Beste Private Krankenversicherung im Test 2012
Diverse Analysten führen einen Test zur privaten Krankenversicherung durch. Am meisten Anklang findet der Private Krankenversicherung Test von Stiftung Warentest
Focus Money hat im Jahr 2012 bisher noch keine Testergebnisse veröffentlicht. Diese sind im Herbst des Jahres zu erwarten, üblicherweise veröffentlicht das Magazin die aktuellen Resultate im Oktober und November 2012.
Das Ratingverfahren läuft allerdings nach sehr ähnlichen Maßgaben ab, die Ergebnisse basieren sehr wesentlich auf einer Untersuchung der einzelnen PKV Tarife mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Daten stammen von der etablierten Ratingagentur Franke und Bornberg, die kontinuierlich PKV-Tarife analysiert und in Abhängigkeit von ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem Testurteil versieht. Anders als andere Agenturen stellt Franke und Bornberg also nicht auf die wirtschaftliche Situation des Versicherers ab, sondern die Agentur fokussiert ausschließlich auf die Bewertung der einzelnen Tarife.
Das Verfahren von Franke und Bornberg gilt insgesamt als sehr detailliert und transparent. Zunächst teilt die Agentur ihre Analyse in drei Kategorien ein: In die Rubrik Grundschutz gehören alle PKV Tarife, die einen soliden Schutz im Krankheitsfall bieten, die aber im Wesentlichen nur eine Absicherung auf dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung bieten.
Die Kategorie Standardschutz gilt für alle Private Krankenversicherung Tarife, die ein ausgewogenes Verhältnis von Preisen und Leistungen bieten, während der Bereich Top-Schutz die sogenannten Premiumtarife abdeckt. Hier sind die Tarife erfasst, die die höchste Kostenerstattung im ambulanten, stationären und dentalen Bereich bieten und die im Gegenzug etwas teurer sind, wie der Rechner für die Private Krankenversicherung zeigt.
Jede Private Krankenversicherung wird einer bestimmten Kategorie zugeordnet, innerhalb der Kategorien erfolgt eine Einteilung der Tarife nach der Höhe der Selbstbeteiligung. So werden Tarife ohne Selbstbeteiligung in einer eigenen Gruppe bewertet, und auch Tarife mit einer höheren Eigenbeteiligung finden ihre eigene Tarifsparte.
Nach insgesamt neun Sparten werden die Tarife anhand ihrer Selbstbeteiligung eingeteilt, die Einteilung erfolgt in Schritten zu 500 Euro. Daraus resultiert eine Beurteilung jedes einzelnen Tarifs im Umfeld ähnlicher Tarife. Das stellt sicher, dass nur Tarife miteinander verglichen und in Relation gesetzt werden, die hinsichtlich der Preis-Leistungs-Struktur ähnlich sind.
Focus Money baut die Veröffentlichung seines Ratings sehr maßgeblich auf der Beurteilung von Franke und Bornberg auf. Als Versicherter hat man damit das gute Gefühl, die Bewertung in die Hände eines Fachmanns zu geben, der entsprechend renommiert ist. Im Ergebnis entsteht daraus ein Ranking für Focus Money, das noch einmal für die einzelnen Berufsgruppen Angestellte, Beamte und Selbständige unterteilt ist.
Für den Versicherten ist das sinnvoll, denn Beamte profitieren von gänzlich anderen Tarifen als Angestellte, und Selbständige werden regelmäßig andere Anforderungen an ihren Versicherungsschutz im Krankheitsfall als Arbeitnehmer. Wer in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerverhältnis steht, hat aufgrund des Arbeitgeberzuschusses zur privaten Krankenversicherung wiederum ganz andere Möglichkeiten, den persönlichen Versicherungsschutz im Krankheitsfall zu gestalten. Deshalb ist die Trennung der Auswertung nach Berufsgruppen sehr sinnvoll.
Eine Auflistung für jeweils die Beste Private Krankenversicherung im Test 2012 ist online abrufbar.
Focus Money hat im Jahr 2012 bisher noch keine Testergebnisse veröffentlicht. Diese sind im Herbst des Jahres zu erwarten, üblicherweise veröffentlicht das Magazin die aktuellen Resultate im Oktober und November 2012.
Das Ratingverfahren läuft allerdings nach sehr ähnlichen Maßgaben ab, die Ergebnisse basieren sehr wesentlich auf einer Untersuchung der einzelnen PKV Tarife mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Daten stammen von der etablierten Ratingagentur Franke und Bornberg, die kontinuierlich PKV-Tarife analysiert und in Abhängigkeit von ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem Testurteil versieht. Anders als andere Agenturen stellt Franke und Bornberg also nicht auf die wirtschaftliche Situation des Versicherers ab, sondern die Agentur fokussiert ausschließlich auf die Bewertung der einzelnen Tarife.
Das Verfahren von Franke und Bornberg gilt insgesamt als sehr detailliert und transparent. Zunächst teilt die Agentur ihre Analyse in drei Kategorien ein: In die Rubrik Grundschutz gehören alle PKV Tarife, die einen soliden Schutz im Krankheitsfall bieten, die aber im Wesentlichen nur eine Absicherung auf dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung bieten.
Die Kategorie Standardschutz gilt für alle Private Krankenversicherung Tarife, die ein ausgewogenes Verhältnis von Preisen und Leistungen bieten, während der Bereich Top-Schutz die sogenannten Premiumtarife abdeckt. Hier sind die Tarife erfasst, die die höchste Kostenerstattung im ambulanten, stationären und dentalen Bereich bieten und die im Gegenzug etwas teurer sind, wie der Rechner für die Private Krankenversicherung zeigt.
Jede Private Krankenversicherung wird einer bestimmten Kategorie zugeordnet, innerhalb der Kategorien erfolgt eine Einteilung der Tarife nach der Höhe der Selbstbeteiligung. So werden Tarife ohne Selbstbeteiligung in einer eigenen Gruppe bewertet, und auch Tarife mit einer höheren Eigenbeteiligung finden ihre eigene Tarifsparte.
Nach insgesamt neun Sparten werden die Tarife anhand ihrer Selbstbeteiligung eingeteilt, die Einteilung erfolgt in Schritten zu 500 Euro. Daraus resultiert eine Beurteilung jedes einzelnen Tarifs im Umfeld ähnlicher Tarife. Das stellt sicher, dass nur Tarife miteinander verglichen und in Relation gesetzt werden, die hinsichtlich der Preis-Leistungs-Struktur ähnlich sind.
Focus Money baut die Veröffentlichung seines Ratings sehr maßgeblich auf der Beurteilung von Franke und Bornberg auf. Als Versicherter hat man damit das gute Gefühl, die Bewertung in die Hände eines Fachmanns zu geben, der entsprechend renommiert ist. Im Ergebnis entsteht daraus ein Ranking für Focus Money, das noch einmal für die einzelnen Berufsgruppen Angestellte, Beamte und Selbständige unterteilt ist.
Für den Versicherten ist das sinnvoll, denn Beamte profitieren von gänzlich anderen Tarifen als Angestellte, und Selbständige werden regelmäßig andere Anforderungen an ihren Versicherungsschutz im Krankheitsfall als Arbeitnehmer. Wer in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerverhältnis steht, hat aufgrund des Arbeitgeberzuschusses zur privaten Krankenversicherung wiederum ganz andere Möglichkeiten, den persönlichen Versicherungsschutz im Krankheitsfall zu gestalten. Deshalb ist die Trennung der Auswertung nach Berufsgruppen sehr sinnvoll.
Eine Auflistung für jeweils die Beste Private Krankenversicherung im Test 2012 ist online abrufbar.