Zehn Millionen Bürger kaufen PC-Spiele im Internet
Zehn Millionen Bundesbürger haben schon PC- oder Videospiele im Internet gekauft. Das entspricht jedem fünften Internetnutzer, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightechverbands BITKOM zeigt. „Gamer sind naturgemäß besonders internetaffin. Viele Spiele werden online verkauft“, sagte Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des BITKOM.
Am häufigsten bestellen erwartungsgemäß Schüler und Studenten Computerspiele online. Jeder vierte von ihnen hat das bereits getan. Aber auch schon jede sechste Hausfrau. Differenziert nach Altersgruppen gibt es aber keine großen Unterschiede. 30- bis 49-jährigen Befragten liegen mit 24 Prozent etwa gleichauf mit den unter 30-Jährigen (23 Prozent). Männer sind mit rund einem Viertel dagegen deutlich eifrigere Online-Besteller als Frauen mit etwa einem Sechstel.
Der Umsatz mit Spielkonsolen wird 2011 voraussichtlich noch einmal um neun Prozent auf 755 Millionen sinken. 2012 aber könnte er sich nach einer Prognose des European Information Technology Observatory (EITO) erstmals nach Jahren erholen und um etwa ein Prozent auf 765 Millionen wachsen. Der BITKOM wird im Vorfeld der Spielemesse GamesCom im August eine umfassende Studie zu Computerspielen vorstellen.
Methodik: Das Meinungsforschungsinstitut Aris befragte im Auftrag des BITKOM telefonisch 1.003 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren. Basis der Ergebnisse sind die dabei erfassten 721 Internetnutzer. Bestellungen im Internet schließen sowohl Downloads als auch in Online-Shops bestellte Spiele auf Datenträgern ein. Die Untersuchung ist repräsentativ.
Am häufigsten bestellen erwartungsgemäß Schüler und Studenten Computerspiele online. Jeder vierte von ihnen hat das bereits getan. Aber auch schon jede sechste Hausfrau. Differenziert nach Altersgruppen gibt es aber keine großen Unterschiede. 30- bis 49-jährigen Befragten liegen mit 24 Prozent etwa gleichauf mit den unter 30-Jährigen (23 Prozent). Männer sind mit rund einem Viertel dagegen deutlich eifrigere Online-Besteller als Frauen mit etwa einem Sechstel.
Der Umsatz mit Spielkonsolen wird 2011 voraussichtlich noch einmal um neun Prozent auf 755 Millionen sinken. 2012 aber könnte er sich nach einer Prognose des European Information Technology Observatory (EITO) erstmals nach Jahren erholen und um etwa ein Prozent auf 765 Millionen wachsen. Der BITKOM wird im Vorfeld der Spielemesse GamesCom im August eine umfassende Studie zu Computerspielen vorstellen.
Methodik: Das Meinungsforschungsinstitut Aris befragte im Auftrag des BITKOM telefonisch 1.003 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren. Basis der Ergebnisse sind die dabei erfassten 721 Internetnutzer. Bestellungen im Internet schließen sowohl Downloads als auch in Online-Shops bestellte Spiele auf Datenträgern ein. Die Untersuchung ist repräsentativ.