Wirtschaftsministerium fördert Aufbau eines landesweiten Netzwerks der Kultur-, Kreativ- und IT
Der Weg zum Auf- und Ausbau eines landesweiten Netzwerkes auf dem Gebiet der Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft ist frei: Das baden-württembergische Wirtschaftsministerium hat den Förderantrag der MFG Baden-Württemberg für einen Zuschuss aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 500.000 Euro bewilligt.
Unter dem Titel „Kreativland Baden-Württemberg“ wird die MFG gemeinsam mit rund 50 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft einen einzigartigen, zentralen Zusammenschluss aller beteiligten Akteure, Branchen und Unternehmen schaffen. „Die Grenzen bislang getrennter Geschäftsfelder und Teilbranchen wie Print, Film oder Software und Games heben sich in digitalen Wertschöpfungsketten zunehmend auf. Erfolgreiche Geschäftsmodelle orientieren sich künftig an vernetzten Strategien. Mit dem Netzwerk ‚Kreativland Baden-Württemberg‘ wollen wir einen starken Verbund für Beschäftigte der baden-württembergischen Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft etablieren“, so MFG-Geschäftsführer Klaus Haasis.
Im Rahmen des Netzwerks sollen die Teilbranchen der baden-württembergischen Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft systematisch vernetzt werden, um den branchenorientierten und interdisziplinären Dialog auszubauen. Neben dem zentralen Beziehungs- und Kommunikationsmanagement durch das Netzwerkmanagement werden regelmäßige Informationsmaßnahmen – beispielsweise zu Finanzierungsmöglichkeiten oder Förderprogrammen – und Veranstaltungen einen Dialog über Branchengrenzen hinweg etablieren. Der intensive Austausch soll baden-württembergische IT-, Medien- und Kreativ-Unternehmen dabei unterstützen, bestehende Wertschöpfungsprozesse zu optimieren und gemeinsam mit anderen neue Produkte und Dienstleistungen anzustoßen.
Gleichzeitig soll mit dem Netzwerk „Kreativland Baden-Württemberg“ eine Dachmarke geschaffen werden, die die großen Potentiale der Branchen herausstellt und den Südwesten auch über die Landesgrenzen hinaus als führenden Kreativstandort zu positioniert. So soll die Sichtbarkeit von herausragenden Projekten in Zukunft erhöht und damit die Aufmerksamkeit auf die Unternehmen der Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft gelenkt werden.
Unter dem Titel „Kreativland Baden-Württemberg“ wird die MFG gemeinsam mit rund 50 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft einen einzigartigen, zentralen Zusammenschluss aller beteiligten Akteure, Branchen und Unternehmen schaffen. „Die Grenzen bislang getrennter Geschäftsfelder und Teilbranchen wie Print, Film oder Software und Games heben sich in digitalen Wertschöpfungsketten zunehmend auf. Erfolgreiche Geschäftsmodelle orientieren sich künftig an vernetzten Strategien. Mit dem Netzwerk ‚Kreativland Baden-Württemberg‘ wollen wir einen starken Verbund für Beschäftigte der baden-württembergischen Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft etablieren“, so MFG-Geschäftsführer Klaus Haasis.
Im Rahmen des Netzwerks sollen die Teilbranchen der baden-württembergischen Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft systematisch vernetzt werden, um den branchenorientierten und interdisziplinären Dialog auszubauen. Neben dem zentralen Beziehungs- und Kommunikationsmanagement durch das Netzwerkmanagement werden regelmäßige Informationsmaßnahmen – beispielsweise zu Finanzierungsmöglichkeiten oder Förderprogrammen – und Veranstaltungen einen Dialog über Branchengrenzen hinweg etablieren. Der intensive Austausch soll baden-württembergische IT-, Medien- und Kreativ-Unternehmen dabei unterstützen, bestehende Wertschöpfungsprozesse zu optimieren und gemeinsam mit anderen neue Produkte und Dienstleistungen anzustoßen.
Gleichzeitig soll mit dem Netzwerk „Kreativland Baden-Württemberg“ eine Dachmarke geschaffen werden, die die großen Potentiale der Branchen herausstellt und den Südwesten auch über die Landesgrenzen hinaus als führenden Kreativstandort zu positioniert. So soll die Sichtbarkeit von herausragenden Projekten in Zukunft erhöht und damit die Aufmerksamkeit auf die Unternehmen der Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft gelenkt werden.