Videoclips sind ein Renner im Web
Berlin, 16. Februar 2011
Jeder zweite Internetnutzer schaut ab und zu kurze Videoclips im Web. Dies teilt der Hightech-Verband BITKOM auf Basis seines aktuellen Webmonitors mit. „Im Internet findet jeder mit ein paar Mausklicks ein Videoangebot nach seinem persönlichen Geschmack, unabhängig von Zeit und Aufenthaltsort. Das macht Portale wie zum Beispiel Youtube so populär und erfolgreich“, sagte Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM. „Problematisch am Erfolg der Videoportale ist allerdings der hohe Bedarf an Bandbreite. Dies stellt die Netzbetreiber vor große Herausforderungen und macht Milliardeninvestitionen in die Netze notwendig."
Männer schauen die Mini-Filme dabei häufiger (58 Prozent) als Frauen (46 Prozent), jüngere User häufiger als ältere. Mehr als drei Viertel der unter 30-Jährigen sehen sich Clips an, aber nur jeder sechste über 65.
Viele Menschen sind aber nicht nur passive Konsumenten von Videoclips im Internet, sondern stellen selbst Filme online. Ungefähr jeder achte tut das hin und wieder, knapp drei Prozent sogar mindestens einmal im Monat. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen „Web 2.0-Kompendium“ des Marktforschungsinstituts Fittkau & Maaß Consulting.
Methodik: Für den Webmonitor befragte Forsa im Auftrag des BITKOM 1.004 deutschsprachige Internetnutzer per Telefon. 105.163 Internetnutzer beteiligten sich an der Online-Befragung von Fittkau & Maaß Consulting auf etwa 200 Websites.
Jeder zweite Internetnutzer schaut ab und zu kurze Videoclips im Web. Dies teilt der Hightech-Verband BITKOM auf Basis seines aktuellen Webmonitors mit. „Im Internet findet jeder mit ein paar Mausklicks ein Videoangebot nach seinem persönlichen Geschmack, unabhängig von Zeit und Aufenthaltsort. Das macht Portale wie zum Beispiel Youtube so populär und erfolgreich“, sagte Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM. „Problematisch am Erfolg der Videoportale ist allerdings der hohe Bedarf an Bandbreite. Dies stellt die Netzbetreiber vor große Herausforderungen und macht Milliardeninvestitionen in die Netze notwendig."
Männer schauen die Mini-Filme dabei häufiger (58 Prozent) als Frauen (46 Prozent), jüngere User häufiger als ältere. Mehr als drei Viertel der unter 30-Jährigen sehen sich Clips an, aber nur jeder sechste über 65.
Viele Menschen sind aber nicht nur passive Konsumenten von Videoclips im Internet, sondern stellen selbst Filme online. Ungefähr jeder achte tut das hin und wieder, knapp drei Prozent sogar mindestens einmal im Monat. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen „Web 2.0-Kompendium“ des Marktforschungsinstituts Fittkau & Maaß Consulting.
Methodik: Für den Webmonitor befragte Forsa im Auftrag des BITKOM 1.004 deutschsprachige Internetnutzer per Telefon. 105.163 Internetnutzer beteiligten sich an der Online-Befragung von Fittkau & Maaß Consulting auf etwa 200 Websites.