Umfeld entscheidend für Zukunft von mPOS-Lösungen – Ausblick positiv
Gemäß dem jüngsten Payment Barometer ist das Bezahlen am Mobile Point of Sale (mPOS) noch kein Massenphänomen, hat aber gute Aussichten, sich in der Zukunft in ausgewählten Bereichen stärker zu etablieren. Zwar kann bei einem Viertel der befragten Händler bereits kontaktlos mit Karte oder Mobiltelefon bezahlt werden. Es nutzen jedoch erst 7 % der Händler bisher mPOS-Lösungen zur Abwicklung einer Kartenzahlung; immerhin 23 % planen die Einführung. Wer ein solches Verfahren bereits eingeführt hat, ist offensichtlich sehr zufrieden damit: 80 % der Befragten würden die Nutzung von mPOS weiterempfehlen.
Die Payment-Experten von Concardis, die Forscher von ibi research an der Universität Regensburg und das Wirtschaftsmagazin Der Handel haben in ihrer aktuellen Erhebung des Payment Barometers (www.payment-barometer.de) die Nutzung und den Einsatz von „Mobile Point of Sale“-Lösungen (mPOS) näher betrachtet. Bei mPOS-Lösungen wird das klassische Kartenterminal durch ein Smartphone oder ein Tablet ergänzt, wobei mittels eines kleinen Zusatzgerätes und einer passenden App die Kartendaten eingelesen werden.
Die Gründe für die aktuelle Nichtnutzung von mPOS-Lösungen für die Kartenakzeptanz mit mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones sind vielschichtig und offenbar auch durch Wissenslücken auf der Anwenderseite bedingt: So verweisen Händler unter anderem auf angeblich höhere Kosten und geringere Sicherheit der Verfahren. Manche Händler sind der Auffassung, nicht die richtigen Kunden oder auch nicht die richtigen Produkte für eine derartige Lösung zu haben.
„Unserer Analyse zeigt, dass derzeit mPOS-Zahlungsverfahren eher in speziellen Bereichen wie der Gastronomie, bei mobilen Verkäufern oder in Taxen eingesetzt werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass insbesondere auch aufgrund der Verbreitung von Smartphones das Angebot und die Nutzung dieser Lösungen steigen wird“, so Dr. Georg Wittmann von ibi research, der das Payment Barometer verantwortet.
Vergleicht man klassische stationäre Terminallösungen mit mPOS-Lösungen, fällt auf, dass den Händlern insbesondere die einfachere Installation durch die Verwendung eines Smartphones oder Tablets sowie die geringeren Fixkosten der Verfahren besonders wichtig sind. Rund sieben von zehn Befragten erachten zudem die mobile Einsetzbarkeit und die schnellere Abwicklung der Zahlung an der Kasse als wichtig bzw. sehr wichtig.
„Alles, was den Zahlprozess vereinfacht und beschleunigt, wird sich im Handel und bei den Kunden früher oder später durchsetzen – so auch mobile POS-Lösungen. Künftig rechnen wir mit einer zunehmenden Händler-Nachfrage nach mPOS-Zahlungslösungen, und zwar insbesondere von solchen, die auch kontaktloses Bezahlen mittels NFC-Technologie ermöglichen“, sagt Marcus W. Mosen, Chief Executive Officer von Concardis.
Die komplette Studie sowie weitere Informationen zum Payment-Barometer finden Sie unter www.payment-barometer.de
Die Payment-Experten von Concardis, die Forscher von ibi research an der Universität Regensburg und das Wirtschaftsmagazin Der Handel haben in ihrer aktuellen Erhebung des Payment Barometers (www.payment-barometer.de) die Nutzung und den Einsatz von „Mobile Point of Sale“-Lösungen (mPOS) näher betrachtet. Bei mPOS-Lösungen wird das klassische Kartenterminal durch ein Smartphone oder ein Tablet ergänzt, wobei mittels eines kleinen Zusatzgerätes und einer passenden App die Kartendaten eingelesen werden.
Die Gründe für die aktuelle Nichtnutzung von mPOS-Lösungen für die Kartenakzeptanz mit mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones sind vielschichtig und offenbar auch durch Wissenslücken auf der Anwenderseite bedingt: So verweisen Händler unter anderem auf angeblich höhere Kosten und geringere Sicherheit der Verfahren. Manche Händler sind der Auffassung, nicht die richtigen Kunden oder auch nicht die richtigen Produkte für eine derartige Lösung zu haben.
„Unserer Analyse zeigt, dass derzeit mPOS-Zahlungsverfahren eher in speziellen Bereichen wie der Gastronomie, bei mobilen Verkäufern oder in Taxen eingesetzt werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass insbesondere auch aufgrund der Verbreitung von Smartphones das Angebot und die Nutzung dieser Lösungen steigen wird“, so Dr. Georg Wittmann von ibi research, der das Payment Barometer verantwortet.
Vergleicht man klassische stationäre Terminallösungen mit mPOS-Lösungen, fällt auf, dass den Händlern insbesondere die einfachere Installation durch die Verwendung eines Smartphones oder Tablets sowie die geringeren Fixkosten der Verfahren besonders wichtig sind. Rund sieben von zehn Befragten erachten zudem die mobile Einsetzbarkeit und die schnellere Abwicklung der Zahlung an der Kasse als wichtig bzw. sehr wichtig.
„Alles, was den Zahlprozess vereinfacht und beschleunigt, wird sich im Handel und bei den Kunden früher oder später durchsetzen – so auch mobile POS-Lösungen. Künftig rechnen wir mit einer zunehmenden Händler-Nachfrage nach mPOS-Zahlungslösungen, und zwar insbesondere von solchen, die auch kontaktloses Bezahlen mittels NFC-Technologie ermöglichen“, sagt Marcus W. Mosen, Chief Executive Officer von Concardis.
Die komplette Studie sowie weitere Informationen zum Payment-Barometer finden Sie unter www.payment-barometer.de