Über zehn Millionen sahen WM-Spiel Uruguay - Frankreich
12.06.2010
Zum Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gab es am Freitag zweimal Unentschieden. Einen klaren Quotensieg fuhren dagegen die übertragenden TV-Sender ein: Rund 10,34 Millionen Fußball-Begeisterte ab drei Jahren versammelten sich zum Primetime-Spiel zwischen Uruguay und Frankreich vor den Fernsehern. Die Live-Übertragung der Begegnung, die torlos endete, sicherte RTL ab 20.30 Uhr einen Marktanteil von 36,6 Prozent und war die meistgesehene Sendung des Tages.
Beim jungen Publikum erzielten die Südamerikaner und die "Bleus" sogar noch bessere Quoten: 5,11 Millionen 14- bis 49-Jährige verfolgten den Kampf ums runde Leder. Der Marktanteil schoss auf 45,4 Prozent empor.
Die Kick-off-Partie zur WM fand bereits um 16 Uhr statt. 8,68 Millionen Gesamtzuschauer (Marktanteil: 55,5 Prozent) interessierten sich für die Übertragung des Spiels zwischen Gastgeber Südafrika und Mexiko im Ersten.
Auch bei den Werberelevanten schlugen die Fußballerherzen höher: 3,57 Millionen Jüngere (Marktanteil: 57,5 Prozent) sahen das Spiel, das 1:1 ausging.
Zum Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gab es am Freitag zweimal Unentschieden. Einen klaren Quotensieg fuhren dagegen die übertragenden TV-Sender ein: Rund 10,34 Millionen Fußball-Begeisterte ab drei Jahren versammelten sich zum Primetime-Spiel zwischen Uruguay und Frankreich vor den Fernsehern. Die Live-Übertragung der Begegnung, die torlos endete, sicherte RTL ab 20.30 Uhr einen Marktanteil von 36,6 Prozent und war die meistgesehene Sendung des Tages.
Beim jungen Publikum erzielten die Südamerikaner und die "Bleus" sogar noch bessere Quoten: 5,11 Millionen 14- bis 49-Jährige verfolgten den Kampf ums runde Leder. Der Marktanteil schoss auf 45,4 Prozent empor.
Die Kick-off-Partie zur WM fand bereits um 16 Uhr statt. 8,68 Millionen Gesamtzuschauer (Marktanteil: 55,5 Prozent) interessierten sich für die Übertragung des Spiels zwischen Gastgeber Südafrika und Mexiko im Ersten.
Auch bei den Werberelevanten schlugen die Fußballerherzen höher: 3,57 Millionen Jüngere (Marktanteil: 57,5 Prozent) sahen das Spiel, das 1:1 ausging.