Top-Arbeitgeber für IT-Studenten: Europas Informatik-Nachwuchs will zu Google
München, 9. Februar 2009 – Europas Informatik-Nachwuchs möchte am liebsten beim führenden Suchmaschinenanbieter Google arbeiten. Zu diesem Ergebnis kommt das vom Berliner Trendence-Institut in Kooperation mit der IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE (Ausgabe 6/2009; www.computerwoche.de) erhobene „Absolventenbarometer“. Nachdem das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View im vergangenen Jahr noch gar nicht in der Umfrage auftauchte, hat Google nun den Spitzenplatz in der europäischen Rangliste der attraktivsten Arbeitgeber aus dem Stand erobert – 41,9 Prozent der befragten Studenten würde dort gern ihre Karriere starten. Google verwies den Vorjahressieger IBM (38,7 Prozent) und Microsoft (36,5 Prozent) auf die Plätze zwei und drei. Es folgen Intel (28,6 Prozent), Apple (28,3 Prozent) und AMD (19,2 Prozent). An der europäischen Umfrage beteiligten sich rund 31.000 Studenten ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge aus 20 europäischen Ländern und 550 Hochschulen.
Insgesamt dominieren US-amerikanische Unternehmen die vorderen Plätze. Nur ein Europäer, nämlich Nokia, schaffte es, sich unter den besten Zehn zu platzieren. Mit Rang sieben (18,5 Prozent) verschlechterten sich die Finnen gegenüber der Vorjahreserhebung um eine Position. Auch Sony (16,7 Prozent), der einzige Arbeitgeber aus Asien, verlor einen Platz und bildet als Zehnter das Schlusslicht in den Top 10. Das erste deutsche Unternehmen taucht mit BMW (9,7 Prozent) im Ranking erst auf Rang 15 auf.
Der Blick auf die Gehaltsvorstellungen zeigt, dass sich Europas Informatik Nachwuchs seines Marktwertes wohl bewusst ist, so die COMPUTERWOCHE. Auf die Frage, welches Gehalt sie vom künftigen Arbeitgeber beziehen wollen, nannten die deutschen Nachwuchsspezialisten 42.500 Euro, die Schweizer rund 43.000 Euro und die Dänen als Spitzenreiter sogar 54.000 Euro pro Jahr. Deutlich niedriger sind die Erwartungen in Osteuropa, wo die jungen Informatiker mit 12.000 bis 15.000 Euro rechnen.
Hinweis für die Redaktionen: Der komplette Beitrag steht Online unter http://www.computerwoche.de/1886064/ zur Verfügung.
Für Rückfragen:
Hans Königes, Redaktion COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-261, E-Mail: hkoeniges@computerwoche.de
Die IDG Communications Media AG in München ist eine Tochtergesellschaft des weltweit führenden Medienunternehmens für Informations- und Kommunikationstechnologie International Data Group (IDG) in Boston. In Deutschland ist IDG als Dienstleister für die ITK-Branche mit Medien, Services, Events und umfassendem Datenpool tätig. Unter dem Dach der AG agieren die IDG Business Media GmbH, IDG Magazine Media GmbH und IDG Entertainment Media GmbH sowie das Marktforschungsunternehmen IDC Central Europe GmbH und der Messeveranstalter IDG World Expo GmbH als eigenständige Unternehmen. Das im deutschen IT-Mediensegment einzigartige Portfolio umfasst Medienmarken wie PC-WELT, GameStar, GamePro, Digital World, Macwelt und Making Games sowie die COMPUTERWOCHE, CIO und ChannelPartner. Im Internet ist IDG mit seinen Medienmarken, der Corporate Website sowie der Leadgenerierungs-Plattform www.central-IT.de und dem Webzine für technikorientierte IT-Experten TecChannel.de einer der führenden Anbieter. Die Kombinationsmöglichkeiten von Medienmarken und ihren thematisch abgegrenzten Communities mit Kongressen und Konferenzen sowie Corporate Services zu individuellen crossmedialen Lösungen machen IDG zu einem der bedeutendsten Kommunikationspartner für hochspezialisierte Zielgruppen der ITK-Branche.
w w w. i d g . d e w w w . i d g . c o m
Insgesamt dominieren US-amerikanische Unternehmen die vorderen Plätze. Nur ein Europäer, nämlich Nokia, schaffte es, sich unter den besten Zehn zu platzieren. Mit Rang sieben (18,5 Prozent) verschlechterten sich die Finnen gegenüber der Vorjahreserhebung um eine Position. Auch Sony (16,7 Prozent), der einzige Arbeitgeber aus Asien, verlor einen Platz und bildet als Zehnter das Schlusslicht in den Top 10. Das erste deutsche Unternehmen taucht mit BMW (9,7 Prozent) im Ranking erst auf Rang 15 auf.
Der Blick auf die Gehaltsvorstellungen zeigt, dass sich Europas Informatik Nachwuchs seines Marktwertes wohl bewusst ist, so die COMPUTERWOCHE. Auf die Frage, welches Gehalt sie vom künftigen Arbeitgeber beziehen wollen, nannten die deutschen Nachwuchsspezialisten 42.500 Euro, die Schweizer rund 43.000 Euro und die Dänen als Spitzenreiter sogar 54.000 Euro pro Jahr. Deutlich niedriger sind die Erwartungen in Osteuropa, wo die jungen Informatiker mit 12.000 bis 15.000 Euro rechnen.
Hinweis für die Redaktionen: Der komplette Beitrag steht Online unter http://www.computerwoche.de/1886064/ zur Verfügung.
Für Rückfragen:
Hans Königes, Redaktion COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-261, E-Mail: hkoeniges@computerwoche.de
Die IDG Communications Media AG in München ist eine Tochtergesellschaft des weltweit führenden Medienunternehmens für Informations- und Kommunikationstechnologie International Data Group (IDG) in Boston. In Deutschland ist IDG als Dienstleister für die ITK-Branche mit Medien, Services, Events und umfassendem Datenpool tätig. Unter dem Dach der AG agieren die IDG Business Media GmbH, IDG Magazine Media GmbH und IDG Entertainment Media GmbH sowie das Marktforschungsunternehmen IDC Central Europe GmbH und der Messeveranstalter IDG World Expo GmbH als eigenständige Unternehmen. Das im deutschen IT-Mediensegment einzigartige Portfolio umfasst Medienmarken wie PC-WELT, GameStar, GamePro, Digital World, Macwelt und Making Games sowie die COMPUTERWOCHE, CIO und ChannelPartner. Im Internet ist IDG mit seinen Medienmarken, der Corporate Website sowie der Leadgenerierungs-Plattform www.central-IT.de und dem Webzine für technikorientierte IT-Experten TecChannel.de einer der führenden Anbieter. Die Kombinationsmöglichkeiten von Medienmarken und ihren thematisch abgegrenzten Communities mit Kongressen und Konferenzen sowie Corporate Services zu individuellen crossmedialen Lösungen machen IDG zu einem der bedeutendsten Kommunikationspartner für hochspezialisierte Zielgruppen der ITK-Branche.
w w w. i d g . d e w w w . i d g . c o m