studiVZ stellt Verhaltenskodex vor
Seit Ende November waren alle Mitglieder aufgerufen, sich an der Erstellung eines Verhaltenskodex zu beteiligen – heute stellte studiVZ das Ergebnis vor. Die Studierenden-Plattform reagiert damit auf die Notwendigkeit, für Ihre Gesprächsforen klare Verhaltensregeln zu entwickeln, um damit faire Diskussionen zu gewährleisten.
Welche Umgangsregeln sollen bei studiVZ gelten? Diese Frage beschäftigte über sechs Wochen lang mehrere tausend Mitglieder, die sich in die Erstellung des gemeinsamen Verhaltenskodex einbrachten. studiVZ wertete die Anregungen und Diskussionsbeiträge im Umfang von über 600 Seiten aus und verfasste auf dieser Grundlage die Verhaltensregeln. Diese können die Nutzer in einer abschließenden Diskussion erörtern. „Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern für die spannende und konstruktive Erarbeitungszeit“, so studiVZ-Sprecher Julian Artopé zur hohen Beteiligung der Mitglieder.
Auf studiVZ diskutieren über 1,8 Millionen Studenten in mehr als 540.000 Foren Freizeitinteressen, Campusleben und Politik. „Bei so vielen Beteiligten kommt es natürlich auch zu Konflikten“, so Julian Artopé, „wir wollen bei studiVZ aber nicht als Zensoren auftreten, sondern gemeinsam mit den Mitgliedern entscheiden, welche Inhalte auf unserer Plattform stattfinden dürfen.“ studiVZ wählte als eines der ersten Unternehmen den Weg, dafür gemeinsam mit den Nutzern Verhaltensregeln zu entwickeln.
Kontakt
Julian Artopé | Tel.: +49 (0) 30 40 50 427 21
Mobil: +49 (0) 173-374 32 36 | E-Mail: presse@studivz.net
studiVZ || Saarbrückerstr. 38 || 10405 Berlin
Über studiVZ
studiVZ wurde im Oktober 2005 von den zwei Studenten Ehssan Dariani (26) von der Universität St. Gallen und Dennis Bemmann (28) von der HU Berlin gegründet. Später wurde das Team durch Michael Brehm (27) von der WHU vervollständigt. Zu den internationalen Ablegern von studiVZ.net gehören studiLN.it, studiQG.fr, estudiLN.net und studentIX.pl. Seit Januar 2007 gehört studiVZ Ltd. zur Holtzbrinck Gruppe. studiVZ.net ermöglicht Studenten, mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben, und die Anonymität an den europäischen Hochschulen durch Netzwerkkultur zu reduzieren. Neben praktischen Funktionen wie den über 540.000 Interessengruppen, den Fotoalben mit über 29 Mio. Fotos oder den persönlichen Profilen sind es gerade Komponenten wie das Freundesnetzwerk oder die intuitive Menüführung, welche die als Studentenprojekt gestartete Plattform so beliebt machen.