Red Hat präsentiert seine Platform-as-a-Service-Cloud-Strategie
München, 26.08.2010, Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Open Source-Lösungen, präsentiert seine Strategie einer umfassenden Platformasa-Service (PaaS)-Lösung. Sie ist eine Schlüsselkomponente von Red Hat Cloud Foundations, einem Produktportfolio, das auf eine optimale Zusammenarbeit von privaten und öffentlichen Clouds abzielt. Als einziger Hersteller verfügt Red Hat über eine vollständige Cloud-Infrastruktur, bestehend aus Betriebssystem, Middleware und Virtualisierung. Auf Basis von JBoss Enterprise Middleware ermöglicht Red Hat PaaS unabhängigen Softwareherstellern (ISVs) und Softwareasa-Service (SaaS)-Providern, ihre vorhandenen und neu entwickelten Applikationen zur Nutzung in privaten und öffentlichen Clouds bereitzustellen.
Red Hat plant, JBoss Enterprise Middleware Open Choice in Form unterschiedlicher Entwicklungsumgebungen und sprachen Cloudfähig zu machen. Die Next-Generation-PaaS-Lösungen von Red Hat vereinfachen die Entwicklung neuer Web-, aber auch komplexer unternehmensweiter Transaktions-Applikationen sowie deren Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur. Ferner wird Red Hat PaaS eine umfassende Referenzarchitektur anbieten, mit der im Einsatz befindliche Applikationen in privaten und öffentlichen Clouds eingesetzt und vorhandene Investitionen geschützt werden. Mit Red Hat PaaS sind Unternehmen, ISVs sowie Cloud-Service- und SaaS- Provider in der Lage, ihr erworbenes Knowhow einzusetzen, ohne dass sie ihre Applikationen neu erstellen müssen.
"Applikations-Infrastruktur, beziehungsweise Middleware, ist eine Schlüsseltechnologie der Unternehmens-IT und hat damit auch einen ebenso hohen Stellenwert für Cloud Computing. Um die tatsächlichen Kosten-, Flexibilitäts-, Produktivitäts- und Skalierungsvorteile von Cloud Computing zu nutzen, müssen Applikationen in einer nativen Cloud-Infrastruktur eingesetzt werden. Alle Unternehmen, die Investitionen für ihre künftige Applikations-Infrastruktur planen, müssen dabei das gesamte Spektrum möglicher Einsatzmodelle evaluieren, einschließlich Cloud Computing", erläutert Yefim Natis, Vice President und Distinguished Analyst bei Gartner.
Red Hat wird PaaS als Service in öffentlichen oder privaten Clouds anbieten, mit dem Entwickler ihre Applikationen erstellen, betreiben und über den gesamten Lebenszyklus administrieren können. Die Grundlagen dafür liefert JBoss Enterprise Middleware und Red Hats Cloud Engine für das Lifecycle-Management von Applikationen.
Auswahl an Programmierumgebungen
Red Hat PaaS basiert auf der JBoss Enterprise Middleware Open Choice Strategy und ermöglicht Unternehmen, Applikationen mit den ihnen vertrauten Entwicklungsumgebungen oder Programmiersprachen zu erstellen, einschließlich Java EE, POJO, Spring, Seam, Struts, GWT, Groovy und Ruby. JBoss Developer Studio wird eine Reihe von Eclipse Plugins enthalten, um Applikationen in einer JBoss-Instanz in einer Cloud zu betreiben. Entwickler können so ihre vorhandenen Kenntnisse weiternutzen und müssen sich nicht mit einer herstellerspezifischen Cloud-API befassen.
Portabilität und Interoperabilität
Im Rahmen von Red Hats Cloud Engine werden JBoss Cloud Images für eine Vielzahl öffentlicher und privater Clouds, etwa für Red Hat Enterprise Linux, Red Hat Enterprise Virtualization, Amazon EC2, Windows Hyper-V und andere, verfügbar sein. Unternehmen können damit ihre Applikationen Cloudfähig machen, ohne sie neu schreiben zu müssen. Die Red Hat Application Engine ermöglicht Entwicklern und Administratoren, JBoss-Instanzen für öffentliche und private Clouds zu erstellen und damit eine hohe Skalierbarkeit zu erreichen.
Umfassende Middleware-Referenzarchitektur für PaaS
Red Hat PaaS stellt ein umfangreiches Spektrum von Middlewarefunktionen, und damit weit mehr als einfache Container, für die Erstellung, den Betrieb und die Integration von Applikationen in privaten und öffentlichen Clouds bereit. Red Hat PaaS wird Container, Transaktionen, Messaging, Data-Services, Rules, Presentation und Integration-Services enthalten.
Vollständiger Application Lifecycle
Red Hat PaaS verfügt über Services für das Application Lifecycle Management, darunter Funktionen für die Erstellung, den Betrieb und das Management von Applikationen. Die Tools für die Überwachung und Steuerung der JBoss-Instanzen kommen von JBoss Operation Network.
"Unternehmen nutzen bereits heute JBoss Enterprise Middleware Open Choice Strategy, schützen so ihre vorhandenen Investitionen und sind in der Lage, die jeweils am besten für eine bestimmte Problemstellung geeignete Entwicklungsumgebung einzusetzen", sagt Craig Muzilla, Vice President und General Manager der Middleware Business Unit bei Red Hat. "Mit der steigenden Nachfrage nach Cloud Computing suchen Unternehmen nach Wegen, um vorhandene Investitionen zu schützen und gleichzeitig neue Applikation für die Cloud zu entwickeln. Dafür ist Red Hat PaaS hervorragend geeignet, denn es bietet die Flexibilität, die CIOs benötigen, um schnell Applikationen zu entwickeln, bereitzustellen und sie problemlos managen zu können."
Unterstützt von Red Hat Consulting und den Partnern von Red Hat können Unternehmen JBoss Enterprise Middleware in privaten Clouds schon heute einsetzen. Ergänzend dazu bietet Red Hat ein breites Spektrum von Dienstleistungen, um vorhandene oder neu erstellte Applikationen in privaten oder öffentlichen Clouds über den gesamten Lebenszyklus betreiben und administrieren zu können. Im Laufe der Zeit soll PaaS um Test- und Quality-Assurance-Funktionen erweitert werden. Geplant sind auch Erweiterungen in den Bereichen Bereitstellung und Betrieb von Multi-Tiered-, Multi-Service-Applikationen und einem Serviceübergreifenden Metadatenmanagement.
Zusätzliche Details zu PaaS stehen im Web zur Verfügung unter: http://www-waa-akam.thomson-webcast.net/us/dispatching/?event_id=4823cc54f791257334ecc3038e901faf&portal_id=af9b227bf07c733390c2738ee0330646.
Certain statements contained in this press release may constitute "forwardlooking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Forwardlooking statements provide current expectations of future events based on certain assumptions and include any statement that does not directly relate to any historical or current fact. Actual results may differ materially from those indicated by such forwardlooking statements as a result of various important factors, including: risks related to delays or reductions in information technology spending, the integration of acquisitions and the ability to market successfully acquired technologies and products; the ability of the Company to effectively compete; the inability to adequately protect Company intellectual property and the potential for infringement or breach of license claims of or relating to third party intellectual property; the ability to deliver and stimulate demand for new products and technological innovations on a timely basis; risks related to data and information security vulnerabilities; ineffective management of, and control over, the Company's growth and international operations; fluctuations in exchange rates; uncertainty and adverse results in litigation and related settlements, and changes in and a dependence on key personnel, as well as other factors contained in our most recent Quarterly Report on Form 10-Q (copies of which may be accessed through the Securities and Exchange Commission's website at http://www.sec.gov), including those found therein under the captions "Risk Factors" and "Management's Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations". In addition to these factors, actual future performance, outcomes, and results may differ materially because of more general factors including (without limitation) general industry and market conditions and growth rates, economic conditions, and governmental and public policy changes. The forwardlooking statements included in this press release represent the Company's views as of the date of this press release and these views could change. However, while the Company may elect to update these forwardlooking statements at some point in the future, the Company specifically disclaims any obligation to do so. These forwardlooking statements should not be relied upon as representing the Company's views as of any date subsequent to the date of the press release.
Red Hat plant, JBoss Enterprise Middleware Open Choice in Form unterschiedlicher Entwicklungsumgebungen und sprachen Cloudfähig zu machen. Die Next-Generation-PaaS-Lösungen von Red Hat vereinfachen die Entwicklung neuer Web-, aber auch komplexer unternehmensweiter Transaktions-Applikationen sowie deren Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur. Ferner wird Red Hat PaaS eine umfassende Referenzarchitektur anbieten, mit der im Einsatz befindliche Applikationen in privaten und öffentlichen Clouds eingesetzt und vorhandene Investitionen geschützt werden. Mit Red Hat PaaS sind Unternehmen, ISVs sowie Cloud-Service- und SaaS- Provider in der Lage, ihr erworbenes Knowhow einzusetzen, ohne dass sie ihre Applikationen neu erstellen müssen.
"Applikations-Infrastruktur, beziehungsweise Middleware, ist eine Schlüsseltechnologie der Unternehmens-IT und hat damit auch einen ebenso hohen Stellenwert für Cloud Computing. Um die tatsächlichen Kosten-, Flexibilitäts-, Produktivitäts- und Skalierungsvorteile von Cloud Computing zu nutzen, müssen Applikationen in einer nativen Cloud-Infrastruktur eingesetzt werden. Alle Unternehmen, die Investitionen für ihre künftige Applikations-Infrastruktur planen, müssen dabei das gesamte Spektrum möglicher Einsatzmodelle evaluieren, einschließlich Cloud Computing", erläutert Yefim Natis, Vice President und Distinguished Analyst bei Gartner.
Red Hat wird PaaS als Service in öffentlichen oder privaten Clouds anbieten, mit dem Entwickler ihre Applikationen erstellen, betreiben und über den gesamten Lebenszyklus administrieren können. Die Grundlagen dafür liefert JBoss Enterprise Middleware und Red Hats Cloud Engine für das Lifecycle-Management von Applikationen.
Auswahl an Programmierumgebungen
Red Hat PaaS basiert auf der JBoss Enterprise Middleware Open Choice Strategy und ermöglicht Unternehmen, Applikationen mit den ihnen vertrauten Entwicklungsumgebungen oder Programmiersprachen zu erstellen, einschließlich Java EE, POJO, Spring, Seam, Struts, GWT, Groovy und Ruby. JBoss Developer Studio wird eine Reihe von Eclipse Plugins enthalten, um Applikationen in einer JBoss-Instanz in einer Cloud zu betreiben. Entwickler können so ihre vorhandenen Kenntnisse weiternutzen und müssen sich nicht mit einer herstellerspezifischen Cloud-API befassen.
Portabilität und Interoperabilität
Im Rahmen von Red Hats Cloud Engine werden JBoss Cloud Images für eine Vielzahl öffentlicher und privater Clouds, etwa für Red Hat Enterprise Linux, Red Hat Enterprise Virtualization, Amazon EC2, Windows Hyper-V und andere, verfügbar sein. Unternehmen können damit ihre Applikationen Cloudfähig machen, ohne sie neu schreiben zu müssen. Die Red Hat Application Engine ermöglicht Entwicklern und Administratoren, JBoss-Instanzen für öffentliche und private Clouds zu erstellen und damit eine hohe Skalierbarkeit zu erreichen.
Umfassende Middleware-Referenzarchitektur für PaaS
Red Hat PaaS stellt ein umfangreiches Spektrum von Middlewarefunktionen, und damit weit mehr als einfache Container, für die Erstellung, den Betrieb und die Integration von Applikationen in privaten und öffentlichen Clouds bereit. Red Hat PaaS wird Container, Transaktionen, Messaging, Data-Services, Rules, Presentation und Integration-Services enthalten.
Vollständiger Application Lifecycle
Red Hat PaaS verfügt über Services für das Application Lifecycle Management, darunter Funktionen für die Erstellung, den Betrieb und das Management von Applikationen. Die Tools für die Überwachung und Steuerung der JBoss-Instanzen kommen von JBoss Operation Network.
"Unternehmen nutzen bereits heute JBoss Enterprise Middleware Open Choice Strategy, schützen so ihre vorhandenen Investitionen und sind in der Lage, die jeweils am besten für eine bestimmte Problemstellung geeignete Entwicklungsumgebung einzusetzen", sagt Craig Muzilla, Vice President und General Manager der Middleware Business Unit bei Red Hat. "Mit der steigenden Nachfrage nach Cloud Computing suchen Unternehmen nach Wegen, um vorhandene Investitionen zu schützen und gleichzeitig neue Applikation für die Cloud zu entwickeln. Dafür ist Red Hat PaaS hervorragend geeignet, denn es bietet die Flexibilität, die CIOs benötigen, um schnell Applikationen zu entwickeln, bereitzustellen und sie problemlos managen zu können."
Unterstützt von Red Hat Consulting und den Partnern von Red Hat können Unternehmen JBoss Enterprise Middleware in privaten Clouds schon heute einsetzen. Ergänzend dazu bietet Red Hat ein breites Spektrum von Dienstleistungen, um vorhandene oder neu erstellte Applikationen in privaten oder öffentlichen Clouds über den gesamten Lebenszyklus betreiben und administrieren zu können. Im Laufe der Zeit soll PaaS um Test- und Quality-Assurance-Funktionen erweitert werden. Geplant sind auch Erweiterungen in den Bereichen Bereitstellung und Betrieb von Multi-Tiered-, Multi-Service-Applikationen und einem Serviceübergreifenden Metadatenmanagement.
Zusätzliche Details zu PaaS stehen im Web zur Verfügung unter: http://www-waa-akam.thomson-webcast.net/us/dispatching/?event_id=4823cc54f791257334ecc3038e901faf&portal_id=af9b227bf07c733390c2738ee0330646.
Certain statements contained in this press release may constitute "forwardlooking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Forwardlooking statements provide current expectations of future events based on certain assumptions and include any statement that does not directly relate to any historical or current fact. Actual results may differ materially from those indicated by such forwardlooking statements as a result of various important factors, including: risks related to delays or reductions in information technology spending, the integration of acquisitions and the ability to market successfully acquired technologies and products; the ability of the Company to effectively compete; the inability to adequately protect Company intellectual property and the potential for infringement or breach of license claims of or relating to third party intellectual property; the ability to deliver and stimulate demand for new products and technological innovations on a timely basis; risks related to data and information security vulnerabilities; ineffective management of, and control over, the Company's growth and international operations; fluctuations in exchange rates; uncertainty and adverse results in litigation and related settlements, and changes in and a dependence on key personnel, as well as other factors contained in our most recent Quarterly Report on Form 10-Q (copies of which may be accessed through the Securities and Exchange Commission's website at http://www.sec.gov), including those found therein under the captions "Risk Factors" and "Management's Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations". In addition to these factors, actual future performance, outcomes, and results may differ materially because of more general factors including (without limitation) general industry and market conditions and growth rates, economic conditions, and governmental and public policy changes. The forwardlooking statements included in this press release represent the Company's views as of the date of this press release and these views could change. However, while the Company may elect to update these forwardlooking statements at some point in the future, the Company specifically disclaims any obligation to do so. These forwardlooking statements should not be relied upon as representing the Company's views as of any date subsequent to the date of the press release.