Private Traveller sind keine homogene Masse
Sie heißen Young Urban Hopper, Leisure & Family Tourists, Mediterranean Best Ager, Culture & Knowledge Seaker oder Silver Traveller. Und sie haben eines gemeinsam: Sie verreisen regelmäßig privat mit dem Flugzeug. Doch damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf, wie die „Airport Private Traveller Study“ belegt. Die Untersuchung, die die GfK SE Panel Services Deutschland im Sommer 2011 im Auftrag der Initiative Airport Media erhoben hat, ist die erste repräsentative Flughafenübergreifende Studie, die die Zielgruppe der Privatreisenden anhand Soziodemographischer Daten, Einstellungen zum Reisen, Lebensstil-Typologien oder Mediennutzung differenziert. Zentrales Ergebnis der Untersuchung: Privat Traveller sind keine homogene Masse, zwischen den insgesamt fünf Urlauber-Typologien gibt es signifikante Unterschiede.
Jährlich unternehmen 9,4 Millionen der 35,2 Millionen deutschen Haushalte 28 Millionen Urlaubsreisen mit dem Flugzeug. Zielsetzung der Studie war, aus dem GfK MobilitätsMonitor eine Segmentierung dieser privat flugreisenden Haushalte zu modellieren, um eine differenzierte Zielgruppenbearbeitung am Flughafen zu ermöglichen und weitere Alternativen zur Kommunikation zu eröffnen, die sich typischerweise auf Businessreisende fokussiert.
Basis der Untersuchung ist der GfK MobilitätsMonitor, der wiederum auf dem GfK Verbraucherpanel mit 20.000 repräsentativ ausgewählten Haushalten beruht, die regelmäßig zu ihrem Konsumverhalten in verschiedenen Bereichen befragt werden. Die Erhebungsmethode erlaubt auf Individualebene die Verknüpfung der aktuellen Mobilitätsdaten mit Daten zum Reiseverhalten in der Vergangenheit sowie mit allgemeinen Informationen zur Soziodemografie, zur Mediennutzung, zur Mikrogeographie und zur Lebensstil-Typologie (Roper Consumer Styles)
Jährlich unternehmen 9,4 Millionen der 35,2 Millionen deutschen Haushalte 28 Millionen Urlaubsreisen mit dem Flugzeug. Zielsetzung der Studie war, aus dem GfK MobilitätsMonitor eine Segmentierung dieser privat flugreisenden Haushalte zu modellieren, um eine differenzierte Zielgruppenbearbeitung am Flughafen zu ermöglichen und weitere Alternativen zur Kommunikation zu eröffnen, die sich typischerweise auf Businessreisende fokussiert.
Basis der Untersuchung ist der GfK MobilitätsMonitor, der wiederum auf dem GfK Verbraucherpanel mit 20.000 repräsentativ ausgewählten Haushalten beruht, die regelmäßig zu ihrem Konsumverhalten in verschiedenen Bereichen befragt werden. Die Erhebungsmethode erlaubt auf Individualebene die Verknüpfung der aktuellen Mobilitätsdaten mit Daten zum Reiseverhalten in der Vergangenheit sowie mit allgemeinen Informationen zur Soziodemografie, zur Mediennutzung, zur Mikrogeographie und zur Lebensstil-Typologie (Roper Consumer Styles)