Podcast ist erwachsen geworden
Köln / Lahnstein, 29. Januar 2007 - Das wesentliche Resultat des 2.
Deutschen Podcast Kongresses lautet: Podcast hat die Reifeprüfung bestanden.
Die einzelnen Branchenteilnehmer haben ihre Nische und damit auch ihr
Publikum gefunden, die Schar der Anhänger wächst beständig und auch
Unternehmen entdecken zunehmend die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten dieser neuen Form der Kunden- und Mitarbeiteransprache. "Gerade im Vergleich zum vergangenen Jahr zeigt sich, dass nicht mehr über grundsätzliche Fragen wie die Definition von Podcast oder die zugrundeliegende Technik diskutiert wird. Das Thema hat sich im Verlaufe eines Jahres rasant weiter entwickelt, und heute werden bereits überwiegend Detailaspekte behandelt. 2007 steht im
Zeichen der Verbreiterung der Basis, der Klärung noch offener rechtlicher
Fragen und der erfolgreichen Etablierung neuer Formate wie Video-Podcasts", sagt eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Positiv empfinden die Veranstalter auch, dass die Branche in der Realität angekommen ist und keine utopischen Potenziale mehr propagiert. "Podcast ist eine neue Form der Kommunikation und Interaktion zwischen Anbieter und Nutzer, aber keine revolutionäre Veränderung der Medienwelt. Dafür erreicht der Podcast aber eine kleine, sehr feine Zielgruppe", so Harald A. Summa.
Das Nutzerverhalten ändert sich
Ein wesentlicher Aspekt der Erfolgsgeschichte "Podcast" ist die zunehmende Veränderung des Nutzerverhaltens beim Medienkonsum. Ursächlich hierfür ist dabei die immer knapper werdende Zeit, die kaum mehr die Beschäftigung mit den eigenen Interessen erlaubt. "Das führt unter anderem dazu, dass beispielsweise nur noch zwei Prozent der Bevölkerung längere Texte lesen", bestätigt Prof. Dr. Wolfgang Stock, der unter anderem den Podcast von Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen hat. "Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen keine Interessen mehr haben - sie benötigen lediglich eine andere Form der Ansprache - und hierfür sind Podcasts natürlich ideal geeignet." So kommen immer mehr Verbraucher auf den Gedanken, die bisher ungenutzten Minuten und Stunden, die sie am Tag verbringen, effektiver zu gestalten. Eine unmittelbar vor dem Podcast-Kongress von House of Research mit Unterstützung des podcastclubs, G+J Corporate Media, AD ON Media und Ingress durchgeführte Studie* hat zwar ergeben, dass 54 Prozent der Nutzer von Podcasts immer noch zu Hause auf Inhalte zugreifen, sich insgesamt aber auch vierzig Prozent in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Auto, beim Radfahren und Spazieren gehen, beim Sport oder an anderen Orten via Podcast mit ihren Interessen beschäftigen. Dazu kommt, dass diese sich in ihrer wertvollen Zeit nicht mehr nur berieseln lassen wollen, sondern eine gezielte Adressierung ihrer individuellen Vorlieben wünschen. "Der heutige Podcast-Nutzer hat einen hohen Reifegrad und findet zielsicher die entsprechenden Angebote", attestiert Harald König von G+J Corporate Media.
Unternehmen: Potenziale besser ausschöpfen
Interesse zeigt die Podcast-Gemeinde aber nicht nur an Inhalten, die private Interessen tangieren, sondern zunehmend auch an Informationen, die Unternehmen bereitstellen. Die Studie hat ergeben, dass sich 41 Prozent der Nutzer schon mit Firmen-Podcasts beschäftigt haben und weitere 29 Prozent solche schon einmal gesehen haben. Knapp über die Hälfte sagt aus, dass aus diesen interessante Informationen zu Produkten und Dienstleistungen bezogen werden können, weitere dreißig Prozent bewerten sie als "unterhaltsam und
lustig". Nur 19 Prozent halten die Unternehmens-Podcasts für reine Werbung ohne jeden Nutzwert. "Gerade hier liegt der Knackpunkt", kommentiert Harald König von G+J Corporate Media. "Durch gute Inhalte und eine sinnvolle Platzierung kann ein großes Potenzial an aufgeschlossenen Nutzern erreicht werden. Unternehmen, die Podcast-Angebote bereit stellen, werden als innovativ und kreativ wahrgenommen."
Rechtliche Situation ist noch wenig befriedigend
Kritik wurde im Rahmen des Kongresses an den rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Podcasting laut. Zwar habe der Gesetzgeber am 18. Januar das nach Inkrafttreten im März allein gültige Telemediengesetz verabschiedet und damit den Paragraphendschungel gelichtet, doch seien wesentliche Punkte
wie beispielsweise die Haftung - und hier insbesondere die
Mitstörerhaftung - immer noch nicht geklärt. Der Rechtsanwalt und
podcastclub-Justiziar Dr. Martin Bahr nimmt allerdings auch die private
Podcaster-Szene in die Pflicht: "Gesetze müssen ernst genommen werden. Es gilt beispielsweise die Pflicht, fremde Markenrechte zu beachten - fünfzig bis achtzig Prozent der privaten Podcaster ignorieren diesen Grundsatz schlichtweg." Bezüglich des Dauerbrenner-Konflikts Podsafe-Musik versus GEMA rät Dr. Martin Bahr zur Vorsicht und zum einstweiligen Verzicht auf das Abspielen von Musik. "Schadenersatz und Abmahnkosten können mitunter beträchtlich sein." Der podcastclub steht allerdings derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Musik-Labels, so dass sich der Status Quo schon bald positiv für die Podcaster verändern könnte.
Werbemöglichkeiten und Podcast-Zukunft
Im umfangreichen Vortragsangebot wurde aber noch mehr geboten: So stellte AD ON Media, Vorreiter in Sachen Podcast-Werbung, die erste Möglichkeit zur automatischen Schaltung von Werbespots in Video-Podcasts in Deutschland vor.In weiteren Vorträgen gab es Praxisberichte, Christian Rotzoll von der Bauhaus-Universität Weimar gab einen Ausblick in die Zukunft des Podcastings. Highlight des Kongresses war am ersten Tag die Verleihung des Deutschen Podcast Awards in insgesamt elf Kategorien. Auf der anschließenden Party wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert. Etwas verkatert startete dann der zweite Kongresstag, der im Zeichen der privaten Podcaster stand. Neben praxisnahen Vorträgen durch die Vorreiter der Szene, konnte an Podcast-Stationen praktisch mit dem Medium experimentiert werden. Dabei standen das Team der netzcheckers.de und erfahrene Podcaster hilfreich
zur Seite. eco und podcastclub zeigen sich hochzufrieden mit der großen
Resonanz der Veranstaltung. "Mit rund 300 Teilnehmern an beiden
Kongresstagen, einem reibungslosen Ablauf und einer hohen edienpräsenz haben wir unser Ziel mehr als erreicht. Ich freue mich schon auf kommendes Jahr" kommentiert Marc C. Schmidt, Kongress-Organisator und eco-Arbeitskreisleiter.
Die Studie spiegelt die Meinung von 640 Podcast-Nutzern und 272 Podcastern wider, die zwischen dem 10.12.2006 und dem 23.01.2007 an der empirischen Erhebung teilgenommen haben.
eco (http://www.eco.de) ist seit über zehn Jahren der Verband der
Internetwirtschaft in Deutschland. Die mehr als 300 Mitgliedsunternehmen
beschäftigen über 200.000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von ca. 40 Mrd Euro jährlich. Im eco-Verband sind die rund 130 Backbones des deutschen Internet vertreten. Verbandsziel ist es, die kommerzielle Nutzung des Internet voranzutreiben, um die Position Deutschlands in der Internet-Ökonomie und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Der eco-Verband versteht sich als Interessenvertretung der deutschen Internetwirtschaft gegenüber der Politik, in Gesetzgebungsverfahren und in internationalen Gremien.
Weitere Informationen: eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.,
Lichtstr. 43h, 50825 Köln, Tel.: 0221/700048-0, E-Mail: info@eco.de, Web: http://www.eco.de
PR-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel.: 0611/97315-0, E-Mail: team@dripke.de
Der podcastclub e.V. (http://www.podcastclub.de) ist der erste eingetragene Podcastclub Deutschlands. Er hat sich in seiner Satzung zum Ziel gesetzt,
die Podcast-Kultur in Deutschland zu fördern. Er richtet sich an
Podcast-Hörer und -Produzenten gleichermaßen: So will der Verein sowohl den Hörern beim Podcast-Angebot Orientierung bieten, als auch den Produzenten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er verfolgt dabei ausschließlich gemeinnützige Ziele. Bereits kurze Zeit nach seiner Eintragung ins Vereinsregister am 21. November 2005 verfügt der podcastclub e.V. über eine breite Mitgliederbasis. Neben diversen Hörern sind Podcast-Macher aus den verschiedensten Themenbereichen vertreten, von Untergrundkultur über persönliche Audio-Blogs bis hin zu Business-Podcasts. Wer sich einen Eindruck vom Podcasting verschaffen will, findet interessante Informationen unter www.podcastclub.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, direkt aktuelle Podcasts anzuhören, ohne eine Software installieren zu müssen. Die Mitgliedschaft im podcastclub e.V. ist kostenlos.
Weitere Informationen: podcastclub e.V., Nicole Chemnitz, Waldstraße 49 a, 56566 Neuwied, Tel.: 026 22 88 77 87, Fax: 026 22 88 77 93, E-Mail: presse@podcastclub.info, Internet: http://www.podcastclub.de
Deutschen Podcast Kongresses lautet: Podcast hat die Reifeprüfung bestanden.
Die einzelnen Branchenteilnehmer haben ihre Nische und damit auch ihr
Publikum gefunden, die Schar der Anhänger wächst beständig und auch
Unternehmen entdecken zunehmend die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten dieser neuen Form der Kunden- und Mitarbeiteransprache. "Gerade im Vergleich zum vergangenen Jahr zeigt sich, dass nicht mehr über grundsätzliche Fragen wie die Definition von Podcast oder die zugrundeliegende Technik diskutiert wird. Das Thema hat sich im Verlaufe eines Jahres rasant weiter entwickelt, und heute werden bereits überwiegend Detailaspekte behandelt. 2007 steht im
Zeichen der Verbreiterung der Basis, der Klärung noch offener rechtlicher
Fragen und der erfolgreichen Etablierung neuer Formate wie Video-Podcasts", sagt eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Positiv empfinden die Veranstalter auch, dass die Branche in der Realität angekommen ist und keine utopischen Potenziale mehr propagiert. "Podcast ist eine neue Form der Kommunikation und Interaktion zwischen Anbieter und Nutzer, aber keine revolutionäre Veränderung der Medienwelt. Dafür erreicht der Podcast aber eine kleine, sehr feine Zielgruppe", so Harald A. Summa.
Das Nutzerverhalten ändert sich
Ein wesentlicher Aspekt der Erfolgsgeschichte "Podcast" ist die zunehmende Veränderung des Nutzerverhaltens beim Medienkonsum. Ursächlich hierfür ist dabei die immer knapper werdende Zeit, die kaum mehr die Beschäftigung mit den eigenen Interessen erlaubt. "Das führt unter anderem dazu, dass beispielsweise nur noch zwei Prozent der Bevölkerung längere Texte lesen", bestätigt Prof. Dr. Wolfgang Stock, der unter anderem den Podcast von Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen hat. "Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen keine Interessen mehr haben - sie benötigen lediglich eine andere Form der Ansprache - und hierfür sind Podcasts natürlich ideal geeignet." So kommen immer mehr Verbraucher auf den Gedanken, die bisher ungenutzten Minuten und Stunden, die sie am Tag verbringen, effektiver zu gestalten. Eine unmittelbar vor dem Podcast-Kongress von House of Research mit Unterstützung des podcastclubs, G+J Corporate Media, AD ON Media und Ingress durchgeführte Studie* hat zwar ergeben, dass 54 Prozent der Nutzer von Podcasts immer noch zu Hause auf Inhalte zugreifen, sich insgesamt aber auch vierzig Prozent in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Auto, beim Radfahren und Spazieren gehen, beim Sport oder an anderen Orten via Podcast mit ihren Interessen beschäftigen. Dazu kommt, dass diese sich in ihrer wertvollen Zeit nicht mehr nur berieseln lassen wollen, sondern eine gezielte Adressierung ihrer individuellen Vorlieben wünschen. "Der heutige Podcast-Nutzer hat einen hohen Reifegrad und findet zielsicher die entsprechenden Angebote", attestiert Harald König von G+J Corporate Media.
Unternehmen: Potenziale besser ausschöpfen
Interesse zeigt die Podcast-Gemeinde aber nicht nur an Inhalten, die private Interessen tangieren, sondern zunehmend auch an Informationen, die Unternehmen bereitstellen. Die Studie hat ergeben, dass sich 41 Prozent der Nutzer schon mit Firmen-Podcasts beschäftigt haben und weitere 29 Prozent solche schon einmal gesehen haben. Knapp über die Hälfte sagt aus, dass aus diesen interessante Informationen zu Produkten und Dienstleistungen bezogen werden können, weitere dreißig Prozent bewerten sie als "unterhaltsam und
lustig". Nur 19 Prozent halten die Unternehmens-Podcasts für reine Werbung ohne jeden Nutzwert. "Gerade hier liegt der Knackpunkt", kommentiert Harald König von G+J Corporate Media. "Durch gute Inhalte und eine sinnvolle Platzierung kann ein großes Potenzial an aufgeschlossenen Nutzern erreicht werden. Unternehmen, die Podcast-Angebote bereit stellen, werden als innovativ und kreativ wahrgenommen."
Rechtliche Situation ist noch wenig befriedigend
Kritik wurde im Rahmen des Kongresses an den rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Podcasting laut. Zwar habe der Gesetzgeber am 18. Januar das nach Inkrafttreten im März allein gültige Telemediengesetz verabschiedet und damit den Paragraphendschungel gelichtet, doch seien wesentliche Punkte
wie beispielsweise die Haftung - und hier insbesondere die
Mitstörerhaftung - immer noch nicht geklärt. Der Rechtsanwalt und
podcastclub-Justiziar Dr. Martin Bahr nimmt allerdings auch die private
Podcaster-Szene in die Pflicht: "Gesetze müssen ernst genommen werden. Es gilt beispielsweise die Pflicht, fremde Markenrechte zu beachten - fünfzig bis achtzig Prozent der privaten Podcaster ignorieren diesen Grundsatz schlichtweg." Bezüglich des Dauerbrenner-Konflikts Podsafe-Musik versus GEMA rät Dr. Martin Bahr zur Vorsicht und zum einstweiligen Verzicht auf das Abspielen von Musik. "Schadenersatz und Abmahnkosten können mitunter beträchtlich sein." Der podcastclub steht allerdings derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Musik-Labels, so dass sich der Status Quo schon bald positiv für die Podcaster verändern könnte.
Werbemöglichkeiten und Podcast-Zukunft
Im umfangreichen Vortragsangebot wurde aber noch mehr geboten: So stellte AD ON Media, Vorreiter in Sachen Podcast-Werbung, die erste Möglichkeit zur automatischen Schaltung von Werbespots in Video-Podcasts in Deutschland vor.In weiteren Vorträgen gab es Praxisberichte, Christian Rotzoll von der Bauhaus-Universität Weimar gab einen Ausblick in die Zukunft des Podcastings. Highlight des Kongresses war am ersten Tag die Verleihung des Deutschen Podcast Awards in insgesamt elf Kategorien. Auf der anschließenden Party wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert. Etwas verkatert startete dann der zweite Kongresstag, der im Zeichen der privaten Podcaster stand. Neben praxisnahen Vorträgen durch die Vorreiter der Szene, konnte an Podcast-Stationen praktisch mit dem Medium experimentiert werden. Dabei standen das Team der netzcheckers.de und erfahrene Podcaster hilfreich
zur Seite. eco und podcastclub zeigen sich hochzufrieden mit der großen
Resonanz der Veranstaltung. "Mit rund 300 Teilnehmern an beiden
Kongresstagen, einem reibungslosen Ablauf und einer hohen edienpräsenz haben wir unser Ziel mehr als erreicht. Ich freue mich schon auf kommendes Jahr" kommentiert Marc C. Schmidt, Kongress-Organisator und eco-Arbeitskreisleiter.
Die Studie spiegelt die Meinung von 640 Podcast-Nutzern und 272 Podcastern wider, die zwischen dem 10.12.2006 und dem 23.01.2007 an der empirischen Erhebung teilgenommen haben.
eco (http://www.eco.de) ist seit über zehn Jahren der Verband der
Internetwirtschaft in Deutschland. Die mehr als 300 Mitgliedsunternehmen
beschäftigen über 200.000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von ca. 40 Mrd Euro jährlich. Im eco-Verband sind die rund 130 Backbones des deutschen Internet vertreten. Verbandsziel ist es, die kommerzielle Nutzung des Internet voranzutreiben, um die Position Deutschlands in der Internet-Ökonomie und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Der eco-Verband versteht sich als Interessenvertretung der deutschen Internetwirtschaft gegenüber der Politik, in Gesetzgebungsverfahren und in internationalen Gremien.
Weitere Informationen: eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.,
Lichtstr. 43h, 50825 Köln, Tel.: 0221/700048-0, E-Mail: info@eco.de, Web: http://www.eco.de
PR-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel.: 0611/97315-0, E-Mail: team@dripke.de
Der podcastclub e.V. (http://www.podcastclub.de) ist der erste eingetragene Podcastclub Deutschlands. Er hat sich in seiner Satzung zum Ziel gesetzt,
die Podcast-Kultur in Deutschland zu fördern. Er richtet sich an
Podcast-Hörer und -Produzenten gleichermaßen: So will der Verein sowohl den Hörern beim Podcast-Angebot Orientierung bieten, als auch den Produzenten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er verfolgt dabei ausschließlich gemeinnützige Ziele. Bereits kurze Zeit nach seiner Eintragung ins Vereinsregister am 21. November 2005 verfügt der podcastclub e.V. über eine breite Mitgliederbasis. Neben diversen Hörern sind Podcast-Macher aus den verschiedensten Themenbereichen vertreten, von Untergrundkultur über persönliche Audio-Blogs bis hin zu Business-Podcasts. Wer sich einen Eindruck vom Podcasting verschaffen will, findet interessante Informationen unter www.podcastclub.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, direkt aktuelle Podcasts anzuhören, ohne eine Software installieren zu müssen. Die Mitgliedschaft im podcastclub e.V. ist kostenlos.
Weitere Informationen: podcastclub e.V., Nicole Chemnitz, Waldstraße 49 a, 56566 Neuwied, Tel.: 026 22 88 77 87, Fax: 026 22 88 77 93, E-Mail: presse@podcastclub.info, Internet: http://www.podcastclub.de