Plakate in neuem Outfit
Ob Großveranstaltung oder Theaterpremiere - ohne Plakate funk-tioniert auch im Zeitalter elektronischer Medien die Werbung für publikumsträchtige Ereignisse nicht. Was jedoch für heftige Dis-kussionen und intensive Verhandlungen sorgte: Bisher präsentier-te sich ein Großteil der Plakate im Mülheimer Stadtgebiet wenig ansehnlich. Notdürftig an Laternenmasten angebrachte Plakate auf Hartfasertafeln, mit Papierresten verunstaltete Schaufenster leer-stehender Ladenlokale oder zerknautschtes Papier in windzer-zausten Fähnchen gehören nun endlich der Vergangenheit an.
Jetzt unterzeichneten die Vertragspartner RWE Rhein-Ruhr, der Spezialist für Außenwerbung und Stadtmöblierung Ströer Deut-sche Städte Medien GmbH (Ströer DSM), die MST GmbH und das Ordnungsamt nach einer mehrwöchigen, erfolgreichen Probepha-se ein umfangreiches Regelungswerk zur Plakatierung. Nun sor-gen ab sofort hochwertige und massive Rahmen für wirklich wer-beträchtige „Hingucker" an den hiesigen Straßenlaternen der RWE Rhein-Ruhr.
Zwei Ziele verfolgen die Verträge: Die neuen Werbeträger sehen gut aus und erfüllen die notwendigen Sicherheitsstandards, die Plakate dar-in sind gut lesbar und vor Wind und Wasser geschützt. Die stetig zu-nehmende Wildplakatierung sowie Verschmutzungen oder Beschädi-gungen werden nun von Ströer DSM zuverlässig beseitigt. Wenn Ver-ursacher zu ermitteln sind, werden diese zur Entfernung aufgefordert und notfalls den Ordnungsbehörden gemeldet.
„Aus der Vereinbarung resultiert eine für alle Beteiligten zufrieden stel-lende Regelung im Umgang mit den sich häufenden Anfragen für Pla-katwerbung im Stadtgebiet", stellt MST-Geschäftsführerin Inge Kamme-richs fest: „Dafür gibt es jetzt bei Ströer DSM kompetente und professi-onelle Ansprechpartner."„Auch wir sind sehr an der attraktiven Gestaltung von Werbeflächen an unseren Straßenbeleuchtungs- und anderen Anlagen interessiert. Des-halb haben wir die Verträge gerne unterzeichnet", erläutert Dr. Lothar Oelert, Niederlassungsleiter der RWE Rhein-Ruhr.
Ergebnis der umfassenden Gespräche der letzten Monate waren Ver-tragsentwürfe zwischen RWE Rhein-Ruhr und MST GmbH und darüber hinaus mit Ströer DSM als Dienstleister, die jetzt gemeinsam unter-zeichnet wurden.
Als Flächen für die Anbringung der Werberahmen dienen Trafostatio-nen, Kabelverteilerschränke und Straßenbeleuchtungsanlagen der RWE Rhein-Ruhr. Ströer DSM installiert und pflegt 100 Rahmen an Schaltkästen, 150 Rahmen an Trafostationen, ca. 250 Rahmen an Straßenbeleuchtungsanlagen und zusätzliche 150 Rahmen an Stra-ßenbeleuchtungsanlagen für kommerzielle Dauerwerbung.
Im Gegen-zug kann Ströer DSM die Werbeflächen vermarkten. Ulrich Müller-Poetz, Regionalleiter der Ströer Deutsche Städte Medien erklärt: „Als neuer Partner der Stadt ist es uns wichtig, das Erscheinungsbild nach-haltig aufzuwerten. Mit dem jetzigen Nutzungsrecht haben wir nun die Möglichkeit, allen Werbungtreibenden qualitativ hochwertige Werbeträ-ger zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig für ein attraktives Stadtbild zu sorgen. Unsere Erfahrungen aus den verschiedenen Nachbarstäd-ten bringen wir natürlich ein."
Auch das Tiefbau- und das Ordnungsamt, von denen die Entwürfe un-ter dem Aspekt der Verkehrssicherheit geprüft wurden und die der MST GmbH tatkräftig bei der Standortauswahl zur Seite standen, begrüßen ausdrücklich die neuen Regelungen.
Jetzt unterzeichneten die Vertragspartner RWE Rhein-Ruhr, der Spezialist für Außenwerbung und Stadtmöblierung Ströer Deut-sche Städte Medien GmbH (Ströer DSM), die MST GmbH und das Ordnungsamt nach einer mehrwöchigen, erfolgreichen Probepha-se ein umfangreiches Regelungswerk zur Plakatierung. Nun sor-gen ab sofort hochwertige und massive Rahmen für wirklich wer-beträchtige „Hingucker" an den hiesigen Straßenlaternen der RWE Rhein-Ruhr.
Zwei Ziele verfolgen die Verträge: Die neuen Werbeträger sehen gut aus und erfüllen die notwendigen Sicherheitsstandards, die Plakate dar-in sind gut lesbar und vor Wind und Wasser geschützt. Die stetig zu-nehmende Wildplakatierung sowie Verschmutzungen oder Beschädi-gungen werden nun von Ströer DSM zuverlässig beseitigt. Wenn Ver-ursacher zu ermitteln sind, werden diese zur Entfernung aufgefordert und notfalls den Ordnungsbehörden gemeldet.
„Aus der Vereinbarung resultiert eine für alle Beteiligten zufrieden stel-lende Regelung im Umgang mit den sich häufenden Anfragen für Pla-katwerbung im Stadtgebiet", stellt MST-Geschäftsführerin Inge Kamme-richs fest: „Dafür gibt es jetzt bei Ströer DSM kompetente und professi-onelle Ansprechpartner."„Auch wir sind sehr an der attraktiven Gestaltung von Werbeflächen an unseren Straßenbeleuchtungs- und anderen Anlagen interessiert. Des-halb haben wir die Verträge gerne unterzeichnet", erläutert Dr. Lothar Oelert, Niederlassungsleiter der RWE Rhein-Ruhr.
Ergebnis der umfassenden Gespräche der letzten Monate waren Ver-tragsentwürfe zwischen RWE Rhein-Ruhr und MST GmbH und darüber hinaus mit Ströer DSM als Dienstleister, die jetzt gemeinsam unter-zeichnet wurden.
Als Flächen für die Anbringung der Werberahmen dienen Trafostatio-nen, Kabelverteilerschränke und Straßenbeleuchtungsanlagen der RWE Rhein-Ruhr. Ströer DSM installiert und pflegt 100 Rahmen an Schaltkästen, 150 Rahmen an Trafostationen, ca. 250 Rahmen an Straßenbeleuchtungsanlagen und zusätzliche 150 Rahmen an Stra-ßenbeleuchtungsanlagen für kommerzielle Dauerwerbung.
Im Gegen-zug kann Ströer DSM die Werbeflächen vermarkten. Ulrich Müller-Poetz, Regionalleiter der Ströer Deutsche Städte Medien erklärt: „Als neuer Partner der Stadt ist es uns wichtig, das Erscheinungsbild nach-haltig aufzuwerten. Mit dem jetzigen Nutzungsrecht haben wir nun die Möglichkeit, allen Werbungtreibenden qualitativ hochwertige Werbeträ-ger zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig für ein attraktives Stadtbild zu sorgen. Unsere Erfahrungen aus den verschiedenen Nachbarstäd-ten bringen wir natürlich ein."
Auch das Tiefbau- und das Ordnungsamt, von denen die Entwürfe un-ter dem Aspekt der Verkehrssicherheit geprüft wurden und die der MST GmbH tatkräftig bei der Standortauswahl zur Seite standen, begrüßen ausdrücklich die neuen Regelungen.