MFG Baden-Württemberg stellt 7 Trends für die digitale Zukunft vor
Stuttgart, 13.10.2008 – Sieben bedeutsame Trends für die digitale Zukunft stellte die MFG Baden-Württemberg auf der do it.konferenz 2008 vor. Einer der Trends: Das intelligente Internet in Echtzeit. Das Surfen im World Wide Web, das momentan noch hauptsächlich mit dem Internet in Verbindung gebracht wird, wird künftig zur Nebensache. „Das Internet wird vielmehr zum zentralen Medium, das Systeme und Menschen verbindet“, erklärt Klaus Haasis, Geschäftsführer der MFG Baden-Württemberg in seiner Keynote auf der do it.konferenz 2008. Zudem werden Suchmaschinen mehr und mehr zu Findemaschinen. Bisher werden bei der Suche sinnfreie Zeichenketten verglichen. Durch den Einsatz neuer semantischer Technologien wird sich das ändern. Dann werden Text- und Bilddokumente mit Metadaten verbunden, die ihren Kontext erläutern. „Semantische Technologien, die die Bedeutungszusammenhänge der abgelegten Dokumente zu erkennen und verstehen in der Lage sind, werden im Wissensmanagement künftig unerlässlich sein“, führt Klaus Haasis weiter aus.
Insgesamt präsentierte die MFG folgende Trends, die sie für die digitale Welt identifiziert hat:
Trend 1: Internet in Realtime – Das intelligente Medium der Millisekunden
Trend 2: Internet of Things – Verschmelzung von digitaler und realer Welt
Trend 3: Enhanced Visual Experience – Bilder erleben statt sehen
Trend 4: Continuous Interface – Die grenzenlose Mensch-Maschine-Interaktion
Trend 5: Sustainable IT – Internet für kommende Generationen
Trend 6: Distributed Open Production – Offene Zusammenarbeit für mehr Innovation
Trend 7: No E-Business without O-Business - Verbindung offener mit geschlossenen Welten
Die Trends basieren auf der Arbeit der MFG aus den vergangenen Jahren. Dabei sind insbesondere die Ergebnisse des Forschungsprojekts FAZIT eingeflossen, bei dem die MFG Stiftung gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim in den vergangenen drei Jahren bislang 16 Studien über zukünftige IT- und Medienmärkte am Beispiel von Baden-Württemberg durchgeführt hat. Weitere wichtige Erkenntnisse stammen aus dem europäischen Projekt CReATE, das die Potenziale aus dem Zusammenwirken von Informationstechnologie und neuer digitaler Kreativwirtschaft für Europa erschließt. Unter Leitung der MFG arbeiten in diesem großen Cluster- und Forschungsprojekt die Regionen Piemont, Rhône-Alpes, West-Midlands und Baden-Württemberg zusammen.
Weitere Informationen zu den sieben Trends für die digitale Zukunft sind bei der MFG erhältlich unter presse@mfg.de.
Weiterführende Links:
http://www.doit-konferenz.de
http://www.mfg-innovation.de
Ansprechpartnerin für die Presse
MFG Baden-Württemberg mbH
Innovationsagentur des Landes
für Informationstechnologie und Medien
Silke Ruoff
Referentin Marketing und Kommunikation
Breitscheidstraße 4
70174 Stuttgart
Tel.: 0711-90715-316
Fax: 0711-90715-350
E-Mail: ruoff@mfg.de
http://www.mfg-innovation.de
Diese Presseinformation finden Sie auch auf http://www.mfg-innovation.de.
Über die MFG Baden-Württemberg
Die MFG gehört zu den führenden Innovationsagenturen für IT und Medien in Europa mit Schwerpunkt Informationstechnologie, Software, Telekommunikation und Creative Industries. Ziel ist die Vernetzung von Kreativwirtschaft und Technologiebranchen zur Stärkung des deutschen Südwestens, zur Förderung von Kooperationen in Europa und zur Unterstützung globaler Zusammenarbeit. Dabei stehen für die MFG als Experte für wissensbasierte Dienstleistungen besonders Anwenderbranchen wie Automobil- und Maschinenbau sowie die Gesundheitsbranche als potenzielle Kunden und Abnehmer im Fokus. Mit ihren nach ISO 9001 zertifizierten Dienstleistungen und 100.000 Technologiebeziehungen gehört sie international zu den Vorreitern für systemische Standortentwicklung in öffentlich-privaten Partnerschaften.
Insgesamt präsentierte die MFG folgende Trends, die sie für die digitale Welt identifiziert hat:
Trend 1: Internet in Realtime – Das intelligente Medium der Millisekunden
Trend 2: Internet of Things – Verschmelzung von digitaler und realer Welt
Trend 3: Enhanced Visual Experience – Bilder erleben statt sehen
Trend 4: Continuous Interface – Die grenzenlose Mensch-Maschine-Interaktion
Trend 5: Sustainable IT – Internet für kommende Generationen
Trend 6: Distributed Open Production – Offene Zusammenarbeit für mehr Innovation
Trend 7: No E-Business without O-Business - Verbindung offener mit geschlossenen Welten
Die Trends basieren auf der Arbeit der MFG aus den vergangenen Jahren. Dabei sind insbesondere die Ergebnisse des Forschungsprojekts FAZIT eingeflossen, bei dem die MFG Stiftung gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim in den vergangenen drei Jahren bislang 16 Studien über zukünftige IT- und Medienmärkte am Beispiel von Baden-Württemberg durchgeführt hat. Weitere wichtige Erkenntnisse stammen aus dem europäischen Projekt CReATE, das die Potenziale aus dem Zusammenwirken von Informationstechnologie und neuer digitaler Kreativwirtschaft für Europa erschließt. Unter Leitung der MFG arbeiten in diesem großen Cluster- und Forschungsprojekt die Regionen Piemont, Rhône-Alpes, West-Midlands und Baden-Württemberg zusammen.
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