MediaBudget: Orientierung in schwierigen Zeiten
Viele Unternehmen stehen angesichts der schwierigen Wirtschaftslage vor der Frage, wie Sie ihren Marketingplan dieser Situation anpassen. Die MediaBudget, Fachmesse und Forum für effiziente Marketingkommunikation, liefert dazu vom 8. bis 9. Juli auf der Neuen Messe Stuttgart wertvolle Antworten. Rund 90 Anbieter unterschiedlicher Mediagattungen sowie Dienstleister rund um die Mediaauswahl präsentieren sich mit crossmedialem Ansatz auf der Neuen Messe Stuttgart den Fachbesuchern.„Nach der erfolgreichen Premiere der MediaBudget im letzten Jahr konnten wir in diesem Jahr in einem schwierigen Marktumfeld die Ausstellerzahl stabil halten“, sagt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Das beweist, dass unser Veranstaltungskonzept gerade in schwierigen Zeiten sehr gefragt ist. In der Krise werden Marketingausgaben besonders genau unter die Lupe genommen und der Nachweis für die Effizienz von Kommunikationsmaßnahmen gefordert. Die MediaBudget bietet den Entscheidern aus den Agenturen und der werbetreibenden Wirtschaft hier wertvolle Informationen und vielfältige Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs mit namhaften Marketingexperten.“
Rotstift ansetzen? Budget erhöhen? Maßnahmen prüfen?
Den Rotstift ansetzen und Kosten senken um jeden Preis? Jetzt erst recht – das Media-Budget erhöhen, um in einem gesunkenen Werbeumfeld Marktanteile zu gewinnen? Oder alle Marketingkanäle und Maßnahmen auf den Prüfstand stellen? Die radikale Kürzung von Marketingausgaben ist auf den ersten Blick die einfachste Lösung, um kurzfristig bessere Zahlen vorweisen zu können. Aber auf den zweiten Blick wird deutlich, was auch viele Marketing-Experten bestätigen: Die pauschalen Kürzungen in der Kommunikation erweisen sich meist als Aktionismus und die Rechnung für die schnelle Bilanzkosmetik kommt hinterher. Denn das selbst geschaufelte Werbeloch wirkt sich später aus und die massiven Folgen der Budgetkürzungen können dann nur schwer und mit hohem finanziellen Einsatz wieder repariert werden. Der zweite Ansatz ist hier schon vielversprechender. Unternehmen, die in der Krise die Chance sehen und durch antizyklische Werbung Werbeanteile und Umsätze erhöhen sind der Beweis dafür. Was die Media-Verantwortlichen aus Agenturen und Unternehmen aber gerade in turbulenten Zeiten im Auge behalten sollten, ist die Prüfung bestehender oder geplanten Media- und Marketingaktivitäten. Und dafür bietet die MediaBudget mit seinem medienübergreifenden Konzept vielfältige Möglichkeiten. Auf die Fragen „Wo wirkt Werbung?“ und „Wie hoch ist der Return on Investment des Marketingbudgets?“ bekommen die Etatverantwortlichen hier in Stuttgart wertvolle Entscheidungshilfen und gute Argumente für die Budgetgespräche.
Wissenstransfer und wertvolles Know-How: Die Fachmesse, der hochkarätige Kongress und das Rahmenprogramm ergänzen sich
Unter einem Dach präsentiert die Fachmesse viele Anbieter der verschiedenen Mediagattungen sowie Dienstleistern rund um Auswahl oder Controlling der verschiedenen Mediakanäle. Neben Produktneuheiten aus den einzelnen Mediakanälen werden Marketing-Trends, geänderte Mediennutzung oder Verschiebungen innerhalb der Marketing-Disziplinen diskutiert werden. Marktführer wie die Nielsen Media Research, die Deutsche Post AG, die Schober Group, Vogel Business Media, der Hauffe Verlag, der Media-Daten-Verlag, IMAS International, Thomsen Media Control, Hoppenstedt der Verlag werben & verkaufen oder die Radio Kombi Baden-Württemberg sind hier zum Beispiel vertreten.
Aber auch Beratungsunternehmen, die Tools, Software und darauf aufbauende Beratung für einen effizienten Marketingbudget-Einsatz anbieten, sind bei der zweiten Auflage der MediaBudget stark vertreten. Von der Evaluierung über die Media-Optimierung bis zum Tracking und Controlling der Kampagnen reicht das Aufgabengebiet dieser Unternehmen. Im Messebereich und im Rahmenprogramm sind zum Beispiel MetrixLab, Star Publishing, MediaAnalyzer, censhare, Mehrkanal, Contentserv, Mediascore, Ravinia und socoto präsent.
Startschuss für die MediaBudget ist am ersten Tag die Elefantenrunde „5 vor 12 – Werbespendings in Krisenzeiten“. Die Key-Notes von Dr. Michael J. Inacker (Metro), Walter Litterscheidt (Karat Gruppe Deutschland) und Jörg Alexander Ellhof (bis Anfang 2009 bei Renault) werden auf die Diskussionsrunde einstimmen. Unter der Moderation von Dr. Jochen Kalka diskutieren dann Béla Anda (AWD Holding), Christian Schmalzl (MediaCom), Fritz Raff (stellvertretender Vorsitzender der ARD/Intendant Saarländischer Rundfunk), Matthias Ehrlich (United Internet), Stefan Rühling (Vogel Business Media) und Philipp Welte (Burda) Trends und aktuellen Herausforderungen im Marketing.
Die Kongress-Panels „Trends“, „Klassik“, „B2B“ sowie „Research“ und bieten Best-Practice-Beispiele und aktuelles Know-How für eine effiziente Marketing-Kommunikation und zeigen Lösungsansätze für Werbeinvestitionen in der Rezession auf.
Das Rahmenprogramm bietet zudem Vorträge und Workshops mit namhaften Spezialisten im w&v-Forum und im media-daten-Forum. Kostenlose Vorträge und Kurz-Seminare von Verbänden und Akademien runden das Programm der MediaBudget ab.
Mehr Informationen, Texte und Pressefotos unter http://www.mediabudget.de
Rotstift ansetzen? Budget erhöhen? Maßnahmen prüfen?
Den Rotstift ansetzen und Kosten senken um jeden Preis? Jetzt erst recht – das Media-Budget erhöhen, um in einem gesunkenen Werbeumfeld Marktanteile zu gewinnen? Oder alle Marketingkanäle und Maßnahmen auf den Prüfstand stellen? Die radikale Kürzung von Marketingausgaben ist auf den ersten Blick die einfachste Lösung, um kurzfristig bessere Zahlen vorweisen zu können. Aber auf den zweiten Blick wird deutlich, was auch viele Marketing-Experten bestätigen: Die pauschalen Kürzungen in der Kommunikation erweisen sich meist als Aktionismus und die Rechnung für die schnelle Bilanzkosmetik kommt hinterher. Denn das selbst geschaufelte Werbeloch wirkt sich später aus und die massiven Folgen der Budgetkürzungen können dann nur schwer und mit hohem finanziellen Einsatz wieder repariert werden. Der zweite Ansatz ist hier schon vielversprechender. Unternehmen, die in der Krise die Chance sehen und durch antizyklische Werbung Werbeanteile und Umsätze erhöhen sind der Beweis dafür. Was die Media-Verantwortlichen aus Agenturen und Unternehmen aber gerade in turbulenten Zeiten im Auge behalten sollten, ist die Prüfung bestehender oder geplanten Media- und Marketingaktivitäten. Und dafür bietet die MediaBudget mit seinem medienübergreifenden Konzept vielfältige Möglichkeiten. Auf die Fragen „Wo wirkt Werbung?“ und „Wie hoch ist der Return on Investment des Marketingbudgets?“ bekommen die Etatverantwortlichen hier in Stuttgart wertvolle Entscheidungshilfen und gute Argumente für die Budgetgespräche.
Wissenstransfer und wertvolles Know-How: Die Fachmesse, der hochkarätige Kongress und das Rahmenprogramm ergänzen sich
Unter einem Dach präsentiert die Fachmesse viele Anbieter der verschiedenen Mediagattungen sowie Dienstleistern rund um Auswahl oder Controlling der verschiedenen Mediakanäle. Neben Produktneuheiten aus den einzelnen Mediakanälen werden Marketing-Trends, geänderte Mediennutzung oder Verschiebungen innerhalb der Marketing-Disziplinen diskutiert werden. Marktführer wie die Nielsen Media Research, die Deutsche Post AG, die Schober Group, Vogel Business Media, der Hauffe Verlag, der Media-Daten-Verlag, IMAS International, Thomsen Media Control, Hoppenstedt der Verlag werben & verkaufen oder die Radio Kombi Baden-Württemberg sind hier zum Beispiel vertreten.
Aber auch Beratungsunternehmen, die Tools, Software und darauf aufbauende Beratung für einen effizienten Marketingbudget-Einsatz anbieten, sind bei der zweiten Auflage der MediaBudget stark vertreten. Von der Evaluierung über die Media-Optimierung bis zum Tracking und Controlling der Kampagnen reicht das Aufgabengebiet dieser Unternehmen. Im Messebereich und im Rahmenprogramm sind zum Beispiel MetrixLab, Star Publishing, MediaAnalyzer, censhare, Mehrkanal, Contentserv, Mediascore, Ravinia und socoto präsent.
Startschuss für die MediaBudget ist am ersten Tag die Elefantenrunde „5 vor 12 – Werbespendings in Krisenzeiten“. Die Key-Notes von Dr. Michael J. Inacker (Metro), Walter Litterscheidt (Karat Gruppe Deutschland) und Jörg Alexander Ellhof (bis Anfang 2009 bei Renault) werden auf die Diskussionsrunde einstimmen. Unter der Moderation von Dr. Jochen Kalka diskutieren dann Béla Anda (AWD Holding), Christian Schmalzl (MediaCom), Fritz Raff (stellvertretender Vorsitzender der ARD/Intendant Saarländischer Rundfunk), Matthias Ehrlich (United Internet), Stefan Rühling (Vogel Business Media) und Philipp Welte (Burda) Trends und aktuellen Herausforderungen im Marketing.
Die Kongress-Panels „Trends“, „Klassik“, „B2B“ sowie „Research“ und bieten Best-Practice-Beispiele und aktuelles Know-How für eine effiziente Marketing-Kommunikation und zeigen Lösungsansätze für Werbeinvestitionen in der Rezession auf.
Das Rahmenprogramm bietet zudem Vorträge und Workshops mit namhaften Spezialisten im w&v-Forum und im media-daten-Forum. Kostenlose Vorträge und Kurz-Seminare von Verbänden und Akademien runden das Programm der MediaBudget ab.
Mehr Informationen, Texte und Pressefotos unter http://www.mediabudget.de