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"Kundendatenschutz" für die Werbepraxis"

Neuer Leitfaden für Unternehmen.
BERLIN, 13.7.2006 (zaw) – Wer wirbt, möchte seinen Kunden so nah wie möglich sein. Dazwischen aber sind rechtliche Filter wie das Bundesdatenschutzgesetz oder das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb eingebaut: Nicht alles, was technisch möglich ist und betriebswirtschaftlich vielleicht durchaus interessant erscheint, darf realisiert werden.

Was aber ist erlaubt und was unzulässig? Welche Rechtsposition hat der umworbene Kunde? Und welche Kontrollmechanismen entfalten ihre Wirkung?

Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) und die Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung (GDD) haben mit Unterstützung durch den Deutschen Industrie- und Handelskammertag einen Leitfaden als Hilfe für diejenigen Unternehmen herausgegeben, die das Medium der Direktwerbung in ihre Vertriebsstrukturen eingebunden haben.

Besonderen Wert haben die Herausgeber auf die praxisorientierte Beschreibung typischer Abläufe, Fallgestaltungen und rechtlicher Probleme gelegt.

"Kundendatenschutz – Leitfaden für die Praxis", 146 Seiten, Preis: 15 € plus Versandkosten; Verlag edition ZAW, Berlin. Bestellungen per Fax 02 28-69 56 38 (GDD) oder 030-59 00 99-722 (ZAW) bzw: info@gdd.de oder zaw@zaw.de.

Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW)
Kontakt: Volker Nickel
Telefon-Dw. (030) 59 00 99-715
Postadresse: 10873 Berlin
v.nickel@zaw.de
www.zaw.de
Über Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.V.

Als Dachverband der Deutschen Werbewirtschaft koordiniert der ZAW die unterschiedlichen Auffassungen innerhalb der Branche.