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Kritik an Googles PageRank System

UpPage.de startet Offensive gegen Google's PageRank System und bietet allen Webseiten-Betreibern eine echte Alternative
marketing-BÖRSE | 26.01.2006
Der Programmierer und Betreiber der Suchmaschine UpPage.de
verfolgt nicht das Ziel, Google seinen Erfolg abzusprechen. Ihm geht
es um eine faire Alternative zu dem sog. PageRank (PR), den Google
vor Jahren eingeführt hat, um damit die Relevanz einer Webseite zu
messen.

Bei dem sog. UpPageRank - kurz UPR - entscheiden ausschließlich
die Benutzer der Suchmaschine über die UPR's jeder Domain. Dabei
werden nicht, wie es in Webkatalogen oft die Praxis ist, Benotungen
durchgeführt.

Der Webseiten-Betreiber gibt bei der Anmeldung seiner Seite eine
Frage sowie drei Antworten an. In den Suchergebnissen und in den
Auflistungen des Verzeichnisses, gibt es einen speziellen Link.
Dieser öffnet ein neues Fenster. Dort sieht man die Webseite und kann
auf die Frage antworten. Dadurch erhöht sich der UPR der besuchten
sowie der eigenen Domain.

Jeder Webseiten-Betreiber bestimmt die Intensität der einzelnen
Besuche durch die Art der Frage und den Antwortmöglichkeiten.

Im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen macht UpPage kein Geheimnis
aus seinem Handeln. So findet der interessierte User alle
Informationen. Darunter auch die Formel, die zur Berechnung der UPR's
herangezogen wird. Des Weiteren veranschaulichen Diagramme, wie sich
ein UPR nach unten/oben entwickeln könnte. Mit Funktionen kann der
Nutzer u.a. die Indexierung seiner Seite live verfolgen.

Als erste Suchmaschine indexiert UpPage zum Beispiel keine
Meta-Angaben, dafür aber dynamische Links und findet auch Feeds wie
RSS, Atom und Klip. Die Unterseiten haben den gleichen UPR wie die
Domain selbst, Weiterleitungen werden erkannt und berücksichtigt und
UpPage legt den Größten Wert auf den Content einer Seite.
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