In unseren Schulen fehlt ein Fach: Kommunikationsfähigkeit ist die wichtigste Fähigkeit im Beruf
Jeder von uns unterhält sich gerne, sei es am Telefon oder im persönlichen Gespräch. Diese Kommunikation ist ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Nun stellt sich die Frage: Ist denn diese Fähigkeit zur Kommunikation dem Menschen angeboren? Diese Frage lässt sich leicht mit „Ja“ beantworten, denn der Mensch ist grundsätzlich kommunikativ. Aber ohne Training und Übung geht es nicht. In diesem Zusammenhang hat die Familie eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, was ein eigenes Thema darstellt und hier bewusst nicht zur Sprache kommt.
Der Grundstein hierfür muss zusätzlich in den Schulen gelegt werden. Dabei ist es unabdingbar, dass den Schülern die Angst vor dem Sprechen genommen und der Spaß an verbaler Kommunikation vermittelt wird.
Aus der Sicht des Unternehmens ist eine solche frühzeitige Förderung besonders interessant. Soll etwa der Vertrieb funktionieren und für entsprechende Umsätze sorgen, ist Fleiß eine wichtige Komponente. Dieser allein genügt jedoch nicht. Der Vertriebsmitarbeiter verkörpert das Unternehmen und sollte deswegen sehr gut kommunizieren können. Neben Rhetorik und Schlagfertigkeit spielen Sympathie und Emotion eine große Rolle.
Diese Fähigkeiten sind jedoch oft schwer in einer Person zu vereinen.
Daher gestaltet es sich für viele Unternehmen schwierig, geeignete und kommunikative Mitarbeiter zu finden.
Nicht nur im Vertrieb, sondern auch in jedem anderen Beruf werden solche Menschen benötigt.
So sollte jedem Anrufer das Gefühl geben werden, dass er verstanden und sein Anliegen gelöst wird. Ist dies jedoch nicht Fall, entsteht für das Unternehmen ein negatives Erscheinungsbild, vor allem, wenn der Mitarbeiter geringe Motivation zeigt oder den Anrufer missversteht.
Seit ca. 5 Jahren gibt es genau dafür einen neuen Beruf.
Der „Kaufmann/-frau – Dialogmarketing“ kann Schulabgängern die passende Ausbildung liefern. Der Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation, die in regelmäßigen Rollenspielen im Rahmen der Ausbildung geübt wird.
Gleichzeitig wird betriebswirtschaftliches Denken gelehrt, was den Mitarbeiter in die Lage versetzen soll, Hintergründe zu verstehen, um Aufwand und Nutzen abzuschätzen.
Und genau dies benötigen die mittelständischen Unternehmen dringend: Mitarbeiter, die mitdenken und mitreden können!
Der Beruf „Kaufmann/-frau – Dialogmarketing“ schränkt den Absolventen keinesfalls auf die Tätigkeit eines Call-Center-Agenten ein, auch wenn dies ein weitverbreitetes Vorurteil ist.
So arbeiten Kaufleute für Dialogmarketing nicht nur in Call-Centern von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, sondern können auch beispielsweise in der Verwaltung oder im Vertrieb eingesetzt werden. Sie sind im telefonischen Kundenkontakt eingebunden, in dem sie aktiv Kunden per Telefon kontaktieren („outbound“) oder auf Kundenanrufe reagieren („inbound“). Darüber hinaus beraten sie Kunden und nehmen Bestellungen oder Beschwerden entgegen.
Die Ausbildung für Dialogmarketingkaufleute wird in ganz Deutschland angeboten. Viele Firmen bilden diesen neuen Beruf bereits aus. Die Unterrichtsstunden werden im Blockunterricht z.B. in Forchheim abgehalten. Auch die Firma TeleSys hat sich entschieden, ihre Auszubildenden nicht mehr nur als Büro-, sondern auch als Dialogkaufleute auszubilden.
Wenn man so will, gibt es in jedem Unternehmen eine Art „Call Center“, lediglich der Begriff wird dafür nicht verwendet. Fast jeder Mitarbeiter erhält Anrufe, die z. B. weitervermittelt werden müssen, wir bezeichnen es nur als Sekretariat, Zentrale oder Servicestelle.
Der Grundstein hierfür muss zusätzlich in den Schulen gelegt werden. Dabei ist es unabdingbar, dass den Schülern die Angst vor dem Sprechen genommen und der Spaß an verbaler Kommunikation vermittelt wird.
Aus der Sicht des Unternehmens ist eine solche frühzeitige Förderung besonders interessant. Soll etwa der Vertrieb funktionieren und für entsprechende Umsätze sorgen, ist Fleiß eine wichtige Komponente. Dieser allein genügt jedoch nicht. Der Vertriebsmitarbeiter verkörpert das Unternehmen und sollte deswegen sehr gut kommunizieren können. Neben Rhetorik und Schlagfertigkeit spielen Sympathie und Emotion eine große Rolle.
Diese Fähigkeiten sind jedoch oft schwer in einer Person zu vereinen.
Daher gestaltet es sich für viele Unternehmen schwierig, geeignete und kommunikative Mitarbeiter zu finden.
Nicht nur im Vertrieb, sondern auch in jedem anderen Beruf werden solche Menschen benötigt.
So sollte jedem Anrufer das Gefühl geben werden, dass er verstanden und sein Anliegen gelöst wird. Ist dies jedoch nicht Fall, entsteht für das Unternehmen ein negatives Erscheinungsbild, vor allem, wenn der Mitarbeiter geringe Motivation zeigt oder den Anrufer missversteht.
Seit ca. 5 Jahren gibt es genau dafür einen neuen Beruf.
Der „Kaufmann/-frau – Dialogmarketing“ kann Schulabgängern die passende Ausbildung liefern. Der Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation, die in regelmäßigen Rollenspielen im Rahmen der Ausbildung geübt wird.
Gleichzeitig wird betriebswirtschaftliches Denken gelehrt, was den Mitarbeiter in die Lage versetzen soll, Hintergründe zu verstehen, um Aufwand und Nutzen abzuschätzen.
Und genau dies benötigen die mittelständischen Unternehmen dringend: Mitarbeiter, die mitdenken und mitreden können!
Der Beruf „Kaufmann/-frau – Dialogmarketing“ schränkt den Absolventen keinesfalls auf die Tätigkeit eines Call-Center-Agenten ein, auch wenn dies ein weitverbreitetes Vorurteil ist.
So arbeiten Kaufleute für Dialogmarketing nicht nur in Call-Centern von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, sondern können auch beispielsweise in der Verwaltung oder im Vertrieb eingesetzt werden. Sie sind im telefonischen Kundenkontakt eingebunden, in dem sie aktiv Kunden per Telefon kontaktieren („outbound“) oder auf Kundenanrufe reagieren („inbound“). Darüber hinaus beraten sie Kunden und nehmen Bestellungen oder Beschwerden entgegen.
Die Ausbildung für Dialogmarketingkaufleute wird in ganz Deutschland angeboten. Viele Firmen bilden diesen neuen Beruf bereits aus. Die Unterrichtsstunden werden im Blockunterricht z.B. in Forchheim abgehalten. Auch die Firma TeleSys hat sich entschieden, ihre Auszubildenden nicht mehr nur als Büro-, sondern auch als Dialogkaufleute auszubilden.
Wenn man so will, gibt es in jedem Unternehmen eine Art „Call Center“, lediglich der Begriff wird dafür nicht verwendet. Fast jeder Mitarbeiter erhält Anrufe, die z. B. weitervermittelt werden müssen, wir bezeichnen es nur als Sekretariat, Zentrale oder Servicestelle.