Im Thema Targeting steckt noch viel Potenzial
Wie eine aktuelle Umfrage von ad pepper media jetzt ergab, sehen Onlinevermarkter und Media-Agenturen noch ein großes Potenzial im Bereich Targeting und bewerten das Thema als Trend für dieses Jahr.
Zu den derzeit gängigen Targeting-Methoden zählen regionales, kontextuelles Targeting und Behavioral Targting. Laut Aussagen von ad pepper media braucht jedoch jede Kampagne ihre eigene Methode.
In der Umfrage, bei der ad pepper media 511 Media-Entscheidern in Agenturen und Unternehmen befragte, wurde auf das Thema Targeting wie folgt geantwortet:
- Auf die Frage: bei wie viel Kampagnen die Entscheider im letzten Jahr ein Augenmerk auf Behavioral Targeting gelegt haben, antworteten mehr als die Hälft mit 25 Prozent. Rund 20 Prozent der Teilnehmer nutzten bei der Hälfte aller Kampagnen die Möglichkeit, Werbung zielgerichtet auszuliefern.
- Auf die Frage: was lässt sich bei Behavioral Targeting verbessern, waren sich über 30 Prozent einig darüber, dass der Preis definitv noch zu teuer ist. 27 Prozent finden die Technik zu kompliziert, was dazu führt, dass die Ergebnisse zu schlecht und die Reichweiten zu gering sind.
„Die Technologien sind sehr verschieden und die Anbieter haben Targeting noch nicht ausreichedn erklärt“, so Thomas Gahlert, Internationale Direktor Marketing ad pepper media. „Daher verspreche ich mir viel von dem neuen Leitfaden, den der Arbeitskreis Targeting im Online-Vermarkterkreis des Bundesverbands Digitale Wirtschaft demnächst vorstellen wird.“
Doch ad pepper media geht jetzt schon einen Schritt weiter und bietet neben den gängigen Targeting-Methoden auch Semantisches Targeting an. Das besondere hierbei ist, dass dieses Verfahren nicht nach Key-Wörtern sucht, sondern in Sekundenbruchteilen den ganzen sichtbaren Text einer Seite analysiert, die enthaltenen Schwerpunktthemen bestimmt und die dazu passenden Kampagnen platziert – gleich ob Display-Ads jeglichen Formats, Textwerbung oder InText-Ad-Bubbles. Die Analyse erfolgt durch die so genannte Sense-Engine™, die je nach Sprache alle Wörter, Wortbedeutungen, Wissensgebiete und Redewendungen mit linguistischer Expertise zusammenführt. So verhindert das System auf Wunsch Werbeschaltungen auf Webpages, auf denen es um Alkohol, Drogen, Tabak, Sex, Nacktheit, Waffen oder extreme Ansichten zum Beispiel im politischen oder religiösen Bereich geht. Auch Schaltungen im thematischen Umfeld von Glücksspiel und Peer-to-Peer lassen sich ausschließen, um beispielsweise die Werbung eines Musiklabels im Umfeld eines positiven Artikels über Musiktauschbörsen zu vermeiden – oder, falls Ziel der Kampagne, natürlich auch konkret auswählen.
„Hier sehen wir die Zukunft und daher sind wir mehr denn je der Überzeugung, dass Taregting zu den Trends im Jahr 2008 zählen wird“, so Gahlert abschließend.
Zu den derzeit gängigen Targeting-Methoden zählen regionales, kontextuelles Targeting und Behavioral Targting. Laut Aussagen von ad pepper media braucht jedoch jede Kampagne ihre eigene Methode.
In der Umfrage, bei der ad pepper media 511 Media-Entscheidern in Agenturen und Unternehmen befragte, wurde auf das Thema Targeting wie folgt geantwortet:
- Auf die Frage: bei wie viel Kampagnen die Entscheider im letzten Jahr ein Augenmerk auf Behavioral Targeting gelegt haben, antworteten mehr als die Hälft mit 25 Prozent. Rund 20 Prozent der Teilnehmer nutzten bei der Hälfte aller Kampagnen die Möglichkeit, Werbung zielgerichtet auszuliefern.
- Auf die Frage: was lässt sich bei Behavioral Targeting verbessern, waren sich über 30 Prozent einig darüber, dass der Preis definitv noch zu teuer ist. 27 Prozent finden die Technik zu kompliziert, was dazu führt, dass die Ergebnisse zu schlecht und die Reichweiten zu gering sind.
„Die Technologien sind sehr verschieden und die Anbieter haben Targeting noch nicht ausreichedn erklärt“, so Thomas Gahlert, Internationale Direktor Marketing ad pepper media. „Daher verspreche ich mir viel von dem neuen Leitfaden, den der Arbeitskreis Targeting im Online-Vermarkterkreis des Bundesverbands Digitale Wirtschaft demnächst vorstellen wird.“
Doch ad pepper media geht jetzt schon einen Schritt weiter und bietet neben den gängigen Targeting-Methoden auch Semantisches Targeting an. Das besondere hierbei ist, dass dieses Verfahren nicht nach Key-Wörtern sucht, sondern in Sekundenbruchteilen den ganzen sichtbaren Text einer Seite analysiert, die enthaltenen Schwerpunktthemen bestimmt und die dazu passenden Kampagnen platziert – gleich ob Display-Ads jeglichen Formats, Textwerbung oder InText-Ad-Bubbles. Die Analyse erfolgt durch die so genannte Sense-Engine™, die je nach Sprache alle Wörter, Wortbedeutungen, Wissensgebiete und Redewendungen mit linguistischer Expertise zusammenführt. So verhindert das System auf Wunsch Werbeschaltungen auf Webpages, auf denen es um Alkohol, Drogen, Tabak, Sex, Nacktheit, Waffen oder extreme Ansichten zum Beispiel im politischen oder religiösen Bereich geht. Auch Schaltungen im thematischen Umfeld von Glücksspiel und Peer-to-Peer lassen sich ausschließen, um beispielsweise die Werbung eines Musiklabels im Umfeld eines positiven Artikels über Musiktauschbörsen zu vermeiden – oder, falls Ziel der Kampagne, natürlich auch konkret auswählen.
„Hier sehen wir die Zukunft und daher sind wir mehr denn je der Überzeugung, dass Taregting zu den Trends im Jahr 2008 zählen wird“, so Gahlert abschließend.