Go for gold – In der Disziplin "Zukunftspreis Kommunikation"!
Am 15. September 2012 endet die Abgabefrist für den deutschlandweiten Wettbewerb „Zukunftspreis Kommunikation“ für Studierende.
Noch haben Studierende die Möglichkeit, ihre Projekt-, Gruppen- oder Diplomarbeiten zum Thema „Zukünftige Kommunikationswege und Informationskanäle“ einzureichen. Nach dem 15. September entscheidet sich dann aus über 70 Projekt-Einreichungen, welche 25 Projekte für die Finalrunde nominiert werden und sich auf dem „Zukunftstag Kommunikation“ im Museum für Kommunikation Frankfurt der Jury und den Besuchern präsentieren dürfen.
Neue Ideen und Visionen sind gefordert, um Deutschland fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Alle Studierenden sind aufgerufen, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen und ihre Ideen und Vorstellungen zu präsentieren.
Neuer Partner ist Nokia, die genau wie AVM mit weiteren Förderern den Wettbewerb unterstützen und damit signalisieren, wie wichtig es ist, Projektideen und Visionen junger Menschen zu fördern, die vielleicht die Geschäftsmodelle von morgen werden. Die Schirmherrschaft übernehmen auch in diesem Jahr das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie die UN Habitat, vertreten durch Wolfgang E. Riegelsberger, Jugendbotschafter der UN Habitat.
Die Disziplin!
25 Projekte treten an, um bei dem innovativsten Zukunftsprojekt im Kommunikationsbereich auf dem Siegerpodest zu stehen. Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V. (DVPT) lädt Studierende aller Fachbereiche zur Teilnahme am siebten „Zukunftspreis Kommunikation“ ein, bei dem die Studierenden zeigen sollen, wie die Kommunikation der Zukunft aussehen kann. Im Fokus stehen dabei die Kommunikation der Menschen untereinander und die einfache Nutzbarkeit von Technologien. Zentrale Fragestellung der Arbeiten ist: Wie kann der Mensch die Kommunikationsmöglichkeiten der Zukunft sinnvoll nutzen?
Vielleicht ist ja sogar das eine, besondere Konzept dabei, das die Kommunikation revolutionieren wird. Nebenbei lernen die "Nachwuchsgenies“ von heute potenzielle zukünftige Arbeitgeber auf der Talentbörse kennen und erhalten die Chance, gezielt auf sich aufmerksam zu machen, um sich frühzeitig einen Platz in der Zukunft der Kommunikation zu sichern. Die ersten drei Plätze werden neben einer Auszeichnung mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 10.000,- Euro honoriert. Unter allen Einreichungen besteht für die Studierenden zusätzlich die Chance, von den Partnern Nokia und AVM einen Sonderpreis in Höhe von je 1.000 Euro bei der Preisverleihung am 29. Oktober 2012 zu empfangen.
Die Anmeldung zur Teilnahme ist bis zum 15. September 2012 unter http://www.zukunftspreis-kommunikation.de möglich.
Der Wettbewerb wird von den Trägern IHK Frankfurt am Main und Wirtschaftsförderung Frankfurt unterstützt. Die Preisgelder für die drei Gewinnerprojekte in Höhe von insgesamt 10.000 Euro werden von der Wirtschaftsförderung Frankfurt gestiftet. Zu den Förderern des Wettbewerbes gehören die Profilwerkstatt GmbH, IP Dynamics GmbH, regify AG, ICOM Software Research oHG, die Stifte sowie die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen).
Noch haben Studierende die Möglichkeit, ihre Projekt-, Gruppen- oder Diplomarbeiten zum Thema „Zukünftige Kommunikationswege und Informationskanäle“ einzureichen. Nach dem 15. September entscheidet sich dann aus über 70 Projekt-Einreichungen, welche 25 Projekte für die Finalrunde nominiert werden und sich auf dem „Zukunftstag Kommunikation“ im Museum für Kommunikation Frankfurt der Jury und den Besuchern präsentieren dürfen.
Neue Ideen und Visionen sind gefordert, um Deutschland fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Alle Studierenden sind aufgerufen, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen und ihre Ideen und Vorstellungen zu präsentieren.
Neuer Partner ist Nokia, die genau wie AVM mit weiteren Förderern den Wettbewerb unterstützen und damit signalisieren, wie wichtig es ist, Projektideen und Visionen junger Menschen zu fördern, die vielleicht die Geschäftsmodelle von morgen werden. Die Schirmherrschaft übernehmen auch in diesem Jahr das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie die UN Habitat, vertreten durch Wolfgang E. Riegelsberger, Jugendbotschafter der UN Habitat.
Die Disziplin!
25 Projekte treten an, um bei dem innovativsten Zukunftsprojekt im Kommunikationsbereich auf dem Siegerpodest zu stehen. Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V. (DVPT) lädt Studierende aller Fachbereiche zur Teilnahme am siebten „Zukunftspreis Kommunikation“ ein, bei dem die Studierenden zeigen sollen, wie die Kommunikation der Zukunft aussehen kann. Im Fokus stehen dabei die Kommunikation der Menschen untereinander und die einfache Nutzbarkeit von Technologien. Zentrale Fragestellung der Arbeiten ist: Wie kann der Mensch die Kommunikationsmöglichkeiten der Zukunft sinnvoll nutzen?
Vielleicht ist ja sogar das eine, besondere Konzept dabei, das die Kommunikation revolutionieren wird. Nebenbei lernen die "Nachwuchsgenies“ von heute potenzielle zukünftige Arbeitgeber auf der Talentbörse kennen und erhalten die Chance, gezielt auf sich aufmerksam zu machen, um sich frühzeitig einen Platz in der Zukunft der Kommunikation zu sichern. Die ersten drei Plätze werden neben einer Auszeichnung mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 10.000,- Euro honoriert. Unter allen Einreichungen besteht für die Studierenden zusätzlich die Chance, von den Partnern Nokia und AVM einen Sonderpreis in Höhe von je 1.000 Euro bei der Preisverleihung am 29. Oktober 2012 zu empfangen.
Die Anmeldung zur Teilnahme ist bis zum 15. September 2012 unter http://www.zukunftspreis-kommunikation.de möglich.
Der Wettbewerb wird von den Trägern IHK Frankfurt am Main und Wirtschaftsförderung Frankfurt unterstützt. Die Preisgelder für die drei Gewinnerprojekte in Höhe von insgesamt 10.000 Euro werden von der Wirtschaftsförderung Frankfurt gestiftet. Zu den Förderern des Wettbewerbes gehören die Profilwerkstatt GmbH, IP Dynamics GmbH, regify AG, ICOM Software Research oHG, die Stifte sowie die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen).