Farbausdrucke wirken professioneller und erhöhen die Aufmerksamkeit
Büroangestellte sind sich der Vorteile farbiger Bilder, Grafiken und Präsentationen durchaus bewusst. Dennoch glauben 28 Prozent von ihnen nicht, dass Farbdrucke unbedingt notwendig seien. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine europaweite Umfrage des Druckerherstellers Lexmark, bei der 970 Büroangestellte aus zwölf Ländern befragt wurden.
54 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass farbige Dokumente ansprechender wirkten. Rund 40 Prozent der Befragten hoben die professionelle Aufmachung hervor. 29 Prozent sind der Ansicht, dass die Aufmerksamkeit durch farbige Ausdrucke stärker angesprochen werde als durch schwarz-weiße.
Trotz dieser Aussagen erklärten 68 Prozent der Büroarbeiter, dass ihr Unternehmen weniger als ein Viertel aller Dokumente farbig drucke. Zu den Farbausdrucken zählen in erster Linie Fotos (52 Prozent), Präsentationen (47 Prozent) und Broschüren (34 Prozent). Rund 50 Prozent der von Lexmark befragten Angestellten erklärten, dass sie nicht häufiger farbig druckten, da sie hohe Kosten befürchteten. Fast jeder Zehnte (acht Prozent) sagte, dass er oder sie gar keinen Zugriff auf einen Farbdrucker habe. Weitere vier Prozent antworteten, dass ihr Unternehmen vorschreibe, nicht farbig zu drucken.
„Unsere Erhebung zeigt, dass die Sorge um hohe Kosten einer der Hauptgründe ist, warum Unternehmen wenig in Farbe drucken“, kommentiert Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer der Lexmark Deutschland GmbH, die Umfrage. „Diese Sorge ist jedoch unbegründet. So bietet Lexmark zahlreiche Möglichkeiten, Outputkosten zu kontrollieren und ungewollte Farbausdrucke zu reduzieren. Ein Beispiel ist die Voreinstellung der Farbdeckung am jeweiligen Drucker. Es gibt aber auch die Möglichkeit, spezielle Farbdruckrechte zu erteilen. Dabei legt das Unternehmen fest, welche Mitarbeiter Farbdokumente drucken dürfen.“
Hintergrund: An der im Juli 2011 von Lexmark durchgeführten Umfrage haben sich 970 Büroangestellte aus zwölf Ländern zu ihren Druckgewohnheiten geäußert. Die Umfrageteilnehmer stammen aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Schweden und Großbritannien.
54 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass farbige Dokumente ansprechender wirkten. Rund 40 Prozent der Befragten hoben die professionelle Aufmachung hervor. 29 Prozent sind der Ansicht, dass die Aufmerksamkeit durch farbige Ausdrucke stärker angesprochen werde als durch schwarz-weiße.
Trotz dieser Aussagen erklärten 68 Prozent der Büroarbeiter, dass ihr Unternehmen weniger als ein Viertel aller Dokumente farbig drucke. Zu den Farbausdrucken zählen in erster Linie Fotos (52 Prozent), Präsentationen (47 Prozent) und Broschüren (34 Prozent). Rund 50 Prozent der von Lexmark befragten Angestellten erklärten, dass sie nicht häufiger farbig druckten, da sie hohe Kosten befürchteten. Fast jeder Zehnte (acht Prozent) sagte, dass er oder sie gar keinen Zugriff auf einen Farbdrucker habe. Weitere vier Prozent antworteten, dass ihr Unternehmen vorschreibe, nicht farbig zu drucken.
„Unsere Erhebung zeigt, dass die Sorge um hohe Kosten einer der Hauptgründe ist, warum Unternehmen wenig in Farbe drucken“, kommentiert Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer der Lexmark Deutschland GmbH, die Umfrage. „Diese Sorge ist jedoch unbegründet. So bietet Lexmark zahlreiche Möglichkeiten, Outputkosten zu kontrollieren und ungewollte Farbausdrucke zu reduzieren. Ein Beispiel ist die Voreinstellung der Farbdeckung am jeweiligen Drucker. Es gibt aber auch die Möglichkeit, spezielle Farbdruckrechte zu erteilen. Dabei legt das Unternehmen fest, welche Mitarbeiter Farbdokumente drucken dürfen.“
Hintergrund: An der im Juli 2011 von Lexmark durchgeführten Umfrage haben sich 970 Büroangestellte aus zwölf Ländern zu ihren Druckgewohnheiten geäußert. Die Umfrageteilnehmer stammen aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Schweden und Großbritannien.