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Fachverband Ambient Media auf der Fachmesse Mediabudget mit 40 Mitgliedsunternehmen

TownTalker, Mediatable, TripleDoubleU neue FAM-Mitglieder
Mit zwei Ambient-Pionieren fing 2001 alles an, inzwischen ist die Mitgliederzahl des Fachverbands Ambient Media auf 40 Unternehmen angewachsen. Verstärkung bekommt der Verband durch drei Neuzugänge: TownTalker, Mediatable und Triple-DoubleU. Das Kölner Unternehmen (www.towntalker.de) machte die Bauzahnwerbung salonfähig und war im Gründungsjahr 1978 eine der ersten Ambient-Firmen in Deutschland überhaupt. MediaTable (www.mediatable.de) wurde im Jahr 1996 gegründet. Die Karlsruher bieten Werbung in Straßencafe-Tischen an. Mit Triple-DoubleU (www.vermarkter.de ) stößt der erste Crossmedia-Vermarkter zum FAM. Bereits seit Januar dabei ist Creck Limited, Anbieter von Schulwerbung (www.creck.net). Die Neubrandenburger bieten Unternehmen die Möglichkeit, auf den Etiketten von Milch und Softdrinks zu werben, mit denen Creck Limited mehrere 1000 Schulen versorgt.

Alle neuen Mitglieder werden im Laufe des ersten Mitgliedsjahres auch die Prüfung für das FAM Qualitätssiegel ablegen. Für Ambient-Unternehmen ein wichtiger Grund, dem Verband beizutreten. Denn nur wer dem Fachverband Ambient angehört, kann an der für Mitglieder verbindlichen Prüfung teilnehmen. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Media-Entscheider bei der Auswahl von Ambient-Maßnahmen zunehmend auf die Unternehmen zurückgreifen, die mit dem Qualitätssiegel eine ordnungsgemäße Auftragsabwicklung sowie die zugesicherte Medialeistung nachweisen können“, erklärt Frigga Thern, Vorstandsvorsitzende des FAM. Ein übergreifendes Gattungsmarketing, kollektive Marktforschung sowie der gemeinschaftliche Auftritt bei Branchenveranstaltungen stellen weitere Anreize für die Mitgliedschaft im Verband dar.

So war der Fachverband Ambient Media im April nicht nur mit seinem eigenen „Ambient Space Lab“ beim ADC-Festival vertreten, auch auf der MediaBudget, der neuen Fachmesse für Mediaentscheider in Stuttgart, präsentiert der FAM die ganze Bandbreite der Ambient Media. Marketingverantwortliche und Mediaentscheider können sich am 9./10. Juli in Halle C2 am Stand 2D49 ein Space Manual sichern. Das 92 Seiten starke „Handbuch zur Eroberung unentdeckter Räume und Welten“ enthält Daten und Fakten von über 120 Ambient Media Formaten sowie von 35 Anbietern und Spezialmittlern in Deutschland. Mit Beispielkampagnen und Studienergebnissen liefert es Werbetreibenden zahlreiche Anregungen, wie sie dem veränderten ediennutzungsverhalten mittels Ambient Media begegnen können.

Fachverband Ambient Media auf der Mediabudget in Stuttgart:
Halle C2, Stand 2D49

Presse-Kontakt:
pr-by-call
Vera Günther
Tel: 089 / 790 70 - 225
E-Mail: vera.guenther@prbycall.de

FAM-Geschäftsstelle:
Anja Stöwesand, Bullerdeich 14, 20537 Hamburg
Tel: 040 / 254 943 - 46
E-Mail: stoewesand@fachverband-ambientmedia.de
Internet: http://www.fachverband-ambientmedia.de


Über den Fachverband Ambient Media e.V.
Der Fachverband Ambient Media e.V. (FAM), gegründet 2001, ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Hamburg. Ziel ist es, Ambient Media als innovatives, wettbewerbsfähiges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren. Dazu gehört vor allem die Stärkung der Marktposition von Ambient Media im intermedialen Wettbewerb, u. a. durch wissenschaftliche Markt- und Meinungsforschung auf dem Gebiet des Werbewesens sowie die Durchführung von eigenen und zur Unterstützung von anderen geeigneten PR- und Marketingaktionen. Seit 2006 kooperiert der FAM mit dem Art Directors Club (ADC), der den bedeutendsten deutschen Kreativwettbewerb veranstaltet.

Von besonderer Bedeutung ist auch das vom FAM eingeführte und etablierte Qualitätssiegel, das zu mehr Qualität, Transparenz und Planungssicherheit beim Einsatz von Ambient Medien beiträgt. Seit 2007 ist das Siegel – abgesehen von den Plakat-Mediaagenturen – verbindlich für alle Mitgliedsunternehmen. Aktuell zählt der FAM 40 Mitglieder aus der Ambient Media Branche.
Über Fachverband Ambient Media

Unser Ziel ist es, Ambient Media als innovatives, wettbewerbsfähiges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren.