Erstmals in der Schweiz: 200 Innovationschefs denken über die Lebenswelten 2020 nach
St. Gallen, 24. Juni 2009. forward2business, Deutschlands innovativste Denkfabrik für die Geschäftsmodelle der Zukunft, wird erstmals in der Schweiz seinen Zukunftskongress abhalten, und zwar am 7. und 8. September auf Schloss Wartensee bei St. Gallen.
200 kluge Köpfe aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Süddeutschland testen dort an beiden Tagen den unternehmerischen Wert von Grenzverletzungen. Diskutiert werden die erfolgreichsten Innovationsstrategien des Rule Breaking und Grenzüberschreitung für die Eroberung neuer Märkte, neuer Geschäftsmodelle, Branchen- und Technologieüberschreitungen. Zudem entwickeln die Innovationschefs, Manager und Wissenschaftler Lebenswelten der Menschen für das Jahr 2020, den Markenwelten der Unternehmen und den Medienwelten.
Bestehende Marketingstrategien wollen die Teilnehmer dabei rigoros hinterfragen. Da Kommunikation in allen Medien individualisiert und personifiziert wird, gibt es kaum noch die traditionellen Zielgruppen nach Kaufkraft, Alter und Lebensraum, sondern nur noch Interesse oder mögliches Interesse für Produkte und Dienstleistungen. Erfolgreiche Rule Breaker werden genau auf diese Fragen eingehen.
„Die Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren viel Kraft verwendet, Innovationsabteilungen einzurichten und sich Innovationsprozesse zu geben. Die Deutschen sind inzwischen Weltmeister im Effizienz-, Qualitäts- und Innovationsmanagement. Doch das ist nicht genug! Wir haben damit keinen einzigen neuen Markt erobert! Effizienz führt zwar zu Kostenersparnis, aber auch zu Gleichmacherei“, erläuterte Sven Gábor Jánszky, Zukunftstrainer und Leiter von forward2business. „Wir brauchen die zweite Art von Innovation. Jene ‚zerstörerische, Bestehendes hinterfragendeÂ’ Innovation, die herkömmliche Geschäftsmodelle überwindet. Dafür müssen wir lernen, wie erfolgreiche Rule Breaker zu denken und zu handeln.“
Vor dem Kongress in St. Gallen traf sich der forward2business-ThinkTank wie in jedem Jahr auf der Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. Am 16. und 17. Juni 2009 erlebten die Teilnehmer unter anderem die Deutschland-Premiere einer 3D-Liveübertragung, die Finger als Ersatz der Computermaus und Tastatur ohne Bildschirm-Berührungen und die diversen Business-Cases von erfolgreichen Firmen, Rule Breakern und Querdenkern.
So präsentierte Wanja Sören Oberhof von Interti die individuell nach Userprofilen zusammengestellte Tageszeitung, die am frühen Morgen im Briefkasten liegt. Harald Blumenauer von Imakler zeigte sein sehr erfolgreiches Modell des Immobilienmaklers, das in der Branche für einiges Aufsehen sorgte. Angeregte Diskussionen bei den Panels oder später im kleineren Kreis und der intensive Austausch von Erfahrungen prägten den achten forward2business-Kongress in Halle. In der Schweiz wird das ähnlich sein.
Zu forward2business:
Zum hochklassigen Business-ThinkTank gehören die Innovationschefs der größten zentraleuropäischen Unternehmen, Vice Presidents für Innovation und Marketing Technologieforscher und VC-Investoren großer Technologieunternehmen wie Volkswagen, Shell, BASF, Kodak, Siemens, SAP, Nokia, Microsoft, IBM, Phillips, Intel, Sennheiser, Audi, Deutsche Telekom, Vodafone, Swisscom, Deutsche Bahn, Tchibo, BMW, Deutsche Post und viele andere mehr. Diese treffen auf Chefredakteure und Direktoren von ARD, ZDF, ORF, Deutsche Welle, ProSiebenSAT1, RTL, Tele 5, N24, Bertelsmann, Axel Springer Verlag, Burda, Spiegel, Focus, FAZ, MTV sowie die Chef Business Developer großer Lifestylemarken wie adidas, New Yorker, Nintendo, Swarovski sowie und viele andere.
Traditionell wird beim Zukunftskongress auch das Zukunftsszenario „Lebenswelten 2020“ weitergeschrieben. Dabei rücken besonders die Digital Natives in den Mittelpunkt, also jene Generation der nach 1984 Geborenen, die ein Leben ohne Internet und Handy nicht mehr kennen. Im nächsten Jahr werden sie zahlenmäßig die Generation der Baby-Boomer in der Arbeitswelt übertroffen haben und die Regeln unserer Arbeits- und Konsumwelten brechen.
Details zum Kongress unter http://www.forward2business.ch
Pressekontakt, Pressefotos und Interviews
Pressesprecher forward2business
Frank Urbansky
Tel.: 0341-5643454
Fax: 0341-5643455
Mobil: 0160-7109178
frank.urbansky@forward2business.com
200 kluge Köpfe aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Süddeutschland testen dort an beiden Tagen den unternehmerischen Wert von Grenzverletzungen. Diskutiert werden die erfolgreichsten Innovationsstrategien des Rule Breaking und Grenzüberschreitung für die Eroberung neuer Märkte, neuer Geschäftsmodelle, Branchen- und Technologieüberschreitungen. Zudem entwickeln die Innovationschefs, Manager und Wissenschaftler Lebenswelten der Menschen für das Jahr 2020, den Markenwelten der Unternehmen und den Medienwelten.
Bestehende Marketingstrategien wollen die Teilnehmer dabei rigoros hinterfragen. Da Kommunikation in allen Medien individualisiert und personifiziert wird, gibt es kaum noch die traditionellen Zielgruppen nach Kaufkraft, Alter und Lebensraum, sondern nur noch Interesse oder mögliches Interesse für Produkte und Dienstleistungen. Erfolgreiche Rule Breaker werden genau auf diese Fragen eingehen.
„Die Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren viel Kraft verwendet, Innovationsabteilungen einzurichten und sich Innovationsprozesse zu geben. Die Deutschen sind inzwischen Weltmeister im Effizienz-, Qualitäts- und Innovationsmanagement. Doch das ist nicht genug! Wir haben damit keinen einzigen neuen Markt erobert! Effizienz führt zwar zu Kostenersparnis, aber auch zu Gleichmacherei“, erläuterte Sven Gábor Jánszky, Zukunftstrainer und Leiter von forward2business. „Wir brauchen die zweite Art von Innovation. Jene ‚zerstörerische, Bestehendes hinterfragendeÂ’ Innovation, die herkömmliche Geschäftsmodelle überwindet. Dafür müssen wir lernen, wie erfolgreiche Rule Breaker zu denken und zu handeln.“
Vor dem Kongress in St. Gallen traf sich der forward2business-ThinkTank wie in jedem Jahr auf der Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. Am 16. und 17. Juni 2009 erlebten die Teilnehmer unter anderem die Deutschland-Premiere einer 3D-Liveübertragung, die Finger als Ersatz der Computermaus und Tastatur ohne Bildschirm-Berührungen und die diversen Business-Cases von erfolgreichen Firmen, Rule Breakern und Querdenkern.
So präsentierte Wanja Sören Oberhof von Interti die individuell nach Userprofilen zusammengestellte Tageszeitung, die am frühen Morgen im Briefkasten liegt. Harald Blumenauer von Imakler zeigte sein sehr erfolgreiches Modell des Immobilienmaklers, das in der Branche für einiges Aufsehen sorgte. Angeregte Diskussionen bei den Panels oder später im kleineren Kreis und der intensive Austausch von Erfahrungen prägten den achten forward2business-Kongress in Halle. In der Schweiz wird das ähnlich sein.
Zu forward2business:
Zum hochklassigen Business-ThinkTank gehören die Innovationschefs der größten zentraleuropäischen Unternehmen, Vice Presidents für Innovation und Marketing Technologieforscher und VC-Investoren großer Technologieunternehmen wie Volkswagen, Shell, BASF, Kodak, Siemens, SAP, Nokia, Microsoft, IBM, Phillips, Intel, Sennheiser, Audi, Deutsche Telekom, Vodafone, Swisscom, Deutsche Bahn, Tchibo, BMW, Deutsche Post und viele andere mehr. Diese treffen auf Chefredakteure und Direktoren von ARD, ZDF, ORF, Deutsche Welle, ProSiebenSAT1, RTL, Tele 5, N24, Bertelsmann, Axel Springer Verlag, Burda, Spiegel, Focus, FAZ, MTV sowie die Chef Business Developer großer Lifestylemarken wie adidas, New Yorker, Nintendo, Swarovski sowie und viele andere.
Traditionell wird beim Zukunftskongress auch das Zukunftsszenario „Lebenswelten 2020“ weitergeschrieben. Dabei rücken besonders die Digital Natives in den Mittelpunkt, also jene Generation der nach 1984 Geborenen, die ein Leben ohne Internet und Handy nicht mehr kennen. Im nächsten Jahr werden sie zahlenmäßig die Generation der Baby-Boomer in der Arbeitswelt übertroffen haben und die Regeln unserer Arbeits- und Konsumwelten brechen.
Details zum Kongress unter http://www.forward2business.ch
Pressekontakt, Pressefotos und Interviews
Pressesprecher forward2business
Frank Urbansky
Tel.: 0341-5643454
Fax: 0341-5643455
Mobil: 0160-7109178
frank.urbansky@forward2business.com