Englischer Student wird mit "Pixel-Idee" Millionär
London: So gut wie alle der eine Million Bildpunkte, so genannte Pixel, auf seiner eigens dafür eingerichteten Homepage waren am Mittwoch als Mikro-Werbeflächen verkauft, berichtet web.de.
"Ich bin völlig überwältigt", sagte Tew dem Sender BBC. Die Pixel waren wie warme Semmel weggegangen, kaum dass Tew sie im August auf seiner damals noch leeren "Million Dollar Homepage" feilbot. Als 999 000 Bildpunkte für jeweils einen Dollar verkauft waren, besann sich der Student aus der südenglischen Grafschaft Wiltshire auf e-Bay. Die letzten 1000 Pixel lobte er vor zwei Wochen bei dem Internet-Auktionshaus zur Versteigerung aus.
Damit kam Tew schon lange vor dem offiziellen Auktionsabschluss am Mittwochabend über die Million-Dollar-Grenze. Bereits am Morgen hatte das Höchstgebot für die letzten Pixel auf www.milliondollarhomepage.com bei mehr als 160.000 Dollar (133.000 Euro) gelegen.
"Ich bin völlig überwältigt", sagte Tew dem Sender BBC. Die Pixel waren wie warme Semmel weggegangen, kaum dass Tew sie im August auf seiner damals noch leeren "Million Dollar Homepage" feilbot. Als 999 000 Bildpunkte für jeweils einen Dollar verkauft waren, besann sich der Student aus der südenglischen Grafschaft Wiltshire auf e-Bay. Die letzten 1000 Pixel lobte er vor zwei Wochen bei dem Internet-Auktionshaus zur Versteigerung aus.
Damit kam Tew schon lange vor dem offiziellen Auktionsabschluss am Mittwochabend über die Million-Dollar-Grenze. Bereits am Morgen hatte das Höchstgebot für die letzten Pixel auf www.milliondollarhomepage.com bei mehr als 160.000 Dollar (133.000 Euro) gelegen.