E-Learning im Mittelstand: Zunehmender Einsatz im Vertrieb
Karlsruhe, Dezember 2008. Dass sich mit E-Learning eine große Zahl an Mitarbeitern schnell, unkompliziert und individuell weiterbilden lässt, hat auch der Mittelstand längst erkannt. Doch wie können kleine und mittelgroße Firmen an die Anschaffung herangehen? Der Bedarf an beruflicher Qualifizierung ist dort genauso groß wie in internationalen Konzernen.
Die Budgets für Bildungsmaßnahmen sind jedoch weitaus kleiner. Auch ist die Zuständigkeit für die Weiterbildung in kleineren Betrieben weniger zentral geregelt. Die LEARNTEC zeigt: Viele Anbieter von Lerntechnologien haben sich auf die E-Learning-Bedürfnisse des Mittelstands eingerichtet. Auf der 17. Leitmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, die vom 3. bis 5. Februar in Karlsruhe stattfindet, werden viele Aussteller Produkte und Dienstleistungen vorstellen, die sie speziell für kleine Betriebe entwickelt haben. Lösungen, die individuell auf kleine und mittelgroße Firmen zugeschnitten und für kleinere Firmen bezahlbar sind. „E-Learning bietet die einzigartige Chance, die Mitarbeiter in kurzen und zeitlich flexiblen Lerneinheiten zu qualifizieren und zu motivieren! Lange Ausfallzeiten durch kostenaufwändige Präsenzschulungen fallen weg. Das ist vor allem für mittelständische Unternehmen wichtig“, sagt Frank Pflugfelder, Projektleiter der LEARNTEC, über die Vorteile der Bildungstechnologien.
Mehr Erfolg im Verkauf durch E-Learning
Von wachsender Bedeutung ist E-Learning bei der Schulung von Vertriebsmitarbeitern. Wer erfolgreich verkaufen will, muss sein Produkt gut kennen. Etwa im Mobilfunkbereich. Hier ist es wichtig, dass die Verkäufer die technischen Raffinessen der Produkte ganz genau verstehen. Denn nur so können Sie selbstbewusst auftreten und die Vorteile den Kunden überzeugend vorstellen. Neben dem Fachwissen spielt beim Verkauf vor allem die Gesprächsführung eine große Rolle. Wer den Kunden versteht und auf seine Wünsche eingehen kann, punktet beim potentiellen Käufer. Auch diese Fähigkeiten können durch E-Learnings trainiert werden. „80 Prozent eines Verkaufsgesprächs spielen sich auf der Beziehungsebene ab und nur 20 Prozent auf der sachlichen Ebene. E-Learning-Anwendungen können verschiedene Szenarien eines Verkaufsgesprächs simulieren und so den Mitarbeitern die richtigen Verkaufsargumente aufzeigen“, weiß Pflugfelder.
Angebot für Einsteiger
Ob großes oder kleines Unternehmen, Hochschule oder Non-Profit-Organisation – wer E-Learning einführen möchte, kann sich auf der LEARNTEC grundlegend darüber informieren. Der Kongress-Workshop „E-Learning für Einsteiger“ richtet sich aber auch an Bildungsverantwortliche, die ihre Projekterfahrung überprüfen und optimieren wollen. Zudem zeigt der Workshop die einzelnen Phasen eines E-Learning-Projekts und die Voraussetzungen, die dafür geschaffen werden müssen. Die Teilnehmer profitieren von den Praxis-Beispielen, die die beiden E-Learning-Expertinnen und Referentinnen Sünne Eichler, WEBACAD, und Beate Bruns, time4you, vorstellen.
Termine:
Kongress-Sektion Wissensmanagement 3:
04. Februar 2009, 14.30 Uhr
Wissens- und Kompetenzmanagement im Mittelstand –
Ein Blick hinter die Kulissen nachhaltigen Erfolgs
Moderator: Prof. Dr. Jörg Freiling, Universität Bremen
Kongress-Workshop 1:
03. Februar 2009, 14.30 Uhr
E-Learning für Einsteiger – Leitfäden, Checklisten und Best Practice, Moderatorinnen: Sünne Eichler, WEBACAD, Beate Bruns, time4you
Messeparcours mit E-Learning-Stationen: 03.-05.02.2009
Weitere Informationen und Messebilder: http://www.learntec.de
Die Budgets für Bildungsmaßnahmen sind jedoch weitaus kleiner. Auch ist die Zuständigkeit für die Weiterbildung in kleineren Betrieben weniger zentral geregelt. Die LEARNTEC zeigt: Viele Anbieter von Lerntechnologien haben sich auf die E-Learning-Bedürfnisse des Mittelstands eingerichtet. Auf der 17. Leitmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, die vom 3. bis 5. Februar in Karlsruhe stattfindet, werden viele Aussteller Produkte und Dienstleistungen vorstellen, die sie speziell für kleine Betriebe entwickelt haben. Lösungen, die individuell auf kleine und mittelgroße Firmen zugeschnitten und für kleinere Firmen bezahlbar sind. „E-Learning bietet die einzigartige Chance, die Mitarbeiter in kurzen und zeitlich flexiblen Lerneinheiten zu qualifizieren und zu motivieren! Lange Ausfallzeiten durch kostenaufwändige Präsenzschulungen fallen weg. Das ist vor allem für mittelständische Unternehmen wichtig“, sagt Frank Pflugfelder, Projektleiter der LEARNTEC, über die Vorteile der Bildungstechnologien.
Mehr Erfolg im Verkauf durch E-Learning
Von wachsender Bedeutung ist E-Learning bei der Schulung von Vertriebsmitarbeitern. Wer erfolgreich verkaufen will, muss sein Produkt gut kennen. Etwa im Mobilfunkbereich. Hier ist es wichtig, dass die Verkäufer die technischen Raffinessen der Produkte ganz genau verstehen. Denn nur so können Sie selbstbewusst auftreten und die Vorteile den Kunden überzeugend vorstellen. Neben dem Fachwissen spielt beim Verkauf vor allem die Gesprächsführung eine große Rolle. Wer den Kunden versteht und auf seine Wünsche eingehen kann, punktet beim potentiellen Käufer. Auch diese Fähigkeiten können durch E-Learnings trainiert werden. „80 Prozent eines Verkaufsgesprächs spielen sich auf der Beziehungsebene ab und nur 20 Prozent auf der sachlichen Ebene. E-Learning-Anwendungen können verschiedene Szenarien eines Verkaufsgesprächs simulieren und so den Mitarbeitern die richtigen Verkaufsargumente aufzeigen“, weiß Pflugfelder.
Angebot für Einsteiger
Ob großes oder kleines Unternehmen, Hochschule oder Non-Profit-Organisation – wer E-Learning einführen möchte, kann sich auf der LEARNTEC grundlegend darüber informieren. Der Kongress-Workshop „E-Learning für Einsteiger“ richtet sich aber auch an Bildungsverantwortliche, die ihre Projekterfahrung überprüfen und optimieren wollen. Zudem zeigt der Workshop die einzelnen Phasen eines E-Learning-Projekts und die Voraussetzungen, die dafür geschaffen werden müssen. Die Teilnehmer profitieren von den Praxis-Beispielen, die die beiden E-Learning-Expertinnen und Referentinnen Sünne Eichler, WEBACAD, und Beate Bruns, time4you, vorstellen.
Termine:
Kongress-Sektion Wissensmanagement 3:
04. Februar 2009, 14.30 Uhr
Wissens- und Kompetenzmanagement im Mittelstand –
Ein Blick hinter die Kulissen nachhaltigen Erfolgs
Moderator: Prof. Dr. Jörg Freiling, Universität Bremen
Kongress-Workshop 1:
03. Februar 2009, 14.30 Uhr
E-Learning für Einsteiger – Leitfäden, Checklisten und Best Practice, Moderatorinnen: Sünne Eichler, WEBACAD, Beate Bruns, time4you
Messeparcours mit E-Learning-Stationen: 03.-05.02.2009
Weitere Informationen und Messebilder: http://www.learntec.de