Community-Marketing: Klassik 2.0 – Musiker vermarkten ihre Werke selbst
Mit der klassischen Musik hat wieder eine neue Branche das Thema Community für sich entdeckt: www.monalvo.de nutzt seit 1. September die Möglichkeiten der vilago21-Plattform (www.vilago21.com). Musiker und Ensembles können die Vermarktung ihrer Aufnahmen damit endlich in die eigene Hand nehmen und einen Dialog mit ihren Fan-Gemeinden aufbauen. Veranstalter erreichen das Klassikpublikum jetzt besser über das Internet und Klassikliebhaber können sich austauschen, in Kontakt mit den Musikern treten und sie profitieren von einem größeren und günstigeren Musikangebot.
Die klassische Musik ist eine Zweiklassengesellschaft: Auf der einen Seite stehen massentaugliche Stars wie Anna Netrebko oder Lang Lang und auf der anderen kämpft ein große Schar an häufig nicht weniger begabter Künstler um Aufmerksamkeit. Doch eines haben beide Seiten gemeinsam: „Den Musikern entgeht hoher Umsatz“, berichtet Monalvo-Geschäftsführer Matthias Puschnig, „und zwar durch die hohen Kosten und Händlermargen für Produktion und Distribution ihrer Werke.“ Die Folge sei, dass sogar die großen Stars CDs nur noch zum Zweck der Promotion produzieren, nicht aber um damit Geld zu verdienen. Die Auflagen im Klassikmarkt sind einfach zu klein.
Bislang einzigartiges Angebot für klassische Musik
Insbesondere der Markt für Klassik-CDs schrumpft immer weiter und für die Musiker wird es immer enger. Matthias Puschnig: „Im Jahr 2004 waren 35.126 verschiedene Tonträger in diesem Bereich auf dem Markt. Sie verkauften sich insgesamt 13,1 Millionen Mal. 2007 waren es schon 52.623 Angebote, die sich aber nur 12,6 Millionen Mal verkauften.“
Trotz der neuen technischen Möglichkeiten sei es bislang noch nicht hinreichend gelungen, einen effektiven Onlinehandel als Ersatz für den kollabierenden Einzelhandel zu etablieren. Damit soll jetzt Schluss sein. Puschnig: „Auf Basis der vilago21-Technologie haben wir ein bislang einzigartiges Angebot für klassische Musik auf die Beine gestellt.“ Unter www.monalvo.de können alle Musiker und Ensembles qualitativ hochwertige Aufnahmen einspielen und zum Verkauf anbieten. Die hohen Kosten für Vervielfältigung und Distribution fallen damit weg, was auch kleine Auflagen rentabel macht. Darüber hinaus können Musiker wie Veranstalter ihre Konzerttermine präsentieren und das Ganze ist ausgestattet mit den neuesten Community-Tools von www.vilago21.com.
„Wir haben unsere Technologie an die speziellen Bedürfnisse des Klassikpublikums angepasst“, erklärt vilago21-Geschäftsführer Otmar Baur. „Auch wer keine Technikfreak ist, findet sich in den Seiten leicht zurecht.“ Künstler und Veranstalter können in Monalvo individuelle Profile anlegen. Neben der reinen Selbstdarstellung durch Bilder, Texte, Videos und Aufnahmen im MP3-Format können sie wiederum eigene Communities mit ihren Fans gründen. Das Publikum wiederum kann sich in Foren und Blogs austauschen, Konzert- oder Künstlerbewertungen abgeben, sich gemäß seiner Vorlieben informieren und in Kontakt mit den Musikern treten.
Otmar Baur: „Auf diese Weise finden auch Raritäten früher oder später den Weg zu ihren Fans. Das Web 2.0 fördert also auch Aufnahmen von Werken, die es derzeit gar nicht auf dem Markt zu kaufen gibt.“ Dank des so genannten Kazzong-Player mit eingebauter Verkaufsfunktion kann ab sofort jeder Künstler – ob Weltstar oder (noch) unbekannt – seine Musik im MP3-Format direkt an seine Fans vertreiben, ohne einen Plattenvertrag oder den Vertrieb über ein Label! Für die Musiker ist das rentabler und für das Publikum günstiger als die bisherigen Kanäle. Links zum Verkauf bereits produzierter CDs gibt es natürlich trotzdem.
Die klassische Musik ist eine Zweiklassengesellschaft: Auf der einen Seite stehen massentaugliche Stars wie Anna Netrebko oder Lang Lang und auf der anderen kämpft ein große Schar an häufig nicht weniger begabter Künstler um Aufmerksamkeit. Doch eines haben beide Seiten gemeinsam: „Den Musikern entgeht hoher Umsatz“, berichtet Monalvo-Geschäftsführer Matthias Puschnig, „und zwar durch die hohen Kosten und Händlermargen für Produktion und Distribution ihrer Werke.“ Die Folge sei, dass sogar die großen Stars CDs nur noch zum Zweck der Promotion produzieren, nicht aber um damit Geld zu verdienen. Die Auflagen im Klassikmarkt sind einfach zu klein.
Bislang einzigartiges Angebot für klassische Musik
Insbesondere der Markt für Klassik-CDs schrumpft immer weiter und für die Musiker wird es immer enger. Matthias Puschnig: „Im Jahr 2004 waren 35.126 verschiedene Tonträger in diesem Bereich auf dem Markt. Sie verkauften sich insgesamt 13,1 Millionen Mal. 2007 waren es schon 52.623 Angebote, die sich aber nur 12,6 Millionen Mal verkauften.“
Trotz der neuen technischen Möglichkeiten sei es bislang noch nicht hinreichend gelungen, einen effektiven Onlinehandel als Ersatz für den kollabierenden Einzelhandel zu etablieren. Damit soll jetzt Schluss sein. Puschnig: „Auf Basis der vilago21-Technologie haben wir ein bislang einzigartiges Angebot für klassische Musik auf die Beine gestellt.“ Unter www.monalvo.de können alle Musiker und Ensembles qualitativ hochwertige Aufnahmen einspielen und zum Verkauf anbieten. Die hohen Kosten für Vervielfältigung und Distribution fallen damit weg, was auch kleine Auflagen rentabel macht. Darüber hinaus können Musiker wie Veranstalter ihre Konzerttermine präsentieren und das Ganze ist ausgestattet mit den neuesten Community-Tools von www.vilago21.com.
„Wir haben unsere Technologie an die speziellen Bedürfnisse des Klassikpublikums angepasst“, erklärt vilago21-Geschäftsführer Otmar Baur. „Auch wer keine Technikfreak ist, findet sich in den Seiten leicht zurecht.“ Künstler und Veranstalter können in Monalvo individuelle Profile anlegen. Neben der reinen Selbstdarstellung durch Bilder, Texte, Videos und Aufnahmen im MP3-Format können sie wiederum eigene Communities mit ihren Fans gründen. Das Publikum wiederum kann sich in Foren und Blogs austauschen, Konzert- oder Künstlerbewertungen abgeben, sich gemäß seiner Vorlieben informieren und in Kontakt mit den Musikern treten.
Otmar Baur: „Auf diese Weise finden auch Raritäten früher oder später den Weg zu ihren Fans. Das Web 2.0 fördert also auch Aufnahmen von Werken, die es derzeit gar nicht auf dem Markt zu kaufen gibt.“ Dank des so genannten Kazzong-Player mit eingebauter Verkaufsfunktion kann ab sofort jeder Künstler – ob Weltstar oder (noch) unbekannt – seine Musik im MP3-Format direkt an seine Fans vertreiben, ohne einen Plattenvertrag oder den Vertrieb über ein Label! Für die Musiker ist das rentabler und für das Publikum günstiger als die bisherigen Kanäle. Links zum Verkauf bereits produzierter CDs gibt es natürlich trotzdem.