Chartis: SAS im Leader’s Quadrant für Basel-III-Technologien
Chartis Research stuft SAS, einen der weltgrößten Softwarehersteller, als führenden Anbieter von Technologien für Basel III ein. In seinem aktuellsten Report „Basel 3 Technology Solutions 2012“ platziert das Analystenhaus SAS aufgrund seines Marktanteils und seines umfassenden Lösungsangebots im Leader’s Quadrant. Der Report analysiert Technologien, die für die Implementierung der Basel-III-Regularien notwendig sind. Zu diesen zählen Datenmodelle, flexible Analytics auch in Echtzeit, Engines zur Kapitalberechnung sowie spezielle Technologien zur Integration von Risk und Finance sowie für das Management von Liquiditäts- und Kontrahentenrisiken.
Chartis analysiert in dem Report die Risk-Technologie von SAS sowie die entsprechenden Lösungen. Dazu gehören SAS High-Performance Risk und SAS Risk Management for Banking, eine Lösung für das Management von Kredit- und Marktrisiken, das Bilanzstrukturmanagement und die unternehmensweite Gesamtrisikobetrachtung.
SAS Risk Management for Banking basiert auf einer integrierten Datenstruktur für sämtliche Anwendungen. In seiner Analyse betont Chartis die Stärken von SAS im Datenmanagement. Zudem ermögliche das detaillierte Datenmodell für den Bankensektor Finanzinstituten eine konsolidierte Risikobetrachtung. Dieses Datenmodell, SAS Detail Data Store, stellt Informationen für das Risk Datawarehouse bereit. SAS bietet mit seinen Lösungen ein umfassendes Datenmanagement und eliminiert oder reduziert damit Inkonsistenzen. Das stärkt die Kontrolle der Unternehmen über ihre Daten zum Risikomanagement.
Im Zusammenhang mit der SAS Lösung betont Chartis zudem die Vorteile von In-Memory Analytics für Bearbeitungen in Echtzeit und on-demand beim Risikomanagement etwa bei Stresstests oder der Datenaggregation zu Liquidität und Kontrahentenrisiken. Bei Credit Value Adjustments (CVA), Anpassungen bei der Kreditbewertung, beurteilte der Report besonders positiv, dass sich In-Memory Analytics für einen Echzeit-Datenhub einsetzen lässt, der schrittweise Updates zu CVA liefert. Zudem sei die CVA-Infrastruktur von SAS flexibel und lasse sich an veränderte Anforderungen anpassen.
Chartis geht in seinem Report des Weiteren auf den Vorteil einer einheitlichen Plattform bei den Technologieanbietern ein, was eine Effizienzsteigerung bedeutet. Dies ermögliche Unternehmen aus dem Finanzsektor, ihr Risikomanagement zu verbessern und gleichzeitig den IT-Aufwand zu reduzieren. Außerdem bestehe die Notwendigkeit, Finanz- und Risikodaten zentral und qualitativ hochwertig zu speichern.
Wenn Finanzinstitute aufsichtsrechtliche Risiken besser und vor allem integriert managen wollen, müssen sie ein Verständnis dafür entwickeln, wie die Risiken zusammenhängen und wie diese Interdependenzen das Geschäft beeinflussen. Mit SAS können die Banken ihre Risikomanagement-Strategie anpassen, um so die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und bessere geschäftliche Entscheidungen zu treffen.
„’Category Leader’ sind Anbieter von Risk-Technologien, die bei ihren Lösungen über die notwendige Tiefe und Breite an Funktionalitäten, Technologien und Content verfügen, kombiniert mit den organisatorischen Voraussetzungen, mit denen sich signifikante Marktanteile erzielen lassen“, resümiert Peyman Mestchian, Managing Partner bei Chartis Research. „SAS ist erfolgreich als globaler Anbieter von Lösungen für Basel II und hat intensiv in seine Entwicklungen zu High-Performance Computing und Risk Analytics investiert. Damit positioniert sich das Unternehmen als Leader im Markt für Basel-III-Lösungen.“
circa 3.560 Zeichen
Diesen Text können Sie von http://www.haffapartner.de oder http://www.sas.de herunterladen.
Chartis analysiert in dem Report die Risk-Technologie von SAS sowie die entsprechenden Lösungen. Dazu gehören SAS High-Performance Risk und SAS Risk Management for Banking, eine Lösung für das Management von Kredit- und Marktrisiken, das Bilanzstrukturmanagement und die unternehmensweite Gesamtrisikobetrachtung.
SAS Risk Management for Banking basiert auf einer integrierten Datenstruktur für sämtliche Anwendungen. In seiner Analyse betont Chartis die Stärken von SAS im Datenmanagement. Zudem ermögliche das detaillierte Datenmodell für den Bankensektor Finanzinstituten eine konsolidierte Risikobetrachtung. Dieses Datenmodell, SAS Detail Data Store, stellt Informationen für das Risk Datawarehouse bereit. SAS bietet mit seinen Lösungen ein umfassendes Datenmanagement und eliminiert oder reduziert damit Inkonsistenzen. Das stärkt die Kontrolle der Unternehmen über ihre Daten zum Risikomanagement.
Im Zusammenhang mit der SAS Lösung betont Chartis zudem die Vorteile von In-Memory Analytics für Bearbeitungen in Echtzeit und on-demand beim Risikomanagement etwa bei Stresstests oder der Datenaggregation zu Liquidität und Kontrahentenrisiken. Bei Credit Value Adjustments (CVA), Anpassungen bei der Kreditbewertung, beurteilte der Report besonders positiv, dass sich In-Memory Analytics für einen Echzeit-Datenhub einsetzen lässt, der schrittweise Updates zu CVA liefert. Zudem sei die CVA-Infrastruktur von SAS flexibel und lasse sich an veränderte Anforderungen anpassen.
Chartis geht in seinem Report des Weiteren auf den Vorteil einer einheitlichen Plattform bei den Technologieanbietern ein, was eine Effizienzsteigerung bedeutet. Dies ermögliche Unternehmen aus dem Finanzsektor, ihr Risikomanagement zu verbessern und gleichzeitig den IT-Aufwand zu reduzieren. Außerdem bestehe die Notwendigkeit, Finanz- und Risikodaten zentral und qualitativ hochwertig zu speichern.
Wenn Finanzinstitute aufsichtsrechtliche Risiken besser und vor allem integriert managen wollen, müssen sie ein Verständnis dafür entwickeln, wie die Risiken zusammenhängen und wie diese Interdependenzen das Geschäft beeinflussen. Mit SAS können die Banken ihre Risikomanagement-Strategie anpassen, um so die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und bessere geschäftliche Entscheidungen zu treffen.
„’Category Leader’ sind Anbieter von Risk-Technologien, die bei ihren Lösungen über die notwendige Tiefe und Breite an Funktionalitäten, Technologien und Content verfügen, kombiniert mit den organisatorischen Voraussetzungen, mit denen sich signifikante Marktanteile erzielen lassen“, resümiert Peyman Mestchian, Managing Partner bei Chartis Research. „SAS ist erfolgreich als globaler Anbieter von Lösungen für Basel II und hat intensiv in seine Entwicklungen zu High-Performance Computing und Risk Analytics investiert. Damit positioniert sich das Unternehmen als Leader im Markt für Basel-III-Lösungen.“
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