Bayerischer Fernsehpreis: Auszeichnungen für SWR-Filme
Stuttgart, 25.05.2010, Bei der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises 2010 am 21.5. in München konnte sich der SWR zweifach freuen: Zwei der renommierten Preise wurden für SWR-Fernsehfilme vergeben. Für das Drehbuch und die Regie des Scientology-Dramas "Bis nichts mehr bleibt" erhielt Autor und Regisseur Niki Stein einen Bayerischen Fernsehpreis. Regisseur Till Endemann wurde für seinen Film "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen" mit dem Sonderpreis Regie, dotiert mit 20.000 Euro, ausgezeichnet.
SWR-Fernsehdirektor Bernhard Nellessen gratulierte den Gewinnern: ""Ich freue mich außerordentlich, dass zwei Filme aus dem Hause SWR einmal mehr in diesem Maße Anerkennung finden. Unseren Film 'Bis nichts mehr bleibt' hat Niki Stein mit größtem persönlichen Engagement von der Recherche bis hin zur Umsetzung geprägt und damit maßgeblich zu dem großen Erfolg beigetragen. Seinem Regiekollegen Till Endemann ist es ganz hervorragend gelungen, das Thema Schuld und Sühne durch des Unglückspiloten Johann Enders darzustellen - ein Film, der nicht nur mich sehr berührt hat."
Niki Stein erzählt in "Bis nichts mehr bleibt" von einem jungen Familienvater, der bei dem schwierigen Loslösungsprozess von Scientology seine Familie an die menschenverachtende Organisation verliert. Der Film ist eine Koproduktion von Teamworx mit dem SWR, der ARD Degeto und dem NDR und wurde am 31.3.2010 mit außergewöhnlich großem Erfolg im Ersten ausgestrahlt. Produzenten waren Nico Hofmann und Benjamin Benedict, die Redaktion im SWR lag bei Carl Bergengruen und Michael Schmidl.
In "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen" entfaltet Till Endemann auf behutsamergreifende Weise die doppelte Tragödie eines Fluglotsen und eines Familienvaters. Der Film ist eine Koproduktion von C-Films und Maran Film im Auftrag des Südwestrundfunks und des Schweizer Fernsehens und wurde am 29.7.2009 im Ersten ausgestrahlt. Er wurde produziert von P.C. Fueter/C-Films und Sabine Tettenborn/Maran Film, die Redaktion lag bei Brigitte Dithard und Manfred Hattendorf/SWR und Stefan Hoffmann/SF.
SWR-Fernsehdirektor Bernhard Nellessen gratulierte den Gewinnern: ""Ich freue mich außerordentlich, dass zwei Filme aus dem Hause SWR einmal mehr in diesem Maße Anerkennung finden. Unseren Film 'Bis nichts mehr bleibt' hat Niki Stein mit größtem persönlichen Engagement von der Recherche bis hin zur Umsetzung geprägt und damit maßgeblich zu dem großen Erfolg beigetragen. Seinem Regiekollegen Till Endemann ist es ganz hervorragend gelungen, das Thema Schuld und Sühne durch des Unglückspiloten Johann Enders darzustellen - ein Film, der nicht nur mich sehr berührt hat."
Niki Stein erzählt in "Bis nichts mehr bleibt" von einem jungen Familienvater, der bei dem schwierigen Loslösungsprozess von Scientology seine Familie an die menschenverachtende Organisation verliert. Der Film ist eine Koproduktion von Teamworx mit dem SWR, der ARD Degeto und dem NDR und wurde am 31.3.2010 mit außergewöhnlich großem Erfolg im Ersten ausgestrahlt. Produzenten waren Nico Hofmann und Benjamin Benedict, die Redaktion im SWR lag bei Carl Bergengruen und Michael Schmidl.
In "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen" entfaltet Till Endemann auf behutsamergreifende Weise die doppelte Tragödie eines Fluglotsen und eines Familienvaters. Der Film ist eine Koproduktion von C-Films und Maran Film im Auftrag des Südwestrundfunks und des Schweizer Fernsehens und wurde am 29.7.2009 im Ersten ausgestrahlt. Er wurde produziert von P.C. Fueter/C-Films und Sabine Tettenborn/Maran Film, die Redaktion lag bei Brigitte Dithard und Manfred Hattendorf/SWR und Stefan Hoffmann/SF.