Aus FST wird DVTM
Düsseldorf, 01. März 2011 – Der jetzige DVTM hat sich in den letzten Monaten zu einem branchenübergreifenden Verband entwickelt, der die Interessen der kompletten Wertschöpfungskette Telekommunikation und Medien äußerst erfolgreich vertritt. Zuletzt sorgte der Verband mit einem pragmatischen Lösungsvorschlag zur Umsetzung der kostenlosen Warteschleife für große Zustimmung bei Verbrauchern, Politik und Wirtschaft. Als einziger Verband hatte der DVTM sich klar positioniert und einen konstruktiven Lösungsvorschlag erarbeitet und vorgelegt.
Die Warteschleifen-Thematik verdeutlicht, dass sich Gesetzes- und Regulierungsvorgaben auf Unternehmen entlang der kompletten Wertschöpfungskette Telekommunikation und Medien auswirken. Der DVTM hatte sich bereits Mitte 2010 inhaltlich breiter aufgestellt, um die Interessen aller Unternehmen der Wertschöpfungskette zu vertreten, und rund 20 neue Mitglieder aus der Medienwirtschaft, der Call Center Branche oder im Micropayment hinzu gewonnen.
„Die neue strategische Ausrichtung kommt hervorragend an, die Neueintritte beweisen, dass sich auch die Unternehmen als Teil dieser Wertschöpfungskette verstehen“, beschreibt der DVTM-Vorstandsvorsitzende Renatus Zilles die erfolgreiche Neu-Positionierung des Verbandes, die mit der von den Mitgliedern am 24. Februar 2011 beschlossenen Umbenennung abgeschlossen ist.
Der DVTM konzentriert seine Arbeit neben den klassischen und neuen Medien wie Apps auch in Zukunft auf Auskunfts- und Mehrwertdienste, deren wirtschaftliche Bedeutung laut WIK-Studie bedeutend ist. Demnach wird in nachgelagerten Branchen wie z.B. im Versandhandel und Teleshopping ein Umsatzvolumen von etwa 13 Milliarden Euro generiert. An der Erbringung der Dienste wirken rund 250.000 Mitarbeiter mit. Die Wertschöpfung schätzt WIK auf etwa 12 Milliarden Euro.
„Was andere gerade erst als Thema ausmachen, haben wir bereits umgesetzt: Der DVTM hat als einziger Verband die Konvergenz von Telekommunikation und Medien schon heute aufgegriffen“, ergänzt DVTM-Geschäftsführer Boris Schmidt. „Wir sind ein kompetenter, zukunftsorientiert aufgestellter Ansprechpartner in Bezug auf alle Themen, die Unternehmen und Verbrauchern im konvergenten TK- und Medienmarkt begegnen. Dabei werden wir auch in Zukunft einen angemessenen Ausgleich der Interessen von Verbrauchern, Politik und Wirtschaft sicherstellen.“
Die Warteschleifen-Thematik verdeutlicht, dass sich Gesetzes- und Regulierungsvorgaben auf Unternehmen entlang der kompletten Wertschöpfungskette Telekommunikation und Medien auswirken. Der DVTM hatte sich bereits Mitte 2010 inhaltlich breiter aufgestellt, um die Interessen aller Unternehmen der Wertschöpfungskette zu vertreten, und rund 20 neue Mitglieder aus der Medienwirtschaft, der Call Center Branche oder im Micropayment hinzu gewonnen.
„Die neue strategische Ausrichtung kommt hervorragend an, die Neueintritte beweisen, dass sich auch die Unternehmen als Teil dieser Wertschöpfungskette verstehen“, beschreibt der DVTM-Vorstandsvorsitzende Renatus Zilles die erfolgreiche Neu-Positionierung des Verbandes, die mit der von den Mitgliedern am 24. Februar 2011 beschlossenen Umbenennung abgeschlossen ist.
Der DVTM konzentriert seine Arbeit neben den klassischen und neuen Medien wie Apps auch in Zukunft auf Auskunfts- und Mehrwertdienste, deren wirtschaftliche Bedeutung laut WIK-Studie bedeutend ist. Demnach wird in nachgelagerten Branchen wie z.B. im Versandhandel und Teleshopping ein Umsatzvolumen von etwa 13 Milliarden Euro generiert. An der Erbringung der Dienste wirken rund 250.000 Mitarbeiter mit. Die Wertschöpfung schätzt WIK auf etwa 12 Milliarden Euro.
„Was andere gerade erst als Thema ausmachen, haben wir bereits umgesetzt: Der DVTM hat als einziger Verband die Konvergenz von Telekommunikation und Medien schon heute aufgegriffen“, ergänzt DVTM-Geschäftsführer Boris Schmidt. „Wir sind ein kompetenter, zukunftsorientiert aufgestellter Ansprechpartner in Bezug auf alle Themen, die Unternehmen und Verbrauchern im konvergenten TK- und Medienmarkt begegnen. Dabei werden wir auch in Zukunft einen angemessenen Ausgleich der Interessen von Verbrauchern, Politik und Wirtschaft sicherstellen.“