Aktuelle Studienergebnisse: Ein Drittel der Bundesbürger kauft lieber im Online- und Versandhandel
In wenigen Tagen startet in Wiesbaden zum 15. Mal der Versandhandelskongress mit der begleitenden Mail Order World als größter europäischer Branchentreff für den Interaktiven Handel. Passend dazu veröffentlichen der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) und die CEG Creditreform Consumer GmbH die aktuellen Ergebnisse einer in diesem Sommer gemeinsam durchgeführten Sonderbefragung zum Themenfeld „Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im Einzelhandel“. Die Teilnehmer der Studie wurden dieses Mal konkret befragt, welche Artikel sie lieber im Online- und Versandhandel einkaufen. Hierfür wurden die relevanten Warengruppen benannt.
Die Befragung basiert auf einer bundesweiten repräsentativen Online-Umfrage bei Personen zwischen 18 und 69 Jahren.
Der Interaktive Handel ist weiterhin auf der Überholspur
Der Interaktive Handel, d.h. der Online- und Versandhandel, gewinnt bei den deutschen Verbrauchern kontinuierlich an Bedeutung. Die aktuelle Befragung des bvh und der CEG verdeutlicht, dass mittlerweile bereits über ein Drittel aller Bundesbürger bei bestimmten Produkten oder Produktgruppen den Einkauf im Online- und Versandhandel gegenüber dem Kauf im stationären Handel bevorzugen.
„Die Verlagerung der Einkäufe vom stationären in den Interaktiven Handel können wir anhand des deutlich gestiegenen Abrufs von Bonitätsauskünften durch unsere Kunden aus dem E-Commerce bzw. Versandhandel bestätigen. Das Shoppen im Internet, über den klassischen Katalog und über die mobilen Vertriebskanäle ermöglichen sowohl den Konsumenten als auch den Händlern eine zeitliche und räumliche Unabhängigkeit sowie Flexibilität“, sagt Siebo Woydt, Geschäftsführer der CEG Creditreform Consumer GmbH.
Interaktiver Handel gewinnt vor allem bei technikaffinen Produktbereichen
Bei der genauen Betrachtung einzelner Produktbereiche zeigt sich im Vergleich von Online- und Versandhandel zum klassischen Einzelhandel ein deutlicher Unterschied: Der Kaufanteil im Online- und Versandhandel liegt gerade bei Unterhaltungselektronik, Medien, Bild- und Tonträgern, aber auch Telekommunikation, Handy und Computer schon deutlich über der 50-Prozent-Marke.
Auch Spielwaren, Bekleidung und Medikamente werden mittlerweile mit einem Anteil von weit über 30 Prozent bevorzugt im Interaktiven Handel eingekauft.
„Wichtige Produktzweige des Interaktiven Handels entwickeln sich rasant. Das bestätigt auch der positive Gesamttrend, den der bvh für das Jahr 2011 beobachtet. Der Anteil der technik-und unterhaltungsaffinen Warengruppen ist im Vergleich zum klassischen Einzelhandel schon beeindruckend hoch. Mehr als jeder Zweite kauft solche Artikel bevorzugt im Online- und Versandhandel und nicht mehr im stationären Geschäft ein. Das zeigt ganz besonders das Vertrauen in die Qualität, den Service und die Sicherheit der Interaktiven Händler – besonders wenn man beachtet, dass es sich bei vielen dieser Produkte um komplexe und hochpreisige Technikartikel handelt“, so Christoph Wenk-Fischer, bvh-Hauptgeschäftsführer.
Beschreibung des typischen Käufers im Online- und Versandhandel
Bei der aktuellen Untersuchung wurde auch festgestellt, dass der Anteil der männlichen und weiblichen Käufer im Online- und Versandhandel fast ausgeglichen ist. Auch Personen mit knappem Zeitbudget und solche unter 40 Jahren kaufen verstärkt im Interaktiven Handel ein. Die Affinität zu technischen Produkten liegt eher bei den männlichen Käufern. Frauen liegen beim Einkauf von Textilien, Spielwaren oder Medikamenten im Interaktiven Handel vorne.
Die Befragung basiert auf einer bundesweiten repräsentativen Online-Umfrage bei Personen zwischen 18 und 69 Jahren.
Der Interaktive Handel ist weiterhin auf der Überholspur
Der Interaktive Handel, d.h. der Online- und Versandhandel, gewinnt bei den deutschen Verbrauchern kontinuierlich an Bedeutung. Die aktuelle Befragung des bvh und der CEG verdeutlicht, dass mittlerweile bereits über ein Drittel aller Bundesbürger bei bestimmten Produkten oder Produktgruppen den Einkauf im Online- und Versandhandel gegenüber dem Kauf im stationären Handel bevorzugen.
„Die Verlagerung der Einkäufe vom stationären in den Interaktiven Handel können wir anhand des deutlich gestiegenen Abrufs von Bonitätsauskünften durch unsere Kunden aus dem E-Commerce bzw. Versandhandel bestätigen. Das Shoppen im Internet, über den klassischen Katalog und über die mobilen Vertriebskanäle ermöglichen sowohl den Konsumenten als auch den Händlern eine zeitliche und räumliche Unabhängigkeit sowie Flexibilität“, sagt Siebo Woydt, Geschäftsführer der CEG Creditreform Consumer GmbH.
Interaktiver Handel gewinnt vor allem bei technikaffinen Produktbereichen
Bei der genauen Betrachtung einzelner Produktbereiche zeigt sich im Vergleich von Online- und Versandhandel zum klassischen Einzelhandel ein deutlicher Unterschied: Der Kaufanteil im Online- und Versandhandel liegt gerade bei Unterhaltungselektronik, Medien, Bild- und Tonträgern, aber auch Telekommunikation, Handy und Computer schon deutlich über der 50-Prozent-Marke.
Auch Spielwaren, Bekleidung und Medikamente werden mittlerweile mit einem Anteil von weit über 30 Prozent bevorzugt im Interaktiven Handel eingekauft.
„Wichtige Produktzweige des Interaktiven Handels entwickeln sich rasant. Das bestätigt auch der positive Gesamttrend, den der bvh für das Jahr 2011 beobachtet. Der Anteil der technik-und unterhaltungsaffinen Warengruppen ist im Vergleich zum klassischen Einzelhandel schon beeindruckend hoch. Mehr als jeder Zweite kauft solche Artikel bevorzugt im Online- und Versandhandel und nicht mehr im stationären Geschäft ein. Das zeigt ganz besonders das Vertrauen in die Qualität, den Service und die Sicherheit der Interaktiven Händler – besonders wenn man beachtet, dass es sich bei vielen dieser Produkte um komplexe und hochpreisige Technikartikel handelt“, so Christoph Wenk-Fischer, bvh-Hauptgeschäftsführer.
Beschreibung des typischen Käufers im Online- und Versandhandel
Bei der aktuellen Untersuchung wurde auch festgestellt, dass der Anteil der männlichen und weiblichen Käufer im Online- und Versandhandel fast ausgeglichen ist. Auch Personen mit knappem Zeitbudget und solche unter 40 Jahren kaufen verstärkt im Interaktiven Handel ein. Die Affinität zu technischen Produkten liegt eher bei den männlichen Käufern. Frauen liegen beim Einkauf von Textilien, Spielwaren oder Medikamenten im Interaktiven Handel vorne.