Damit die Innenstädte lebendig bleiben
Aktuell sind Handel und Gastronomie im Rheinisch-Bergischen Kreis gut gefüllt, weil die Menschen nach monatelangen Einschränkungen wieder etwas erleben möchten. Doch noch immer ist die Situation fragil.
Darum haben die Wirtschaftsförderer der acht Kommunen des Kreises und die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW) ein Maßnahmenpaket geschnürt, das den aktuellen Neustart flankiert, aber auch zu einer dauerhaften Belebung vor allem der Innenstädte beitragen soll und den Betrieben Hilfestellung zur Zukunftssicherung gibt. Begleitet werden die Maßnahmen durch die Kampagne #rheinbergauf.
Online-Handel, Essen to go, Events per Streaming, Kultur aus der Box, Sport im eigenen Wohnzimmer, daran haben sich die Menschen in den letzten Monaten gewöhnt. Und auch wenn sie aktuell in die Zentren strömen, um wieder etwas zu erleben, besteht die Gefahr, dass es bei der Gewöhnung bleibt. Corona hat auch diese Entwicklung beschleunigt.
Für die von der Krise besonders betroffenen Branchen Handel, Gastronomie, Hotellerie, Kultur, Freizeit und Veranstaltungswirtschaft kommt immer noch die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Pandemie und die Angst vor erneuten Einschränkungen dazu. Darauf gehen die Wirtschaftsförderer im Rheinisch-Bergischen Kreis ein und haben ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung geschnürt.
Die Initiative der kommunalen Wirtschaftsförderungen und der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW) wird unterstützt durch die Interessen- und Werbegemeinschaften im Rheinisch-Bergischen Kreis, den Handelsverband NRW - Rheinland e.V., die Industrie- und Handelskammer zu Köln und "Das Bergische". Mit allen Partnern wurde außerdem ein regelmäßiger Austausch vereinbart, bei dem gute Ideen und Erfahrungen besprochen werden können.
„In sehr kurzer Zeit und mit viel Rückendeckung haben wir uns auf dieses Paket und die weitere Zusammenarbeit geeinigt. Ich danke dafür allen Beteiligten und freue mich auf die gemeinsame Umsetzung“, so Volker Suermann, Geschäftsführer der RBW.
Bergisch Gladbachs Bürgermeister Frank Stein und Martin Westermann, Prokurist des Stadtentwicklungsbetriebs Bergisch Gladbach AöR (SEB) konnten heute die Türschilder und Plakate von RBW-Geschäftsführer Volker Suermann in Empfang nehmen. Frank Stein freut sich über die gemeinsame Initiative: „Wir sind hier vor Ort in der glücklichen Lage gleich drei Einkaufszentren zu haben und jedes davon hat seinen ganz eigenen Charme. Dazu kommt eine sehr breit aufgestellte und vielfältige Händlerschaft, die sich aber in dem Ziel vereint, weiterhin ein möglichst breites Angebot für die Kunden anzubieten. Darauf kann man als Stadt stolz sein und umso mehr freue ich mich, dass dieses Programm aufgelegt wurde. Der Appell richtet sich an uns, dass wir weiterhin die Händler vor Ort unterstützen, damit Bensberg, Bergisch Gladbach und Refrath weiterhin lebenswert bleiben.“
Interessierte können sich direkt an ihre Kommune oder an die RBW wenden, um ein kostenloses Türschild zu bekommen. Je mehr Betriebe mitmachen, umso deutlicher wird der Aufruf, im lokalen Handel zu kaufen, im Restaurant nebenan zu essen, das Kulturangebot der heimischen Bühnen zu nutzen und bei der nächsten Familienfeier die Gäste in einem der schönen Hotels in Rhein-Berg unterzubringen.
Die Kontakte und weitere Informationen über die Initiative sind zu finden unter www.rheinbergauf.de.
Darum haben die Wirtschaftsförderer der acht Kommunen des Kreises und die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW) ein Maßnahmenpaket geschnürt, das den aktuellen Neustart flankiert, aber auch zu einer dauerhaften Belebung vor allem der Innenstädte beitragen soll und den Betrieben Hilfestellung zur Zukunftssicherung gibt. Begleitet werden die Maßnahmen durch die Kampagne #rheinbergauf.
Online-Handel, Essen to go, Events per Streaming, Kultur aus der Box, Sport im eigenen Wohnzimmer, daran haben sich die Menschen in den letzten Monaten gewöhnt. Und auch wenn sie aktuell in die Zentren strömen, um wieder etwas zu erleben, besteht die Gefahr, dass es bei der Gewöhnung bleibt. Corona hat auch diese Entwicklung beschleunigt.
Für die von der Krise besonders betroffenen Branchen Handel, Gastronomie, Hotellerie, Kultur, Freizeit und Veranstaltungswirtschaft kommt immer noch die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Pandemie und die Angst vor erneuten Einschränkungen dazu. Darauf gehen die Wirtschaftsförderer im Rheinisch-Bergischen Kreis ein und haben ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung geschnürt.
Breit angelegtes Maßnahmenpaket
Das Paket beinhaltet nicht nur die Unterstützung der Außengastronomie und die Ermöglichung von Events in den Städten und Gemeinden, es macht auch Beratungsangebote für mehr digitale Präsenz sowie neue Geschäftsmodelle und Marktzugänge. Weiterhin nehmen sich die Verantwortlichen den angepassten Umgang mit Gebühren und Abgaben vor, das Leerstandsmanagement soll ebenfalls verbessert werden.Die Initiative der kommunalen Wirtschaftsförderungen und der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW) wird unterstützt durch die Interessen- und Werbegemeinschaften im Rheinisch-Bergischen Kreis, den Handelsverband NRW - Rheinland e.V., die Industrie- und Handelskammer zu Köln und "Das Bergische". Mit allen Partnern wurde außerdem ein regelmäßiger Austausch vereinbart, bei dem gute Ideen und Erfahrungen besprochen werden können.
„In sehr kurzer Zeit und mit viel Rückendeckung haben wir uns auf dieses Paket und die weitere Zusammenarbeit geeinigt. Ich danke dafür allen Beteiligten und freue mich auf die gemeinsame Umsetzung“, so Volker Suermann, Geschäftsführer der RBW.
#rheinbergauf
Klammer für die Initiative ist die Kampagne „Gemeinsam geht’s rheinbergauf“. Dieser Appell an Kunden und Gäste, die Betriebe vor Ort aufzusuchen und zu unterstützen, wird ab sofort als gut sichtbares Türschild und als Plakat zu finden sein. Gemeinsam mit den Interessen- und Werbegemeinschaften übergeben die Vertreter alle Kommunen diese ab sofort an die Betriebe. Beiträge in Social Media sollen den Appell zusätzlich unterstützen.Bergisch Gladbachs Bürgermeister Frank Stein und Martin Westermann, Prokurist des Stadtentwicklungsbetriebs Bergisch Gladbach AöR (SEB) konnten heute die Türschilder und Plakate von RBW-Geschäftsführer Volker Suermann in Empfang nehmen. Frank Stein freut sich über die gemeinsame Initiative: „Wir sind hier vor Ort in der glücklichen Lage gleich drei Einkaufszentren zu haben und jedes davon hat seinen ganz eigenen Charme. Dazu kommt eine sehr breit aufgestellte und vielfältige Händlerschaft, die sich aber in dem Ziel vereint, weiterhin ein möglichst breites Angebot für die Kunden anzubieten. Darauf kann man als Stadt stolz sein und umso mehr freue ich mich, dass dieses Programm aufgelegt wurde. Der Appell richtet sich an uns, dass wir weiterhin die Händler vor Ort unterstützen, damit Bensberg, Bergisch Gladbach und Refrath weiterhin lebenswert bleiben.“
Interessierte können sich direkt an ihre Kommune oder an die RBW wenden, um ein kostenloses Türschild zu bekommen. Je mehr Betriebe mitmachen, umso deutlicher wird der Aufruf, im lokalen Handel zu kaufen, im Restaurant nebenan zu essen, das Kulturangebot der heimischen Bühnen zu nutzen und bei der nächsten Familienfeier die Gäste in einem der schönen Hotels in Rhein-Berg unterzubringen.
Die Kontakte und weitere Informationen über die Initiative sind zu finden unter www.rheinbergauf.de.