2010 vergeben „Top Job“-Unternehmen knapp 2.400 offene Stellen
Krisenfest und zukunftsfähig: Das charakterisiert die Unternehmen, die sich ab dem 29. Januar auf der Website www.topjob.de sowie in dem Buch „TOP JOB - Die besten Arbeitgeber im Mittelstand” präsentieren. Ein Blick auf die Website oder ins Buch lohnt sich insbesondere für amibtionierte Jobsuchende: Laut Umfrage vergeben die mit dem „Top Job”-Gütesiegel ausgezeichneten Arbeitgeber in diesem Jahr 469 Ausbildungsplätze und besetzen insgesamt 2.379 Stellen neu.
Gesucht werden neue Mitarbeiter vor allem für den Vertrieb (50 %), den kaufmännischen Bereich (43,8 %), in der IT (37,5 %), für die Produktion (25 %) sowie in den Bereichen Marketing und PR sowie Forschung und Entwicklung (je 21,9 %). Ambitionierte Neulinge haben ebenfalls gute Chancen: Die „Top Job“-Unternehmen vergeben 792 Praktikums- und 469 Ausbildungsplätze. 86,7 % der Firmen betreuen Abschlussarbeiten, sie beschäftigen zu 71 % Werksstudenten und bieten insgesamt 80 verschiedene Traineeprogramme an. Der Großteil der Unternehmen (75 %) zahlt mehr als € 30.000 Einstiegsgehalt.
Geld ist jedoch nicht der einzige gute Grund, sich bei den Top-Arbeitgebern zu bewerben. Die auf der Website und im Buch präsentierten Inhalte bringen das Charakteristische der „Top Job“-Unternehmen auf den Punkt: Zum einen stellt die wissenschaftliche Leiterin, Prof. Dr. Heike Bruch von der Universität St. Gallen, heraus, was die prämierten Firmen auszeichnet. Zum anderen verraten die Betriebe selbst, was das Besondere an ihrer Personalarbeit ist.
Surftipp: Die Top-Arbeitgeber auf einen Klick
Auf der datenbankgestützten Website www.topjob.de kann der User die Unternehmen schnell und komfortabel nach individuellen Kriterien wie Größe, Branche oder geografischer Lage recherchieren. Von jedem Porträt führt ein Link direkt auf die Homepage des vorgestellten Mittelständlers.
Buchtipp: Die Top-Arbeitgeber auf einen Blick
Das Buch versammelt alle „Top Job“-Unternehmensporträts kompakt in einem Band. Und ist damit ein Nachschlagewerk von Dauer. Zudem ist es mit Fachbeiträgen namhafter Autoren angereichert. So plädiert Managementtrainerin Sabine Asgodom dafür, gerade in Krisenzeiten auf weibliche Kompetenzen zu setzen, da Frauen Unternehmen erfolgreicher machen. Und die beiden Handballlegenden Jörg Löhr und Heiner Brand sprechen darüber, was man von Siegern lernen kann.
„TOP JOB - Die besten Arbeitgeber im Mittelstand” ist für € 19,90 im Buchhandel, über alle bedeutenden Onlineshops unter www.topjob.de oder direkt bei Redline Wirtschaft erhältlich.
Das Projekt „Top Job“
Die Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ermittelt herausragende Personalarbeit in mittelständischen Unternehmen. Hierfür stellen sich die teilnehmenden Betriebe einer Mitarbeiterbefragung und einer HR-Befragung. Die besten Arbeitgeber können mit ihrer Auszeichnung werben und werden mit zahlreichen PR- und Marketingmaßnahmen unterstützt. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement. Medienpartner ist die Süddeutsche Zeitung.
Wissenschaftliche Leitung
Die wissenschaftliche Leitung des Projekts „Top Job“ liegt bei Dr. Heike Bruch, Professorin und Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Sie hat sich insbesondere auf den Gebieten Change-Management und Leadership einen prominenten Namen gemacht.
Der Organisator: compamedia GmbH
compamedia hat sich auf die Organisation von Benchmarkingprojekten für den Mittelstand und den Aufbau mittelständischer Netzwerke spezialisiert. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der medienwirksamen Begleitung der Projekte, für die wissenschaftliche Umsetzung zeichnen fachlich kompetente Partner verantwortlich. compamedia realisiert das Arbeitgeberbenchmarking „Top Job“ sowie zwei weitere angesehene Projekte zur Mittelstandsförderung: das Innovationsprojekt „Top 100“ unter der Mentorschaft von Lothar Späth sowie „Ethics in Business“ mit Ulrich Wickert als Fürsprecher.
Gesucht werden neue Mitarbeiter vor allem für den Vertrieb (50 %), den kaufmännischen Bereich (43,8 %), in der IT (37,5 %), für die Produktion (25 %) sowie in den Bereichen Marketing und PR sowie Forschung und Entwicklung (je 21,9 %). Ambitionierte Neulinge haben ebenfalls gute Chancen: Die „Top Job“-Unternehmen vergeben 792 Praktikums- und 469 Ausbildungsplätze. 86,7 % der Firmen betreuen Abschlussarbeiten, sie beschäftigen zu 71 % Werksstudenten und bieten insgesamt 80 verschiedene Traineeprogramme an. Der Großteil der Unternehmen (75 %) zahlt mehr als € 30.000 Einstiegsgehalt.
Geld ist jedoch nicht der einzige gute Grund, sich bei den Top-Arbeitgebern zu bewerben. Die auf der Website und im Buch präsentierten Inhalte bringen das Charakteristische der „Top Job“-Unternehmen auf den Punkt: Zum einen stellt die wissenschaftliche Leiterin, Prof. Dr. Heike Bruch von der Universität St. Gallen, heraus, was die prämierten Firmen auszeichnet. Zum anderen verraten die Betriebe selbst, was das Besondere an ihrer Personalarbeit ist.
Surftipp: Die Top-Arbeitgeber auf einen Klick
Auf der datenbankgestützten Website www.topjob.de kann der User die Unternehmen schnell und komfortabel nach individuellen Kriterien wie Größe, Branche oder geografischer Lage recherchieren. Von jedem Porträt führt ein Link direkt auf die Homepage des vorgestellten Mittelständlers.
Buchtipp: Die Top-Arbeitgeber auf einen Blick
Das Buch versammelt alle „Top Job“-Unternehmensporträts kompakt in einem Band. Und ist damit ein Nachschlagewerk von Dauer. Zudem ist es mit Fachbeiträgen namhafter Autoren angereichert. So plädiert Managementtrainerin Sabine Asgodom dafür, gerade in Krisenzeiten auf weibliche Kompetenzen zu setzen, da Frauen Unternehmen erfolgreicher machen. Und die beiden Handballlegenden Jörg Löhr und Heiner Brand sprechen darüber, was man von Siegern lernen kann.
„TOP JOB - Die besten Arbeitgeber im Mittelstand” ist für € 19,90 im Buchhandel, über alle bedeutenden Onlineshops unter www.topjob.de oder direkt bei Redline Wirtschaft erhältlich.
Das Projekt „Top Job“
Die Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ermittelt herausragende Personalarbeit in mittelständischen Unternehmen. Hierfür stellen sich die teilnehmenden Betriebe einer Mitarbeiterbefragung und einer HR-Befragung. Die besten Arbeitgeber können mit ihrer Auszeichnung werben und werden mit zahlreichen PR- und Marketingmaßnahmen unterstützt. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement. Medienpartner ist die Süddeutsche Zeitung.
Wissenschaftliche Leitung
Die wissenschaftliche Leitung des Projekts „Top Job“ liegt bei Dr. Heike Bruch, Professorin und Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Sie hat sich insbesondere auf den Gebieten Change-Management und Leadership einen prominenten Namen gemacht.
Der Organisator: compamedia GmbH
compamedia hat sich auf die Organisation von Benchmarkingprojekten für den Mittelstand und den Aufbau mittelständischer Netzwerke spezialisiert. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der medienwirksamen Begleitung der Projekte, für die wissenschaftliche Umsetzung zeichnen fachlich kompetente Partner verantwortlich. compamedia realisiert das Arbeitgeberbenchmarking „Top Job“ sowie zwei weitere angesehene Projekte zur Mittelstandsförderung: das Innovationsprojekt „Top 100“ unter der Mentorschaft von Lothar Späth sowie „Ethics in Business“ mit Ulrich Wickert als Fürsprecher.