Personal-Rekrutierung im analogen Dornröschenschlaf
Lediglich 3,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzen digitale Werkzeuge bei der Personalsuche ein, obwohl fast die Hälfte dies für sinnvoll halten. Das ist das Ergebnis der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung. Automatische Filter von Bewerbungsunterlagen oder andere Werkzeuge können Personalabteilungen heute bereits nutzen.
Allerdings verwenden nur 37 der 951 befragten Unternehmen mindestens eine Methode davon, also nur 3,9 Prozent. Gleichzeitig aber geben 44 Prozent der Befragten an, derartige Methoden seien eine sinnvolle Ergänzung zu den klassischen Verfahren. Zur Begründung hieß es bei 35 Prozent der Befragten, sie hätten keine Verwendung für diese Methoden. 26 Prozent räumten mangelndes Wissen über die Techniken ein, 21 Prozent eine mangelnde Kenntnis von Angeboten, 21 Prozent fanden den Nutzen zu gering und 21 Prozent den Aufwand zu hoch. 14 Prozent scheuen die Kosten, 14 sehen eine geringe Akzeptanz bei den Bewerbern, 8 Prozent halten dies noch nicht für ausgereift.
Laut Berechnungen des Job-Futuromats, eines gemeinsamen Projektes des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Bundesanstalt für Arbeit, könnten heute bereits 50 Prozent der Tätigkeiten eines Personalreferenten von Maschinen oder Computern übernommen werden – zumindest technisch betrachtet.
Allerdings verwenden nur 37 der 951 befragten Unternehmen mindestens eine Methode davon, also nur 3,9 Prozent. Gleichzeitig aber geben 44 Prozent der Befragten an, derartige Methoden seien eine sinnvolle Ergänzung zu den klassischen Verfahren. Zur Begründung hieß es bei 35 Prozent der Befragten, sie hätten keine Verwendung für diese Methoden. 26 Prozent räumten mangelndes Wissen über die Techniken ein, 21 Prozent eine mangelnde Kenntnis von Angeboten, 21 Prozent fanden den Nutzen zu gering und 21 Prozent den Aufwand zu hoch. 14 Prozent scheuen die Kosten, 14 sehen eine geringe Akzeptanz bei den Bewerbern, 8 Prozent halten dies noch nicht für ausgereift.
Laut Berechnungen des Job-Futuromats, eines gemeinsamen Projektes des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Bundesanstalt für Arbeit, könnten heute bereits 50 Prozent der Tätigkeiten eines Personalreferenten von Maschinen oder Computern übernommen werden – zumindest technisch betrachtet.