Online-Handel: Wer gibt wieviel für Hochzeitsgeschenke aus?
Im innerdeutschen Vergleich sind die Hessen am großzügigsten beim Kauf von Hochzeitsgeschenken, während die Sachsen am knauserigsten schenken. Ganz dem Vorurteil getreu, laufen uns die romantischen Franzosen in punkto Hochzeitsgeschenke den Rang ab: Pariser geben durchschnittlich fast doppelt so viel aus wie Deutsche.
Die Untersuchung basiert auf dem durchschnittlichen Warenkorbwert von mehr als 7.000 Käufen in der Kategorie ‘Hochzeitsgeschenke’. Analysiert wurden Bestellungen aus Deutschland und Frankreich.
Mit durchschnittlich 33,30 Euro sind die Hessen das großzügigste Bundesland, wenn es um das Geschenk für das Brautpaar geht. Hessische Frauen greifen mit 35,20 Euro noch tiefer in die Tasche als ihre Männer (31,05 Euro). Auf dem zweiten Platz landen die Saarländer: Im französischen Grenzgebiet zahlt man durchschnittlich 33 Euro für das Präsent zur Eheschließung. Die Männer (34,80 Euro) geben hier 3,50 Euro mehr aus als die Frauen (31,30 Euro). Der dritte Platz geht mit 32,70 Euro nach Berlin.
Sachsen lassen sich das Hochzeitsgeschenk 10 Euro weniger kosten als die Hessen. Mit 23,30 belegen die Ostdeutschen den letzten Platz des Rankings. Sächsische Frauen sind mit 20,70 Euro sogar die sparsamsten Hochzeits-Schenker in ganz Deutschland. Die Nordrhein-Westfalen nehmen, mit 24,80 Euro, am zweitwenigsten Geld in die Hand, während der drittletzte Platz an die Schleswig-Holsteiner (25,20 Euro) geht.
In Bremen zahlen Frauen für das Hochzeitspräsent 32,40 Euro, während Männer lediglich 21,60 Euro in die Hand nehmen. Mit 10,80 Euro gibt es innerhalb der Hansestadt den größten geschlechtsspezifischen Warenkorb-Unterschied zum schönsten Tag des Lebens. Andersherum verhält sich das Gefälle in Bayern: Männliche Einwohner des Freistaats machen durchschnittlich 8,60 Euro mehr locker als ihre weiblichen Pendants.
In Frankreich liegt der durchschnittliche Warenkorbwert für Hochzeitsgeschenke übrigens 8,20 Euro über dem deutschen Durchschnitt (28,50 Euro). Die für Romantik bekannte Grande Nation macht damit ihrem Ruf alle Ehre. Pariser greifen hier besonders tief in die Tasche: Einwohner der Stadt der Liebe geben zum Fest der Liebe 49,30 Euro aus.
Die Untersuchung basiert auf dem durchschnittlichen Warenkorbwert von mehr als 7.000 Käufen in der Kategorie ‘Hochzeitsgeschenke’. Analysiert wurden Bestellungen aus Deutschland und Frankreich.
Hessen im Hochzeitsgeschenke-Ranking vor dem Saarland und Berlin
Mit durchschnittlich 33,30 Euro sind die Hessen das großzügigste Bundesland, wenn es um das Geschenk für das Brautpaar geht. Hessische Frauen greifen mit 35,20 Euro noch tiefer in die Tasche als ihre Männer (31,05 Euro). Auf dem zweiten Platz landen die Saarländer: Im französischen Grenzgebiet zahlt man durchschnittlich 33 Euro für das Präsent zur Eheschließung. Die Männer (34,80 Euro) geben hier 3,50 Euro mehr aus als die Frauen (31,30 Euro). Der dritte Platz geht mit 32,70 Euro nach Berlin.
Sachsen schenken weniger spendabel
Sachsen lassen sich das Hochzeitsgeschenk 10 Euro weniger kosten als die Hessen. Mit 23,30 belegen die Ostdeutschen den letzten Platz des Rankings. Sächsische Frauen sind mit 20,70 Euro sogar die sparsamsten Hochzeits-Schenker in ganz Deutschland. Die Nordrhein-Westfalen nehmen, mit 24,80 Euro, am zweitwenigsten Geld in die Hand, während der drittletzte Platz an die Schleswig-Holsteiner (25,20 Euro) geht.
Bremerinnen geben knapp 11 Euro mehr aus als Bremer
In Bremen zahlen Frauen für das Hochzeitspräsent 32,40 Euro, während Männer lediglich 21,60 Euro in die Hand nehmen. Mit 10,80 Euro gibt es innerhalb der Hansestadt den größten geschlechtsspezifischen Warenkorb-Unterschied zum schönsten Tag des Lebens. Andersherum verhält sich das Gefälle in Bayern: Männliche Einwohner des Freistaats machen durchschnittlich 8,60 Euro mehr locker als ihre weiblichen Pendants.
Franzosen großzügiger als Deutsche
In Frankreich liegt der durchschnittliche Warenkorbwert für Hochzeitsgeschenke übrigens 8,20 Euro über dem deutschen Durchschnitt (28,50 Euro). Die für Romantik bekannte Grande Nation macht damit ihrem Ruf alle Ehre. Pariser greifen hier besonders tief in die Tasche: Einwohner der Stadt der Liebe geben zum Fest der Liebe 49,30 Euro aus.