Bonus und Rabatt entscheidend für den Kauf
Die Deutschen sind dafür bekannt wahre Schnäppchenjäger zu sein und einem guten Preis nur selten widerstehen zu können. Eine repräsentative Umfrage des größten deutschen Cashback-Portals Shoop.de unterstreicht diese Beobachtungen nun zum wiederholten Male. Schon in einer Studie von 2016 fand Shoop heraus, dass fast die Hälfte der Deutschen (49 Prozent) Wechselkäufer sind und von einem Shop oder einer Marke zu einer anderen wechseln würden, wenn es dort einen attraktiven Bonus gibt. Nur wenige Jahre später sind es schon 63 Prozent. Marken- oder Shoptreue kann man von den Deutschen also nur bedingt erwarten, egal ob im stationären oder Onlinehandel.
Entscheidend für die Wahl eines Shops oder einer Marke sind jedoch oftmals Rabatt- und Bonusprogramme, die Kunden auch emotional an einen Anbieter binden: So kauft fast ein Viertel der Deutschen (22%) ausschließlich in Shops, die Bonusprogramme oder Rabatte anbieten, egal ob online oder offline. Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) kauft online nur dort ein, wo es Cashback und somit eine reale Ersparnis gibt.
Und 23 Prozent haben sogar schon einmal einen Einkauf abgebrochen, weil kein Bonus- oder Loyaltyprogramm angewendet werden konnte. Vor allem Konsumenten jüngeren und mittleren Alters (18 bis 49 Jahre), also jene, die tendenziell besonders onlineaffin sind, legen viel Wert auf Bonusangebote: 73 Prozent würden hier den Shop wechseln, um woanders einen (besseren) Bonus zu erhalten.
Diese Zahlen machen deutlich, wie sehr viele Deutsche auf den Preis, eine mögliche Ersparnis oder Bonusprogramme schauen. Schnäppchenjäger bleiben also selten einer einzigen Marke treu, sondern probieren gern Neues aus, besonders wenn der Händler auf eine flexible und attraktive Preisgestaltung setzt.
Im Rahmen eines Emotional-Shopping-Konzeptes können Loyalty- und Bonusprogramme als überzeugende Kaufargumente eingesetzt werden.
Nur ein relativ kleiner Teil der Kaufentscheidung wird von Verbrauchern rational getroffen – bei besonders positiven Einkaufserlebnissen lassen wir uns leichter mal zu Impulskäufen hinreißen. Beim Emotional Shopping wird daher weniger auf Produkteigenschaften, sondern vielmehr auf die persönlichen Bedürfnisse der Verbraucher gesetzt. Im Fokus steht dabei ein besonderes Einkaufserlebnis zu schaffen, das die Emotionen des Kunden verstärkt und sie so zu Emotional Shoppern macht - die Jagd nach bestmöglichen Angeboten, egal ob on- oder offline, gehört mittlerweile zu diesen besonderen Einkaufssituationen, da hier Begehrlichkeiten geweckt werden.
Gemäß der Studienergebnisse lassen sich 70 Prozent der Deutschen beim Einkauf von Angeboten und Shopping-Empfehlungen inspirieren. Weitere 61 Prozent geben zu, dass gute Angebote oder hohe Rabatte sie zum Kaufen verleiten. Und mehr als ein Drittel der Deutschen (39 Prozent) stöbert online nach Angeboten und Rabatten auch ohne etwas zu brauchen – so werden sie durch attraktive Aktionen schnell vom bloßen Beobachter zum Käufer. Besonders im Onlinehandel, wo Händler weitestgehend auf übliche Kaufanreize wie Raumgestaltung oder persönliche Beratung verzichten müssen, können Rabattaktionen als positiver Auslöser für Belohnung, Wertschätzung oder einfach Spaß wirken.
Auch der regelmäßige Preisvergleich ist ein erheblicher Teil des Einkaufsprozesses der Deutschen: Drei von vier Deutschen (77 Prozent) machen sich die Mühe und vergleichen selbst die Preise auf verschiedenen Webseiten und 70 Prozent verlassen sich ausschließlich auf Preisvergleichsportale, um den günstigsten Anbieter des Wunschproduktes zu finden.
Bonus- und Rabattprogramme lenken die Kaufentscheidung
Entscheidend für die Wahl eines Shops oder einer Marke sind jedoch oftmals Rabatt- und Bonusprogramme, die Kunden auch emotional an einen Anbieter binden: So kauft fast ein Viertel der Deutschen (22%) ausschließlich in Shops, die Bonusprogramme oder Rabatte anbieten, egal ob online oder offline. Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) kauft online nur dort ein, wo es Cashback und somit eine reale Ersparnis gibt.
Und 23 Prozent haben sogar schon einmal einen Einkauf abgebrochen, weil kein Bonus- oder Loyaltyprogramm angewendet werden konnte. Vor allem Konsumenten jüngeren und mittleren Alters (18 bis 49 Jahre), also jene, die tendenziell besonders onlineaffin sind, legen viel Wert auf Bonusangebote: 73 Prozent würden hier den Shop wechseln, um woanders einen (besseren) Bonus zu erhalten.
Diese Zahlen machen deutlich, wie sehr viele Deutsche auf den Preis, eine mögliche Ersparnis oder Bonusprogramme schauen. Schnäppchenjäger bleiben also selten einer einzigen Marke treu, sondern probieren gern Neues aus, besonders wenn der Händler auf eine flexible und attraktive Preisgestaltung setzt.
Im Rahmen eines Emotional-Shopping-Konzeptes können Loyalty- und Bonusprogramme als überzeugende Kaufargumente eingesetzt werden.
Stichwort: Emotional Shopping
Nur ein relativ kleiner Teil der Kaufentscheidung wird von Verbrauchern rational getroffen – bei besonders positiven Einkaufserlebnissen lassen wir uns leichter mal zu Impulskäufen hinreißen. Beim Emotional Shopping wird daher weniger auf Produkteigenschaften, sondern vielmehr auf die persönlichen Bedürfnisse der Verbraucher gesetzt. Im Fokus steht dabei ein besonderes Einkaufserlebnis zu schaffen, das die Emotionen des Kunden verstärkt und sie so zu Emotional Shoppern macht - die Jagd nach bestmöglichen Angeboten, egal ob on- oder offline, gehört mittlerweile zu diesen besonderen Einkaufssituationen, da hier Begehrlichkeiten geweckt werden.
Gemäß der Studienergebnisse lassen sich 70 Prozent der Deutschen beim Einkauf von Angeboten und Shopping-Empfehlungen inspirieren. Weitere 61 Prozent geben zu, dass gute Angebote oder hohe Rabatte sie zum Kaufen verleiten. Und mehr als ein Drittel der Deutschen (39 Prozent) stöbert online nach Angeboten und Rabatten auch ohne etwas zu brauchen – so werden sie durch attraktive Aktionen schnell vom bloßen Beobachter zum Käufer. Besonders im Onlinehandel, wo Händler weitestgehend auf übliche Kaufanreize wie Raumgestaltung oder persönliche Beratung verzichten müssen, können Rabattaktionen als positiver Auslöser für Belohnung, Wertschätzung oder einfach Spaß wirken.
Preisvergleich wichtiger Bestandteil des Kaufprozesses
Auch der regelmäßige Preisvergleich ist ein erheblicher Teil des Einkaufsprozesses der Deutschen: Drei von vier Deutschen (77 Prozent) machen sich die Mühe und vergleichen selbst die Preise auf verschiedenen Webseiten und 70 Prozent verlassen sich ausschließlich auf Preisvergleichsportale, um den günstigsten Anbieter des Wunschproduktes zu finden.