Happy Birthday: 30 Jahre World Wide Web
Heute vor 30 Jahren präsentierte Tim Berners-Lee erstmals sein Konzept des „World Wide Web“, einem internetbasierten System aus Hypertext-Dokumenten (Websites). Berners-Lee hat die Digitalisierung damit massiv beschleunigt und Wirtschaft sowie Gesellschaft weiterentwickelt. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zeigt ausgewählte Meilensteine aus 30 Jahren „World Wide Web“.
„Das World Wide Web ist zweifelsfrei eine der größten Erfindungen unserer Zeit“, sagt BVDW-Geschäftsführer Marco Junk. „Die Auswirkungen auf Kommunikation, Wirtschaft und Gesellschaft waren enorm. Der Wandel ist dabei noch lange nicht abgeschlossen.“ Tim Berners-Lee hat das Hypertext-System World Wide Web gemeinsam mit Robert Cailliau entwickelt und stellte es seinem Arbeitgeber CERN in Genf am 12. März 1989 vor. Das System ermöglichte die Entwicklung des Internets zum Massenmedium. In den frühen 90er-Jahren entstanden so die ersten Browser wie Netscape oder Internet Explorer für Nutzer weltweit. Webkataloge wie Lycos, Web.de und Yahoo ermöglichten damals bereits eine umfangreiche Recherche im Internet.
„Das World Wide Web hat den heutigen Stand der Digitalisierung ermöglicht“, so Junk. „Digitalisierung durchdringt und verändert fast alle Bereiche der Wirtschaft. Das können wir auch im Bundesverband Digitale Wirtschaft feststellen. Mittlerweile zählen zu den über 650 Mitgliedsunternehmen, die der BVDW vertritt, auch Unternehmen aus der klassischen Industrie, vom Autobauer bis zum Aufzughersteller. Laut der BVDW-Studie „Digitale Nutzung“ sind 46 Prozent der Deutschen ‚always on‘. Laut aktueller ARD/ZDF Onlinestudie sind derzeit 63,3 Millionen Deutsche ab 14 Jahren online. Im Jahr 2000 waren dies zum Vergleich 18,3 Millionen.
„Das World Wide Web ist zweifelsfrei eine der größten Erfindungen unserer Zeit“, sagt BVDW-Geschäftsführer Marco Junk. „Die Auswirkungen auf Kommunikation, Wirtschaft und Gesellschaft waren enorm. Der Wandel ist dabei noch lange nicht abgeschlossen.“ Tim Berners-Lee hat das Hypertext-System World Wide Web gemeinsam mit Robert Cailliau entwickelt und stellte es seinem Arbeitgeber CERN in Genf am 12. März 1989 vor. Das System ermöglichte die Entwicklung des Internets zum Massenmedium. In den frühen 90er-Jahren entstanden so die ersten Browser wie Netscape oder Internet Explorer für Nutzer weltweit. Webkataloge wie Lycos, Web.de und Yahoo ermöglichten damals bereits eine umfangreiche Recherche im Internet.
„Das World Wide Web hat den heutigen Stand der Digitalisierung ermöglicht“, so Junk. „Digitalisierung durchdringt und verändert fast alle Bereiche der Wirtschaft. Das können wir auch im Bundesverband Digitale Wirtschaft feststellen. Mittlerweile zählen zu den über 650 Mitgliedsunternehmen, die der BVDW vertritt, auch Unternehmen aus der klassischen Industrie, vom Autobauer bis zum Aufzughersteller. Laut der BVDW-Studie „Digitale Nutzung“ sind 46 Prozent der Deutschen ‚always on‘. Laut aktueller ARD/ZDF Onlinestudie sind derzeit 63,3 Millionen Deutsche ab 14 Jahren online. Im Jahr 2000 waren dies zum Vergleich 18,3 Millionen.