Einheitlicher Bewertungsmaßstab für Wohnlagen
Die Basis hierfür bildet die gemeinsame Auswertung der umfangreichen Immobiliendaten der F+B Forschung für Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH und der umfassenden Adress- und Marktdatenbank der AZ Direct.
Für den damit möglichen 360-Grad-Blick auf die Wohnlage eines Gebäudes wurden statistische Modelle entwickelt, um die Qualität der Wohnlage umfassend bewerten zu können. Diese basieren unter anderem auf Bodenrichtwerten, gemeindeeigenen Wohnlageklassifizierungen, soziodemographischen Bevölkerungsverteilungen, Gewerbeverteilungen sowie möglichen Lärm- und Geruchseinflüssen durch Verkehr, Industrie und Gewerbe
Damit kann ab sofort jedes Gebäude in Deutschland über eine fünfstufige Skalierung danach bewertet werden, ob seine Wohnlage im Verhältnis zu allen Gebäuden bundesweit bzw. in der zugehörigen Gemeinde als am besten, gut, mittel, weniger gut oder eher als mäßig eingeschätzt wird. Dies schafft wichtige Informationen zur Entscheidungsunterstützung im Immobilienmarkt, bei Standort- und Marktgebietsbeurteilungen in der Expansionsplanung von Unternehmen oder für Kundenbewertungen in CRM-Systemen sowie für die Steuerung von Marketing- und Vertriebsprozessen.
Zudem lassen sich basierend darauf natürlich auch übergeordnete Gebietseinheiten wie Straßen, mikrogeographische Einheiten wie z.B. Rasterzellen, Ortsteile, Postleitzahlgebiete oder unternehmenseigene Marktgebietseinteilungen bewerten. Hierzu bieten die beiden Partner umfangreiche Wohnlagestatistiken an.
„Wohnlagen ändern sich schneller, als viele denken. Außerdem kommt es gerade bei Vergleichen zwischen verschiedenen Standorten und Mikro-Lagen entscheidend auf gleiche und standardisierte nach wissenschaftlichen Grundsätzen entwickelte Bewertungsmaßstäbe an. Unsere neue Wohnlageklassifizierung bietet genau diese Sicherheit“, sagt Dr. Bernd Leutner, Geschäftsführer von F+B.
„Eine neue und einzigartige Bewertung der Wohnlage von Immobilien, entstanden aus der Zusammenführung der Daten zweier führender Unternehmen. So können Zielgruppen für wohnlagerelevante Angebote noch erfolgreicher ermittelt und in Kampagnen eingesetzt werden“, so Oliver Reinke, Geschäftsführer bei AZ Direct.
Für den damit möglichen 360-Grad-Blick auf die Wohnlage eines Gebäudes wurden statistische Modelle entwickelt, um die Qualität der Wohnlage umfassend bewerten zu können. Diese basieren unter anderem auf Bodenrichtwerten, gemeindeeigenen Wohnlageklassifizierungen, soziodemographischen Bevölkerungsverteilungen, Gewerbeverteilungen sowie möglichen Lärm- und Geruchseinflüssen durch Verkehr, Industrie und Gewerbe
Damit kann ab sofort jedes Gebäude in Deutschland über eine fünfstufige Skalierung danach bewertet werden, ob seine Wohnlage im Verhältnis zu allen Gebäuden bundesweit bzw. in der zugehörigen Gemeinde als am besten, gut, mittel, weniger gut oder eher als mäßig eingeschätzt wird. Dies schafft wichtige Informationen zur Entscheidungsunterstützung im Immobilienmarkt, bei Standort- und Marktgebietsbeurteilungen in der Expansionsplanung von Unternehmen oder für Kundenbewertungen in CRM-Systemen sowie für die Steuerung von Marketing- und Vertriebsprozessen.
Zudem lassen sich basierend darauf natürlich auch übergeordnete Gebietseinheiten wie Straßen, mikrogeographische Einheiten wie z.B. Rasterzellen, Ortsteile, Postleitzahlgebiete oder unternehmenseigene Marktgebietseinteilungen bewerten. Hierzu bieten die beiden Partner umfangreiche Wohnlagestatistiken an.
„Wohnlagen ändern sich schneller, als viele denken. Außerdem kommt es gerade bei Vergleichen zwischen verschiedenen Standorten und Mikro-Lagen entscheidend auf gleiche und standardisierte nach wissenschaftlichen Grundsätzen entwickelte Bewertungsmaßstäbe an. Unsere neue Wohnlageklassifizierung bietet genau diese Sicherheit“, sagt Dr. Bernd Leutner, Geschäftsführer von F+B.
„Eine neue und einzigartige Bewertung der Wohnlage von Immobilien, entstanden aus der Zusammenführung der Daten zweier führender Unternehmen. So können Zielgruppen für wohnlagerelevante Angebote noch erfolgreicher ermittelt und in Kampagnen eingesetzt werden“, so Oliver Reinke, Geschäftsführer bei AZ Direct.