PSI bleibt mit 17.602 Besuchern auf gutem Kurs
Einmal hin, alles drin. Eine Idee, die ankam. Mit insgesamt 1.084 ausstellenden Unternehmen unterstrich der neue Messeverbund aus PSI, PromoTex Expo und viscom den Anspruch, europaweit größter Veranstaltungsverbund zum Thema Werben und Verkaufen zu sein. Mehr als die Hälfte der Aussteller kam aus dem Ausland. Insgesamt 38 Nationen waren vertreten.
„Ein überragendes Ergebnis, das auf internationalem Niveau ein deutliches Ausrufezeichen setzt. Ein echtes Power Pack, bei dem nahezu durch die Bank alle wichtigen Player der visuellen, textilen und haptischen Werbung vertreten sind, die Top-Trends setzen und Innovationen in den Markt bringen“, so Michael Freter, Geschäftsführer Reed Exhibitions Deutschland.
Wovon Werbefachleute und Marketer schon immer träumten, mit dem neuen Messeverbund wurde es Realität: Sechs Messehallen voller Kreativität und Inspiration, Live-Acts und Future-Labs, strukturiert in drei Veranstaltungen, mit nahezu dem gesamten Spektrum des „below-the-line-Marketing“, das Ganze unter einem Dach: Mit der PSI, als europaweit führender Inside-Veranstaltung für die Werbeartikelwirtschaft, der neu platzierten viscom, Europas Fachmesse für visuelle Kommunikation und der neu geschaffenen PromoTex Expo, konzipiert als internationale Fachmesse für Promotion-, Sports- und Workwear.
„Die Zeit war reif, für das Thema Werben und Verkaufen einen neuen, zentralen Hotspot zu schaffen, ohne das Eigenleben und die Identität der jeweiligen Branche aus dem Blick zu verlieren“, so Petra Lassahn, Director der drei Messen.
Insgesamt zählte die PSI 772 Aussteller (Vorjahr: 925). Zusammen mit der PromoTex Expo (127 Aussteller) – in Teilen eine Ausgründung aus der PSI - eine stabile Gesamtzahl von 899 Ausstellern. Weitere 185 Aussteller zählte die diesjährige viscom, die sich in neuer Form sehr
lebhaft präsentierte. Basis für den Erfolg war eine über alle drei Messen gestiegene Besucherfrequenz.
Mit 17.602 Besuchern erzielte die PSI erneut eine Punktlandung mit einem Plus von 1,5 Prozent (Vorjahr: 17.342). Darunter waren 1.012 Kunden aus der Industrie (Vorjahr: 1.200), die am letzten Veranstaltungstag die Gelegenheit hatten, auf Einladung des Handels die PSI zu besuchen.
Bemerkenswert hoch war erneut die Internationalität: 58 Prozent der Besucher reisten aus dem Ausland an, jeder Siebte von ihnen aus Übersee. Entsprechend bunt war das Fahnen-Meer der vertretenen Nationen auf dem Düsseldorfer Messegelände. Insgesamt 81 Länder zeigten in Düsseldorf Flagge und machten die Messe für drei Tage zum Mittelpunkt der Werbeartikelwelt.
Damit setzte die PSI erneut spürbare Akzente für den dynamischen Start ins neue Geschäftsjahr, wie stellvertretend für viele PSI-Aussteller einer der Marktführer, Stephen Gibson, CEO midocean, unterstreicht: „Wir waren extrem busy und verzeichneten eine deutlich höhere Besucherfrequenz, die unsere Erwartungen übertraf. Die PSI wandelt sich. Initiativen wie die Parallelität der drei Messen tragen dazu bei, neue Kunden zu gewinnen und werden deshalb von uns unterstützt.“
„Digital only“, das war gestern. Das zeigte auch die diesjährige PSI: „Nullen und Einsen allein machen noch kein Marketing. Was wir derzeit erleben, ist so etwas wie eine haptische Revolution. Menschen suchen heute, im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit und Beliebigkeit, nach Markenerlebnisse, die real und multisensorisch sind. Ein Mega-Trend, der sich natürlich positiv auf die Werbeartikelbranche auswirkt“, so PSI-Geschäftsführer Michael Freter zum Abschluss der dreitägigen Leistungsschau. Voll im Trend liegen dabei Werbeartikel, die nachhaltig und hochwertig sind oder die digitale Welt mit der analogen zusammenbringen.
Eine Einschätzung, die sich auch in den aktuellen Branchendaten widerspiegelt, die vom Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) traditionell zur PSI veröffentlicht werden. Für das zurückliegende Geschäftsjahr bilanziert der GWW einen Branchenumsatz von 3,58 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,5 Mrd.). Ein Zuwachs von zwei Prozent. Damit unterstreichen Werbeartikel ihre Pole-Position als reichweitenstärkster Werbeträger, wie der GWW-Vorsitzende Frank Dangmann hervorhebt: „Werbeartikel erreichen 89 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – so viel wie kein anderes Medium. Mit dieser Reichweite liegen Werbeartikel unangefochten an der Spitze.“
Eine Entwicklung, die sich mit den Ergebnissen der ersten europaweit ausgelegten Marktanalyse deckt. Demnach werden in Europa jährlich 14,9 Milliarden Euro von der Werbeartikelbranche umgesetzt. So die Techconsult-Studie „Industry Structure Analysis 2017-19“, die in Kooperation vom PSI und unterstützt von insgesamt 13 Partnern und Verbänden erstellt wurde. Die Studie zeigt: Mehr als ein Drittel des europäischen Gesamtumsatzes wird von Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern erzielt. Gemeinsam mit Großunternehmen mit über 250 Mitarbeitern bilden diese damit die Hauptumsatzquelle der Branche. Zusammen machen sie mehr als die Hälfte des Umsatzes aus.
Für einen politischen Paukenschlag in der PSI-Pressekonferenz sorgte Markus Herbrand, Mitglied des Deutschen Bundestags und Ordentliches Mitglied im Finanzausschuss, der auf Einladung der PSI nach Düsseldorf gekommen war. „Die derzeitige steuerliche Behandlung von Werbeartikeln mit Wertgrenzen und Aufzeichnungspflichten ist Gift für die Branche“, so der FDP-Politiker: "Es blickt kaum einer mehr durch, ob eine betrieblich veranlasste Sachzuwendung beispielsweise unter die Wertgrenze von 10 Euro, 44 Euro oder 60 Euro fällt. Zudem sind manche Vorgaben noch aus den 1960er Jahren und nach heutigen Maßstäben aus der Zeit gefallen.“ Beim sich anschließenden Messe-Rundgang informierte sich Herbrand aus erster Hand in Gesprächen mit Ausstellern.
Sein Eindruck: „Die deutsche Werbeartikelwirtschaft ist zukunftsfest aufgestellt. Das liegt insbesondere an dynamischen Mittelständlern und Qualitätsprodukten „Made in Germany“. Davon sollte man sich aber nicht trügen lassen. Denn die Branche steht in einem harten Wettbewerb insbesondere mit Herstellern aus dem asiatischen Raum. In der Politik muss dringend besser verstanden werden, dass Steuerpolitik auch Standortpolitik ist. Deswegen hat die FDP-Bundestagfraktion einen Antrag erarbeitet, der mit diesem unübersichtlichen Sumpf an fehleranfälligen und belastenden Vorgaben aufräumt. Ziel ist es unnötigen bürokratischen Ballast im Steuerrecht über Bord zu werfen. Das hilft dem Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt und sorgt dafür, dass sich Unternehmen wieder mehr auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können."
Eine Premiere in Bestform erzielte die PromoTex Expo: Mit 13.217 Fachbesuchern aus 39 Nationen gelang aus dem Stand ein Sprung ins Spitzenfeld der europaweiten Fachmessen. „Ein großartiger Start in der Frequenz und der internationalen Reichweite und Relevanz. Dass fast die Hälfte – genau 45 Prozent der Besucher – aus dem Ausland anreisen, ist ein starker Vertrauensbeweis. Der Markt honoriert unsere neue Konzeption. Ein klares Mandat, die Kreise in der europäischen Messe-League weiter zu ziehen“, so Michael Freter.
Und auch die viscom kam mit einem Ergebnis ins Ziel, das an die Erfolge der zurückliegenden Jahre anknüpfte. Mit 9.647 Besuchern (2017: 7.231) aus 53 Nationen und einem Internationalitätsgrad von 24 Prozent gelang ihr der Aufbruch zu neuen Ufern. Ein Ergebnis, das Petra Lassahn, seit 2006 an Bord der viscom, äußerst glücklich stimmte: „Es ist uns gelungen, nach drei wirklich nicht leichten Jahren, das Ruder herumzureißen. Die Konzentration auf die Kerne – Werbetechnik, Large Format Printing und Druckveredelung – und die Entwicklung neuer Live-Formate und Vortragsforen waren von ganz entscheidender Bedeutung, um diesen Turn-around zu schaffen. Die viscom ist wieder eine Gewinner-Messe.“
PSI, viscom und PromoTex Expo finden im kommenden Jahr vom 7. bis 9. Januar 2020 in Düsseldorf statt.
Hinweis: Die Besucher-, Aussteller- und Flächenzahlen der PSI, viscom und PromoTex Expo werden nach den einheitlichen Definitionen der FKM – Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen ermittelt und zertifiziert.
www.psi-messe.com
„Ein überragendes Ergebnis, das auf internationalem Niveau ein deutliches Ausrufezeichen setzt. Ein echtes Power Pack, bei dem nahezu durch die Bank alle wichtigen Player der visuellen, textilen und haptischen Werbung vertreten sind, die Top-Trends setzen und Innovationen in den Markt bringen“, so Michael Freter, Geschäftsführer Reed Exhibitions Deutschland.
Wovon Werbefachleute und Marketer schon immer träumten, mit dem neuen Messeverbund wurde es Realität: Sechs Messehallen voller Kreativität und Inspiration, Live-Acts und Future-Labs, strukturiert in drei Veranstaltungen, mit nahezu dem gesamten Spektrum des „below-the-line-Marketing“, das Ganze unter einem Dach: Mit der PSI, als europaweit führender Inside-Veranstaltung für die Werbeartikelwirtschaft, der neu platzierten viscom, Europas Fachmesse für visuelle Kommunikation und der neu geschaffenen PromoTex Expo, konzipiert als internationale Fachmesse für Promotion-, Sports- und Workwear.
„Die Zeit war reif, für das Thema Werben und Verkaufen einen neuen, zentralen Hotspot zu schaffen, ohne das Eigenleben und die Identität der jeweiligen Branche aus dem Blick zu verlieren“, so Petra Lassahn, Director der drei Messen.
Insgesamt zählte die PSI 772 Aussteller (Vorjahr: 925). Zusammen mit der PromoTex Expo (127 Aussteller) – in Teilen eine Ausgründung aus der PSI - eine stabile Gesamtzahl von 899 Ausstellern. Weitere 185 Aussteller zählte die diesjährige viscom, die sich in neuer Form sehr
lebhaft präsentierte. Basis für den Erfolg war eine über alle drei Messen gestiegene Besucherfrequenz.
PSI mit 17.602 Besuchern aus 81 Nationen
Mit 17.602 Besuchern erzielte die PSI erneut eine Punktlandung mit einem Plus von 1,5 Prozent (Vorjahr: 17.342). Darunter waren 1.012 Kunden aus der Industrie (Vorjahr: 1.200), die am letzten Veranstaltungstag die Gelegenheit hatten, auf Einladung des Handels die PSI zu besuchen.
Bemerkenswert hoch war erneut die Internationalität: 58 Prozent der Besucher reisten aus dem Ausland an, jeder Siebte von ihnen aus Übersee. Entsprechend bunt war das Fahnen-Meer der vertretenen Nationen auf dem Düsseldorfer Messegelände. Insgesamt 81 Länder zeigten in Düsseldorf Flagge und machten die Messe für drei Tage zum Mittelpunkt der Werbeartikelwelt.
Damit setzte die PSI erneut spürbare Akzente für den dynamischen Start ins neue Geschäftsjahr, wie stellvertretend für viele PSI-Aussteller einer der Marktführer, Stephen Gibson, CEO midocean, unterstreicht: „Wir waren extrem busy und verzeichneten eine deutlich höhere Besucherfrequenz, die unsere Erwartungen übertraf. Die PSI wandelt sich. Initiativen wie die Parallelität der drei Messen tragen dazu bei, neue Kunden zu gewinnen und werden deshalb von uns unterstützt.“
„Digital only“, das war gestern. Das zeigte auch die diesjährige PSI: „Nullen und Einsen allein machen noch kein Marketing. Was wir derzeit erleben, ist so etwas wie eine haptische Revolution. Menschen suchen heute, im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit und Beliebigkeit, nach Markenerlebnisse, die real und multisensorisch sind. Ein Mega-Trend, der sich natürlich positiv auf die Werbeartikelbranche auswirkt“, so PSI-Geschäftsführer Michael Freter zum Abschluss der dreitägigen Leistungsschau. Voll im Trend liegen dabei Werbeartikel, die nachhaltig und hochwertig sind oder die digitale Welt mit der analogen zusammenbringen.
Branchenumsatz in Deutschland steigt um weitere zwei Prozent
Eine Einschätzung, die sich auch in den aktuellen Branchendaten widerspiegelt, die vom Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) traditionell zur PSI veröffentlicht werden. Für das zurückliegende Geschäftsjahr bilanziert der GWW einen Branchenumsatz von 3,58 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,5 Mrd.). Ein Zuwachs von zwei Prozent. Damit unterstreichen Werbeartikel ihre Pole-Position als reichweitenstärkster Werbeträger, wie der GWW-Vorsitzende Frank Dangmann hervorhebt: „Werbeartikel erreichen 89 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – so viel wie kein anderes Medium. Mit dieser Reichweite liegen Werbeartikel unangefochten an der Spitze.“
Marktdaten zur europäischen Werbeartikelwirtschaft
Eine Entwicklung, die sich mit den Ergebnissen der ersten europaweit ausgelegten Marktanalyse deckt. Demnach werden in Europa jährlich 14,9 Milliarden Euro von der Werbeartikelbranche umgesetzt. So die Techconsult-Studie „Industry Structure Analysis 2017-19“, die in Kooperation vom PSI und unterstützt von insgesamt 13 Partnern und Verbänden erstellt wurde. Die Studie zeigt: Mehr als ein Drittel des europäischen Gesamtumsatzes wird von Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern erzielt. Gemeinsam mit Großunternehmen mit über 250 Mitarbeitern bilden diese damit die Hauptumsatzquelle der Branche. Zusammen machen sie mehr als die Hälfte des Umsatzes aus.
Politische Initiative in Berlin in Vorbereitung
Für einen politischen Paukenschlag in der PSI-Pressekonferenz sorgte Markus Herbrand, Mitglied des Deutschen Bundestags und Ordentliches Mitglied im Finanzausschuss, der auf Einladung der PSI nach Düsseldorf gekommen war. „Die derzeitige steuerliche Behandlung von Werbeartikeln mit Wertgrenzen und Aufzeichnungspflichten ist Gift für die Branche“, so der FDP-Politiker: "Es blickt kaum einer mehr durch, ob eine betrieblich veranlasste Sachzuwendung beispielsweise unter die Wertgrenze von 10 Euro, 44 Euro oder 60 Euro fällt. Zudem sind manche Vorgaben noch aus den 1960er Jahren und nach heutigen Maßstäben aus der Zeit gefallen.“ Beim sich anschließenden Messe-Rundgang informierte sich Herbrand aus erster Hand in Gesprächen mit Ausstellern.
Sein Eindruck: „Die deutsche Werbeartikelwirtschaft ist zukunftsfest aufgestellt. Das liegt insbesondere an dynamischen Mittelständlern und Qualitätsprodukten „Made in Germany“. Davon sollte man sich aber nicht trügen lassen. Denn die Branche steht in einem harten Wettbewerb insbesondere mit Herstellern aus dem asiatischen Raum. In der Politik muss dringend besser verstanden werden, dass Steuerpolitik auch Standortpolitik ist. Deswegen hat die FDP-Bundestagfraktion einen Antrag erarbeitet, der mit diesem unübersichtlichen Sumpf an fehleranfälligen und belastenden Vorgaben aufräumt. Ziel ist es unnötigen bürokratischen Ballast im Steuerrecht über Bord zu werfen. Das hilft dem Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt und sorgt dafür, dass sich Unternehmen wieder mehr auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können."
PromoTex Expo mit 13.217 Fachbesuchern vom Start weg in Bestform
Eine Premiere in Bestform erzielte die PromoTex Expo: Mit 13.217 Fachbesuchern aus 39 Nationen gelang aus dem Stand ein Sprung ins Spitzenfeld der europaweiten Fachmessen. „Ein großartiger Start in der Frequenz und der internationalen Reichweite und Relevanz. Dass fast die Hälfte – genau 45 Prozent der Besucher – aus dem Ausland anreisen, ist ein starker Vertrauensbeweis. Der Markt honoriert unsere neue Konzeption. Ein klares Mandat, die Kreise in der europäischen Messe-League weiter zu ziehen“, so Michael Freter.
viscom startet neu durch: Über 30 Prozent mehr Besucher
Und auch die viscom kam mit einem Ergebnis ins Ziel, das an die Erfolge der zurückliegenden Jahre anknüpfte. Mit 9.647 Besuchern (2017: 7.231) aus 53 Nationen und einem Internationalitätsgrad von 24 Prozent gelang ihr der Aufbruch zu neuen Ufern. Ein Ergebnis, das Petra Lassahn, seit 2006 an Bord der viscom, äußerst glücklich stimmte: „Es ist uns gelungen, nach drei wirklich nicht leichten Jahren, das Ruder herumzureißen. Die Konzentration auf die Kerne – Werbetechnik, Large Format Printing und Druckveredelung – und die Entwicklung neuer Live-Formate und Vortragsforen waren von ganz entscheidender Bedeutung, um diesen Turn-around zu schaffen. Die viscom ist wieder eine Gewinner-Messe.“
PSI, viscom und PromoTex Expo finden im kommenden Jahr vom 7. bis 9. Januar 2020 in Düsseldorf statt.
Hinweis: Die Besucher-, Aussteller- und Flächenzahlen der PSI, viscom und PromoTex Expo werden nach den einheitlichen Definitionen der FKM – Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen ermittelt und zertifiziert.
www.psi-messe.com