Am 11. September startete die Zukunft Personal Europe
Das führende ExpoEvent gewährleistet mit einem hochkarätigen Rahmenprogramm branchenübergreifenden Wissenstransfer. Im Fokus steht unter anderem die Herausforderung, wie Personalmanager und Führungskräfte sicherstellen können, dass alle Beteiligten von der digitalen Transformation profitieren. 770 Aussteller, davon 119 aus dem Ausland und über 105 Startups, präsentieren innovative Produkte zur positiven Gestaltung des Wandels.
„Insgesamt verzeichnen wir ein Flächenwachstum um zwei Prozent auf über 38.000 Quadratmeter“, sagt Ralf Hocke, CEO von Veranstalter spring Messe Management, „Bereits seit April ist beispielsweise die Hard- und Software- Halle ausgebucht. Dies zeigt, dass der Umgang mit dem Fachkräftemangel und die Einbindung neuer Technologien in HR-Prozesse nach wie vor die dominierenden Branchenthemen sind“. Um der anhaltend hohen Gesamtnachfrage der Aussteller weiterhin entsprechen zu können, werde die Zukunft Personal Europe ab 2020 in neue Hallen auf dem Kölner Messegelände ziehen, so Hocke weiter. Ein früherer Hallenwechsel sei aufgrund der aktuellen Modernisierungsarbeiten der Kölnmesse nicht umsetzbar.
54 englischsprachige Sessions unterstreichen den internationalen Charakter der Zukunft Personal Europe und die grenzüberschreitende Bedeutung des HR-Managements. Den Auftakt der Keynotes macht der Amerikaner John Stepper, Initiator der „Working Out Loud“ (WOL)-Bewegung.
„Working Out Loud ist ein moderner Weg, um individuelle Arbeit für mehrere Kollegen sichtbar zu machen und dadurch Beziehungen aufzubauen, die später förderlich sein können. Working Out Loud Circles helfen dabei, dies strukturiert anzugehen“, erklärt Stepper. Inzwischen werden solche Circles vermehrt in großen deutschen Unternehmen etabliert, beispielsweise im Rahmen des Onboardings.
Die Notwendigkeit von WOL erklärt sich für Stepper aus den Anforderungen in unserer heutigen VUCA-Welt: „Es ist einfach eine der Schlüsselqualifikationen im 21. Jahrhundert, unternehmens- und hierarchieübergreifend zusammenzuarbeiten. Während man früher Anweisungen befolgt hat, gibt es jetzt mehr Freiräume, Arbeitnehmer müssen selbst aktiv handeln.“
Handlungsbedarf besteht in der Wirtschaft nach wie vor auch bei der Förderung und Entwicklung von Frauen in Führungspositionen. Mit einer Panel Discussion der Initiative Chefsache und Frauenpower im Vortragsprogramm, treibt die Zukunft Personal Europe das Thema „Female Shift“ mit voran. Zu den erstklassigen Keynote-Referentinnen gehören unter anderem die HR-Managerin von ratioform, Heidi Moser, die Autorin Dr. Auma Obama, die Direktorin Talent Solution bei LinkedIn, Barbara Wittmann sowie die Gedächtnisforscherin Dr. Julia Shaw.
Insgesamt liefern über 450 Speaker Impulse und Best Practices, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam den kontinuierlichen „Betastatus“ als Chance für den Unternehmenserfolg nutzen können.
„Insgesamt verzeichnen wir ein Flächenwachstum um zwei Prozent auf über 38.000 Quadratmeter“, sagt Ralf Hocke, CEO von Veranstalter spring Messe Management, „Bereits seit April ist beispielsweise die Hard- und Software- Halle ausgebucht. Dies zeigt, dass der Umgang mit dem Fachkräftemangel und die Einbindung neuer Technologien in HR-Prozesse nach wie vor die dominierenden Branchenthemen sind“. Um der anhaltend hohen Gesamtnachfrage der Aussteller weiterhin entsprechen zu können, werde die Zukunft Personal Europe ab 2020 in neue Hallen auf dem Kölner Messegelände ziehen, so Hocke weiter. Ein früherer Hallenwechsel sei aufgrund der aktuellen Modernisierungsarbeiten der Kölnmesse nicht umsetzbar.
Eröffnungs-Keynote von „Working out Loud “- Vorreiter John Stepper
54 englischsprachige Sessions unterstreichen den internationalen Charakter der Zukunft Personal Europe und die grenzüberschreitende Bedeutung des HR-Managements. Den Auftakt der Keynotes macht der Amerikaner John Stepper, Initiator der „Working Out Loud“ (WOL)-Bewegung.
„Working Out Loud ist ein moderner Weg, um individuelle Arbeit für mehrere Kollegen sichtbar zu machen und dadurch Beziehungen aufzubauen, die später förderlich sein können. Working Out Loud Circles helfen dabei, dies strukturiert anzugehen“, erklärt Stepper. Inzwischen werden solche Circles vermehrt in großen deutschen Unternehmen etabliert, beispielsweise im Rahmen des Onboardings.
Die Notwendigkeit von WOL erklärt sich für Stepper aus den Anforderungen in unserer heutigen VUCA-Welt: „Es ist einfach eine der Schlüsselqualifikationen im 21. Jahrhundert, unternehmens- und hierarchieübergreifend zusammenzuarbeiten. Während man früher Anweisungen befolgt hat, gibt es jetzt mehr Freiräume, Arbeitnehmer müssen selbst aktiv handeln.“
Frauenpower für erfolgreiche Transformation
Handlungsbedarf besteht in der Wirtschaft nach wie vor auch bei der Förderung und Entwicklung von Frauen in Führungspositionen. Mit einer Panel Discussion der Initiative Chefsache und Frauenpower im Vortragsprogramm, treibt die Zukunft Personal Europe das Thema „Female Shift“ mit voran. Zu den erstklassigen Keynote-Referentinnen gehören unter anderem die HR-Managerin von ratioform, Heidi Moser, die Autorin Dr. Auma Obama, die Direktorin Talent Solution bei LinkedIn, Barbara Wittmann sowie die Gedächtnisforscherin Dr. Julia Shaw.
Insgesamt liefern über 450 Speaker Impulse und Best Practices, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam den kontinuierlichen „Betastatus“ als Chance für den Unternehmenserfolg nutzen können.