Deutscher Digital Award 2018: 13 Mal Gold
Der Best-of-Gewinner des Deutschen Digital Award 2018 heißt Deutsche Bundeswehr (Auftraggeber: Bundesministerium der Verteidigung). Die Kampagne „'MALI' - Der Auslandseinsatz“ der Agenturen Castenow Communications und CROSSMEDIA hat die Jury überzeugt. Bei der Kampagne werden acht Soldaten im Auslandseinsatz per Video begleitet. Die digitale Community kann parallel mit einem Chatbot darüber kommunizieren, der in den Facebook Messenger integriert ist. „Die Kampagne erzeugt Gänsehaut und Spannung auf Youtube, sie hat als eine der wenigen den Chatbot sinnvoll eingesetzt und rückt so noch näher ran. Die Bundeswehr beweist damit eine gelungene Fortsetzung von einem sehr schwierigen Thema“, sagt Jury-Präsidentin Alina Hückelkamp (of Unicorn & Lions). Eine besondere Erwähnung der Jury gilt der Kampagne „tagesschau.de - 'Sag's mir ins Gesicht'“ von ARD Aktuell (Agentur: LA RED). Mit dem Projekt bietet die Redaktion der Tagesschau ihren Kritikern den direkten Kontakt per Video-Chat.
„Wir haben einen starken Jahrgang erlebt mit einer entsprechend langen Shortlist“, sagt Marco Zingler (denkwerk), Vize-Präsident des BVDW. „Die Digitalisierung hat einen weiteren Evolutionsschub vollzogen. Die Möglichkeiten der Unternehmen, mit ihren Kunden zu kommunizieren, werden immer vielfältiger und interaktiver.“ Anke Herbener (Digital Changers), Vorsitzende des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen im BVDW: „Die Preisträger haben faszinierende Ideen und Lösungen entwickelt, die Erfahrungen wirklich erlebbar machen. Die Jury musste aus vielen starken Arbeiten auswählen, hat aber ein gutes Auge bewiesen.“
Insgesamt wurde 60 Mal Edelmetall vergeben. Die erfolgreichsten zwei Agenturen waren demodern und Jung von Matt mit jeweils sechs Preisen. Die Jury, die aus Agentur-Experten, Vertretern von Markenunternehmen und Journalisten bestand, musste aus insgesamt 452 Einreichungen auswählen. Die Preisverleihung des Deutschen Digital Award wurde wie bereits in den Jahren zuvor vom Satiriker Jan Böhmermann moderiert. Rund 500 Besucher aus der Digital-Branche erlebten nach der Preisverleihung noch eine ausgelassene Party mit vielen Überraschungen. Die Partygäste mussten zum Beispiel erst an Rummelsnuff vorbei, dem ehemaligen Türsteher des berüchtigten Berghain-Clubs in Berlin.
Der Veranstalter BVDW dankt den Sponsoren Accenture Interactive, Online-Vermarkterkreis OVK im BVDW und Active Agent. Medienpartner des Deutschen Digital Award sind Horizont, T3n und Werben & Verkaufen.
„Wir haben einen starken Jahrgang erlebt mit einer entsprechend langen Shortlist“, sagt Marco Zingler (denkwerk), Vize-Präsident des BVDW. „Die Digitalisierung hat einen weiteren Evolutionsschub vollzogen. Die Möglichkeiten der Unternehmen, mit ihren Kunden zu kommunizieren, werden immer vielfältiger und interaktiver.“ Anke Herbener (Digital Changers), Vorsitzende des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen im BVDW: „Die Preisträger haben faszinierende Ideen und Lösungen entwickelt, die Erfahrungen wirklich erlebbar machen. Die Jury musste aus vielen starken Arbeiten auswählen, hat aber ein gutes Auge bewiesen.“
Insgesamt wurde 60 Mal Edelmetall vergeben. Die erfolgreichsten zwei Agenturen waren demodern und Jung von Matt mit jeweils sechs Preisen. Die Jury, die aus Agentur-Experten, Vertretern von Markenunternehmen und Journalisten bestand, musste aus insgesamt 452 Einreichungen auswählen. Die Preisverleihung des Deutschen Digital Award wurde wie bereits in den Jahren zuvor vom Satiriker Jan Böhmermann moderiert. Rund 500 Besucher aus der Digital-Branche erlebten nach der Preisverleihung noch eine ausgelassene Party mit vielen Überraschungen. Die Partygäste mussten zum Beispiel erst an Rummelsnuff vorbei, dem ehemaligen Türsteher des berüchtigten Berghain-Clubs in Berlin.
Der Veranstalter BVDW dankt den Sponsoren Accenture Interactive, Online-Vermarkterkreis OVK im BVDW und Active Agent. Medienpartner des Deutschen Digital Award sind Horizont, T3n und Werben & Verkaufen.