Adobe startet globale Experience-Business-Kampagne
Adobe startet seine neue globale „Experience Business“-Werbekampagne. Mit dieser Kampagne unterstreicht Adobe einmal mehr seine Überzeugung, dass die richtige Kombination aus relevanten Daten, überzeugenden Inhalten und einem beeindruckenden Design von grundlegender Bedeutung sind, um herausragende Kundenerlebnisse zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit mit einigen der bekanntesten Adobe-Kunden – darunter u. a. Franke (Küchen) Group, Hostelworld, Coca-Cola, UBS, Virgin Atlantic, T-Mobile, Mastercard, Pandora, Princess Cruises und St. Jude Children’s Research Hospital – zeigt die Kampagne, wie Adobe Experience Cloud den Unternehmen das komplette Set an Lösungen bietet, um erfolgreiches Experience Business zu betreiben.
Die Adobe „Experience Business“-Kampagne wird programmatisch komplett über die Adobe Advertising Cloud gesteuert und präsentiert in ihrer Umsetzung die ganze Power der Cross-Channel Advertising Management Plattform der Branche. Die Kampagne richtet sich an Entscheider, einschließlich CMOs, CIOs, CDOs, CTOs und CXOs, und wird auf einer Vielzahl von Kanälen aufmerksamkeitsstarke Design- und Medienformate zum Einsatz bringen. Zu den Buying-Methoden gehört eine Kombination aus Real-Time-Bidding (RTB) und nicht garantierten Direktkäufen via On-Demand, dem Premium-Publisher-Marktplatz der Adobe Advertising Cloud.
Die gemeinsam von Adobes Kreativteam und der Partneragentur Goodby Silverstein & Partners entwickelte Kampagne präsentiert alltägliche Objekte – wie zum Beispiel einen Schuh – in Kombination mit der scheinbar widersprüchlichen These „Das ist ein Erlebnis“ und zeigt dabei, wie Unternehmen heute über das zu verkaufende Produkt hinausdenken müssen. Es gilt, ein Rundumerlebnis zu ihren Produkten zu schaffen, um Kunden zu begeistern. Darüber hinaus zeichnet sich die flächendeckende Kampagne durch ein erweitertes Adobe.com-Erlebnis aus und stellt unter dem Motto „Experience Makers“ Kunden vor, die heute schon das Erlebnis ins Zentrum der Unternehmensausrichtung rücken. Der erste Media-Rollout fand in den USA am 13. November statt und ist nachfolgend in Großbritannien, Deutschland und Frankreich geplant.
„Für Unternehmen gilt es heute mehr denn je, ihren Kunden ein relevantes und konsistentes Erlebnis über alle Kanäle zu bieten. Denn nur mit dem richtigen Experience Business können Marken die steigenden Anforderungen der Kunden erfüllen und sich erfolgreich vom Wettbewerb absetzen", so Sabina Straßer, Head of Brand Marketing EMEA bei Adobe. „Unsere Kampagne zeigt, wie Marken die entscheidenden Kundeninformationen zum Einsatz bringen, um die richtigen Inhalten, zur richtigen Zeit und über den richtigen Kanal auszuspielen und damit begeisternde Erlebnisse zu kreieren.“
Adobe wird den Cross-Screen-Planer der Adobe Advertising Cloud nutzen, um optimale Media-Investitionen zu ermitteln. Für das Media Buying kommt die Demand Side Plattform der Adobe Advertising Cloud zum Einsatz – darunter u. a. Desktop-Display und Video, Mobile Display, Paid Social Display und Video, Digital Out-of-Home, Digital Audio sowie programmatische, addressable und Connected TV-Werbeformate.
Adobe nutzt seine Datenlösungen weiterhin, um neue Wege zu finden, wie Zielgruppen effektiv erreicht und die Werbewirkung in Echtzeit gemessen werden kann. „Project Relay“ zum Beispiel ist das von Adobe entwickelte Modell, wie Paid Media die Konsumenten über kostenlose Testversionen zu bezahlten Konversionen führen kann.
Die Adobe „Experience Business“-Kampagne wird programmatisch komplett über die Adobe Advertising Cloud gesteuert und präsentiert in ihrer Umsetzung die ganze Power der Cross-Channel Advertising Management Plattform der Branche. Die Kampagne richtet sich an Entscheider, einschließlich CMOs, CIOs, CDOs, CTOs und CXOs, und wird auf einer Vielzahl von Kanälen aufmerksamkeitsstarke Design- und Medienformate zum Einsatz bringen. Zu den Buying-Methoden gehört eine Kombination aus Real-Time-Bidding (RTB) und nicht garantierten Direktkäufen via On-Demand, dem Premium-Publisher-Marktplatz der Adobe Advertising Cloud.
Die gemeinsam von Adobes Kreativteam und der Partneragentur Goodby Silverstein & Partners entwickelte Kampagne präsentiert alltägliche Objekte – wie zum Beispiel einen Schuh – in Kombination mit der scheinbar widersprüchlichen These „Das ist ein Erlebnis“ und zeigt dabei, wie Unternehmen heute über das zu verkaufende Produkt hinausdenken müssen. Es gilt, ein Rundumerlebnis zu ihren Produkten zu schaffen, um Kunden zu begeistern. Darüber hinaus zeichnet sich die flächendeckende Kampagne durch ein erweitertes Adobe.com-Erlebnis aus und stellt unter dem Motto „Experience Makers“ Kunden vor, die heute schon das Erlebnis ins Zentrum der Unternehmensausrichtung rücken. Der erste Media-Rollout fand in den USA am 13. November statt und ist nachfolgend in Großbritannien, Deutschland und Frankreich geplant.
„Für Unternehmen gilt es heute mehr denn je, ihren Kunden ein relevantes und konsistentes Erlebnis über alle Kanäle zu bieten. Denn nur mit dem richtigen Experience Business können Marken die steigenden Anforderungen der Kunden erfüllen und sich erfolgreich vom Wettbewerb absetzen", so Sabina Straßer, Head of Brand Marketing EMEA bei Adobe. „Unsere Kampagne zeigt, wie Marken die entscheidenden Kundeninformationen zum Einsatz bringen, um die richtigen Inhalten, zur richtigen Zeit und über den richtigen Kanal auszuspielen und damit begeisternde Erlebnisse zu kreieren.“
Adobe wird den Cross-Screen-Planer der Adobe Advertising Cloud nutzen, um optimale Media-Investitionen zu ermitteln. Für das Media Buying kommt die Demand Side Plattform der Adobe Advertising Cloud zum Einsatz – darunter u. a. Desktop-Display und Video, Mobile Display, Paid Social Display und Video, Digital Out-of-Home, Digital Audio sowie programmatische, addressable und Connected TV-Werbeformate.
Adobe nutzt seine Datenlösungen weiterhin, um neue Wege zu finden, wie Zielgruppen effektiv erreicht und die Werbewirkung in Echtzeit gemessen werden kann. „Project Relay“ zum Beispiel ist das von Adobe entwickelte Modell, wie Paid Media die Konsumenten über kostenlose Testversionen zu bezahlten Konversionen führen kann.