Wie reist morgen die junge Generation?
Tourismus im Jahr 2022: Zum Welttourismus-Tag am 27. September 2017 blickt das Online-Portal GetYourGuide in die Zukunft und ergründet zusammen mit dem Zukunftsinstitut der seinen Generation Global Report unter anderem dem Reiseverhalten der jungen Generation gewidmet hat, den Touristen von morgen: die Generationen Y und Z.
Dabei erkennt GetYourGuide einen klaren Trend zu deutlich mehr Spontanität bei der Urlaubsplanung. Die Nutzung mobiler Endgeräte wird in Zukunft bei der konkreten Urlaubsgestaltung vor Ort eine bedeutende Rolle einnehmen. „Wie wir anhand einer GetYourGuide Umfrage in den USA gesehen haben, nutzen dort bereits drei Viertel das Mobiltelefon, um ihren Reiseverlauf bzw. ihre Aktivitäten am Reiseziel zu organisieren“, verrät GetYourGuide CEO Johannes Reck. „Diese Form der spontanen Reisegestaltung über das Handy wird auch in Europa immer stärker Einzug halten“, zeigt er sich überzeugt.
Das Zukunftsinstitut sieht einen weiteren Trend: Die Reisenden der Zukunft werden mehr und mehr nach außergewöhnlichen und besonderen Erlebnissen im Urlaub suchen. „Die Suche nach Abenteuer steht dabei nicht nur unbedingt für Action und Adrenalin, sondern vermehrt treten auch Phänomene wie der Wunsch nach ‚slow travel‘ auf, wo persönliche Entwicklung und neue Erlebnisse im Vordergrund stehen“, erläutert Tristan Horx, Trendforscher der Generation Global beim Zukunftsinstitut. „Der Wunsch, einmal auf die Bremse zu treten und zu genießen, steht immer häufiger im Vordergrund“, bekräftigt er. „Collect moments, not things” lautet den Erkenntnissen des Zukunftsinstituts zufolge das Credo der Generation Global. Tristan Horx: „Dieses Bedürfnis ist aus einer immer schneller werdenden Welt entstanden. Dabei lässt sich ‚slow travel‘ nicht nur im Bereich Outdoor und Natur verwirklichen, sondern auch während einer thematischen Stadttour, z.B. einer Food- oder Graffiti-Tour durch Berlin, die aus dem klassisch getriebenen Sightseeing herausfällt.“
Vor allem digital ausgerichteten Touristik-Unternehmen bieten sich Johannes Reck zufolge große Chancen, die Generationen Y und Z in den kommenden Jahren für sich zu gewinnen. „Durch den lokalen, mobilen und reibungslo sen Zugang zu allen Services können sie den Reisenden von morgen unvergleichliche Erfahrungen und Erlebnisse bieten“, bekräftigt der GetYourGuide CEO. Wichtig sei zudem, die Produkte viel stärker kombinierbar zu machen. Johannes Reck: „Wir möchten dem Reisenden zum Beispiel nicht nur zeigen, was er unternehmen kann, sondern ihn auch auf Shopping-Möglichkeiten oder nahe gelegene Restaurants aufmerksam machen. Wer es schafft, mit seinem mobilen Angebot ein fester Reisebegleiter zu werden, gewinnt auch die Generationen Y und Z als Kunden von morgen.“
Dabei erkennt GetYourGuide einen klaren Trend zu deutlich mehr Spontanität bei der Urlaubsplanung. Die Nutzung mobiler Endgeräte wird in Zukunft bei der konkreten Urlaubsgestaltung vor Ort eine bedeutende Rolle einnehmen. „Wie wir anhand einer GetYourGuide Umfrage in den USA gesehen haben, nutzen dort bereits drei Viertel das Mobiltelefon, um ihren Reiseverlauf bzw. ihre Aktivitäten am Reiseziel zu organisieren“, verrät GetYourGuide CEO Johannes Reck. „Diese Form der spontanen Reisegestaltung über das Handy wird auch in Europa immer stärker Einzug halten“, zeigt er sich überzeugt.
Das Zukunftsinstitut sieht einen weiteren Trend: Die Reisenden der Zukunft werden mehr und mehr nach außergewöhnlichen und besonderen Erlebnissen im Urlaub suchen. „Die Suche nach Abenteuer steht dabei nicht nur unbedingt für Action und Adrenalin, sondern vermehrt treten auch Phänomene wie der Wunsch nach ‚slow travel‘ auf, wo persönliche Entwicklung und neue Erlebnisse im Vordergrund stehen“, erläutert Tristan Horx, Trendforscher der Generation Global beim Zukunftsinstitut. „Der Wunsch, einmal auf die Bremse zu treten und zu genießen, steht immer häufiger im Vordergrund“, bekräftigt er. „Collect moments, not things” lautet den Erkenntnissen des Zukunftsinstituts zufolge das Credo der Generation Global. Tristan Horx: „Dieses Bedürfnis ist aus einer immer schneller werdenden Welt entstanden. Dabei lässt sich ‚slow travel‘ nicht nur im Bereich Outdoor und Natur verwirklichen, sondern auch während einer thematischen Stadttour, z.B. einer Food- oder Graffiti-Tour durch Berlin, die aus dem klassisch getriebenen Sightseeing herausfällt.“
Vor allem digital ausgerichteten Touristik-Unternehmen bieten sich Johannes Reck zufolge große Chancen, die Generationen Y und Z in den kommenden Jahren für sich zu gewinnen. „Durch den lokalen, mobilen und reibungslo sen Zugang zu allen Services können sie den Reisenden von morgen unvergleichliche Erfahrungen und Erlebnisse bieten“, bekräftigt der GetYourGuide CEO. Wichtig sei zudem, die Produkte viel stärker kombinierbar zu machen. Johannes Reck: „Wir möchten dem Reisenden zum Beispiel nicht nur zeigen, was er unternehmen kann, sondern ihn auch auf Shopping-Möglichkeiten oder nahe gelegene Restaurants aufmerksam machen. Wer es schafft, mit seinem mobilen Angebot ein fester Reisebegleiter zu werden, gewinnt auch die Generationen Y und Z als Kunden von morgen.“