Das Weihnachtsgeschäft rollt an
Die Weihnachtssaison in Deutschland ist für den Einzelhandel sehr lukrativ: Immer mehr Kunden kaufen online ein. Mit E-Commerce setzten Retailer letztes Jahr 52,7 Milliarden Euro im Weihnachtsgeschäft um. Gute Vorbereitung, das richtige Lösungsportfolio und ein globales Netzwerk von Werbetreibenden helfen, die Customer Journey optimal zu gestalten und den User auf allen Kanälen mit den geeigneten Inhalten zu erreichen.
Black Friday und Cyber Monday werden immer wichtiger
Die Weihnachtssaison beginnt für Retailer schon lange vor dem ersten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt: Criteo zählte letztes Jahr die umsatzstärksten Conversions bereits Anfang November und auch Ereignisse wie Black Friday und Cyber Monday werden in Deutschland immer beliebter - dies spiegelt die Kaufkraft an diesen Tagen wider: Deutsche Umsätze erreichen am Black Friday das Niveau der Winter Sales. Eine im Auftrag von Criteo durchgeführte EHI-Studie stellte 2016 fest, dass bereits 44 Prozent aller Kunden die Angebote des Black Friday entweder bereits nutzen oder nutzen wollen, beim Cyber Monday sind es zumindest schon 38 Prozent – Tendenz steigend.
Mit Omnichannel-Ansprache zur Kundenzufriedenheit
Fast 60 Prozent aller User wollen eine Bestellung in einem Channel beginnen und in einem anderen abschließen können. Außerdem kaufen die wenigsten Kunden gleich im erstbesten Online-Shop ein: Sie vergleichen Produkte und Preise, hoffen auf bessere Angebote. Im Durchschnitt sind die Wege zur Kaufentscheidung 1,4-mal länger als Single-Device-Analysen vermuten lassen. Deswegen sollten Retailer auf Omnichannel-Lösungen setzen, User über mehrere Geräte hinweg begleiten (Smartphones, Tablets und PC) und zudem den User natürlich nicht vergessen: Die Criteo Shopping Story 2017 fand heraus, dass unter 1.000 Usern in Deutschland 37 Prozent nicht-gekaufte Produkte für die nächste Online-Shoppingtour speichern – deshalb gilt es, den potentiellen Kunden regelmäßig an die Produkte im Warenkorb zu erinnern.
Große Reichweite, um konkurrenzfähig zu bleiben
63 Prozent aller User geben an, dass sie gerne in neuen Online-Shops stöbern. Deshalb ist ein globales Netzwerk, das Werbetreibende miteinander verbindet und eine enorm große User-Bandbreite anspricht, ein absolutes Muss – so können Retailer den User von Anfang an mit der richtigen Ansprache eine passende Customer Journey bieten.
Shopping mehr denn je ein Erlebnis für den potentiellen Kunden
Ist der User genervt, surft er auf die nächste Seite und kauft dort seine Produkte, denn die Auswahl ist groß. Das Einkaufserlebnis sollte daher so angenehm wie möglich sein. Auch bieten Channel wie Google Shopping immer mehr Vertriebsmöglichkeiten, müssen allerdings kontinuierlich angepasst und optimiert werden.
Black Friday und Cyber Monday werden immer wichtiger
Die Weihnachtssaison beginnt für Retailer schon lange vor dem ersten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt: Criteo zählte letztes Jahr die umsatzstärksten Conversions bereits Anfang November und auch Ereignisse wie Black Friday und Cyber Monday werden in Deutschland immer beliebter - dies spiegelt die Kaufkraft an diesen Tagen wider: Deutsche Umsätze erreichen am Black Friday das Niveau der Winter Sales. Eine im Auftrag von Criteo durchgeführte EHI-Studie stellte 2016 fest, dass bereits 44 Prozent aller Kunden die Angebote des Black Friday entweder bereits nutzen oder nutzen wollen, beim Cyber Monday sind es zumindest schon 38 Prozent – Tendenz steigend.
Mit Omnichannel-Ansprache zur Kundenzufriedenheit
Fast 60 Prozent aller User wollen eine Bestellung in einem Channel beginnen und in einem anderen abschließen können. Außerdem kaufen die wenigsten Kunden gleich im erstbesten Online-Shop ein: Sie vergleichen Produkte und Preise, hoffen auf bessere Angebote. Im Durchschnitt sind die Wege zur Kaufentscheidung 1,4-mal länger als Single-Device-Analysen vermuten lassen. Deswegen sollten Retailer auf Omnichannel-Lösungen setzen, User über mehrere Geräte hinweg begleiten (Smartphones, Tablets und PC) und zudem den User natürlich nicht vergessen: Die Criteo Shopping Story 2017 fand heraus, dass unter 1.000 Usern in Deutschland 37 Prozent nicht-gekaufte Produkte für die nächste Online-Shoppingtour speichern – deshalb gilt es, den potentiellen Kunden regelmäßig an die Produkte im Warenkorb zu erinnern.
Große Reichweite, um konkurrenzfähig zu bleiben
63 Prozent aller User geben an, dass sie gerne in neuen Online-Shops stöbern. Deshalb ist ein globales Netzwerk, das Werbetreibende miteinander verbindet und eine enorm große User-Bandbreite anspricht, ein absolutes Muss – so können Retailer den User von Anfang an mit der richtigen Ansprache eine passende Customer Journey bieten.
Shopping mehr denn je ein Erlebnis für den potentiellen Kunden
Ist der User genervt, surft er auf die nächste Seite und kauft dort seine Produkte, denn die Auswahl ist groß. Das Einkaufserlebnis sollte daher so angenehm wie möglich sein. Auch bieten Channel wie Google Shopping immer mehr Vertriebsmöglichkeiten, müssen allerdings kontinuierlich angepasst und optimiert werden.