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e-Spirit übertrifft Umsatzziel

Content-Experience-Management-Experte e-Spirit AG hat seine Jahresziele für 2016 deutlich übertroffen und sein operatives Ergebnis fast verdreifacht.
e-Spirit AG | 09.05.2017
e-Spirit setzt den Wachstumskurs auch im ersten Quartal 2017 fort und erzielte im ersten Jahresviertel einen Lizenzumsatzrekord. Wachstumstreiber sind die große Nachfrage nach der neuen Content-as-a-Service-Lösung FirstSpirit CaaS, das stark ansteigende Cloud-Geschäft mit einer Verdreifachung des Umsatzes, die erfreuliche Geschäftsentwicklung in den USA sowie der gewohnt starke Lizenz- und Dienstleistungsumsatz in Zentraleuropa.

Neukundenentwicklung

Über 20 Neukunden entschieden sich 2016 für das Content Management System FirstSpirit, darunter Modekonzerne wie ECCO oder die CBR Fashion Group mit den Marken Street One und Cecil, die KfW Bankengruppe, der Ernst Klett Verlag, Wilo sowie weitere international tätige Handels-, Versicherungs- und Industrieunternehmen. In den USA stieg der Lizenzumsatz mit FirstSpirit deutlich, insbesondere im Bereich Cloud-CMS-Lösungen für den E-Commerce. So haben sich etwa zwei bedeutende amerikanische Handelsunternehmen für die Einführung des Content Management Systems entschieden, um für ihre Kunden die User Experience in ihren Online-Shops und anderen digitalen Kanälen mit relevanten redaktionellen Inhalten zu verbessern. Diese Verträge werden mehrjährig im Rahmen von Software-as-a-Service zu Erlösen führen.

In diesem Jahr setzt e-Spirit die positive Entwicklung nahtlos fort und hat das erste Quartal 2017 mit einem neuen Rekord im Lizenzgeschäft abgeschlossen. Dafür sorgten einige signifikante Abschlüsse unter anderem bei der Sparda Datenverarbeitung eG und der ANWR Group.

„2016 haben wir das jeweils beste erste und zweite Quartal in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Wir freuen uns sehr, dies im ersten Quartal 2017 direkt wieder zu toppen und die gute Entwicklung fortzusetzen“, sagt Udo Sträßer, Chief Revenue Officer bei e-Spirit. „Wenn man bedenkt, dass 2016 für uns ein Jahr signifikanter Transformation war, die bewusst auch Ressourcen gebunden hat, ist das nicht selbstverständlich. Wir danken allen Kunden und Partnern für ihr Vertrauen und insbesondere unseren großartigen Kollegen, dass sie mit viel Engagement und Leidenschaft dieses hervorragende Ergebnis möglich gemacht haben.“

e-Spirit hat 2016 einen strategischen Veränderungsprozess eingeleitet, der von drei Säulen getragen wird: der transparenten Steuerung des Unternehmens, der Anpassung der Produktstrategie und der Ausrichtung auf die Erzeugung von Mehrwert beim Kunden. Konkrete Maßnahmen, die ergriffen wurden, sind etwa die Umorganisation im Vertrieb mit der Bildung von crossfunktionalen Performance Teams oder die unternehmensweite Einführung von Kanban als effiziente Methodik, um Transparenz herzustellen, Prozesse optimiert zu steuern und so schneller Ergebnisse zu erzeugen. Genau darauf zielt auch die Neuorganisation in der FirstSpirit-Produktentwicklung. Mit der Umstellung auf trunk-based Development und kürzere Release-Zyklen profitieren Anwender nun viel schneller von neuen Features, die jetzt unmittelbar mit jedem neuen Release verfügbar sind und nicht erst gesammelt in einer nächsten Minor- oder Major-Version der Software gelauncht werden.

„Mit den vielen kleinen und größeren Verbesserungsmaßnahmen im vergangenen Jahr sind wir nun fit und agil aufgestellt für die weitere kontinuierliche Optimierung unserer Lösungen und Prozesse und für ein entsprechendes Wachstum, in das wir in diesem Jahr stark investieren werden“, so Jörn Bodemann, Vorstandsvorsitzender von e-Spirit. Das Unternehmen investiert 2017 signifikant in Forschung und Entwicklung. e-Spirit will im laufenden Jahr rund 40 neue Stellen schaffen, um sein hohes Innovationstempo weiter zu beschleunigen. Jörn Bodemann ergänzt: „Die extrem positive Resonanz auf unsere Content-as-a-Service-Lösung bestätigt uns darin, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen und FirstSpirit zur Content Experience Plattform weiterzuentwickeln. Dafür bauen wir unsere Kernentwicklung und das Produktmanagement deutlich aus.“