Studie: Mittelstand glaubt an Vorteile der Digitalisierung
Für eine Studie im Auftrag des Softwareherstellers United Planet wurden 234 IT-Entscheider und Digitalisierungs-Verantwortliche online zur Rolle des „Digital Workplace“ als Lösungsansatz für die Herausforderungen der digitalen Transformation befragt. Der Großteil der Unternehmen hat die Bedeutung der Digitalisierung für ihren Geschäftserfolg schon erkannt. 84 Prozent der Befragten sind positiv gestimmt: Sie denken, von der Entwicklung eher zu profitieren. Allerdings setzen erst 11 Prozent der Befragten bereits auf eine zentrale digitale Arbeitsumgebung.Ein solcher Digital Workplace kann der Studie zufolge Zusammenarbeit und Informationsaustausch maßgeblich fördern. Eine Herausforderung bestehe darin, den Mitarbeitern komfortable und intuitiv benutzbare Werkzeuge zu bieten. Andernfalls suchen sich die Mitarbeiter eigene – oftmals für die sichere Kommunikation im Unternehmen nicht geeignete –Lösungen. Das sei bei über 60 Prozent der Befragten der Fall.
Interne Kommunikation: E-Mail vs. Social Intranet
Beim internen Informationsaustausch hat die E-Mail immer noch die Nase vorn. Immer mehr Unternehmen lösen diese jedoch durch Social Collaboration Tools (20,5 Prozent) und Messenger (19,7 Prozent) ab. Die Studie betont, beim Digital Workplace gehe es nicht darum, „den Arbeitsplatz zu digitalisieren. Es geht auch nicht darum, die Arbeit zu digitalisieren. Es geht vielmehr darum, Informationen
besser verfügbar zu machen und bereitzustellen, Geschäftsprozesse qualitativ hochwertiger und schneller abzubilden und den Menschen in die Lage zu versetzen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich hierfür mit Kollegen oder anderen Dritten auszutauschen.“
Die gesamten Studienergebnisse gibt es zum Download: https://www.intrexx.com/pm05_2017/studie
Interne Kommunikation: E-Mail vs. Social Intranet
Beim internen Informationsaustausch hat die E-Mail immer noch die Nase vorn. Immer mehr Unternehmen lösen diese jedoch durch Social Collaboration Tools (20,5 Prozent) und Messenger (19,7 Prozent) ab. Die Studie betont, beim Digital Workplace gehe es nicht darum, „den Arbeitsplatz zu digitalisieren. Es geht auch nicht darum, die Arbeit zu digitalisieren. Es geht vielmehr darum, Informationen
besser verfügbar zu machen und bereitzustellen, Geschäftsprozesse qualitativ hochwertiger und schneller abzubilden und den Menschen in die Lage zu versetzen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich hierfür mit Kollegen oder anderen Dritten auszutauschen.“
Die gesamten Studienergebnisse gibt es zum Download: https://www.intrexx.com/pm05_2017/studie