App-gesteuertes Zähneputzen stark im Kommen
Deutsche Verbraucher greifen mehr und mehr zu elektrischen Zahnbürsten. Diese gehören – neben den Bleaching-Produkten – zu den zwei Kategorien im Bereich der Mundhygiene, die im Vorjahresvergleich ein zweistelliges Umsatzwachstum erreichen konnten. Derzeit wächst das Segment der Mundhygiene im Gesamtmarkt um 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was einem Umsatzplus von 33 Millionen Euro für das Segment entspricht.
Bereits jeder dritte Deutsche kauft seine elektrische Zahnbürste online
Auch im Online-Handel gehören Handgeräte und Wechselbürsten zu den bevorzugten Mundpflege-Kategorien. In einer für die Internetnutzer in Deutschland repräsentativen Nielsen-Befragung aus dem Februar 2017 gaben 30 Prozent der Befragten an, in der Vergangenheit bereits eine elektrische Zahnbürste online gekauft zu haben. 26 Prozent haben auch bereits Wechselköpfe online bestellt. Andere Kategorien, wie z.B. manuelle Zahnbürsten oder Interdental-Produkte, sind hingegen online deutlich weniger gefragt.
App-gesteuertes Zähneputzen stark im Kommen
Speziell die großen Hersteller gehen mit Innovationen, wie z.B. „smart & connected“ Elektrozahnbürsten, auf den Markt. Diese sind an eine App im Smartphone gekoppelt und sollen den Verwender mit verschiedenen Funktionen unterstützen (z.B. Andruck-Kontrolle, Positionserkennung, Timer). Sowohl die Markenhersteller von elektrischen Zahnbürsten und Wechselköpfen als auch die Handelsmarken haben die gestiegene Nachfrage und das damit verbundene Potenzial längst erkannt. „Dieser Trend wurde nicht zuletzt auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) im März 2017 in Köln deutlich, auf der Neuheiten mit großem Aufwand promotet wurden und auf ein großes Interesse beim Publikum stießen“, erklärt Ingo Neumann, verantwortlicher Bereichsleiter für Health, Beauty and Homecare bei Nielsen in Deutschland. Auch sogenannte Hybrid-Zahnbürsten (Handzahnbürsten mit vibrierendem Kopf) steigen derzeit stark in der Gunst des Konsumenten. Der Trend zu Hybrid-Vibration Zahnbürsten sorgte für eine positive Umsatzentwicklung der Subkategorie. Die Neulistungen wurden mit zahlreichen Aktionen unterstützt, wodurch die positive Umsatzentwicklung verstärkt wurde.
„Es bleibt spannend zu beobachten, ob in den kommenden Jahren weitere Hersteller auf diese Wachstumstrends aufspringen werden und sich am starken Innovationswettbewerb beteiligen“, so Neumann.
Bereits jeder dritte Deutsche kauft seine elektrische Zahnbürste online
Auch im Online-Handel gehören Handgeräte und Wechselbürsten zu den bevorzugten Mundpflege-Kategorien. In einer für die Internetnutzer in Deutschland repräsentativen Nielsen-Befragung aus dem Februar 2017 gaben 30 Prozent der Befragten an, in der Vergangenheit bereits eine elektrische Zahnbürste online gekauft zu haben. 26 Prozent haben auch bereits Wechselköpfe online bestellt. Andere Kategorien, wie z.B. manuelle Zahnbürsten oder Interdental-Produkte, sind hingegen online deutlich weniger gefragt.
App-gesteuertes Zähneputzen stark im Kommen
Speziell die großen Hersteller gehen mit Innovationen, wie z.B. „smart & connected“ Elektrozahnbürsten, auf den Markt. Diese sind an eine App im Smartphone gekoppelt und sollen den Verwender mit verschiedenen Funktionen unterstützen (z.B. Andruck-Kontrolle, Positionserkennung, Timer). Sowohl die Markenhersteller von elektrischen Zahnbürsten und Wechselköpfen als auch die Handelsmarken haben die gestiegene Nachfrage und das damit verbundene Potenzial längst erkannt. „Dieser Trend wurde nicht zuletzt auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) im März 2017 in Köln deutlich, auf der Neuheiten mit großem Aufwand promotet wurden und auf ein großes Interesse beim Publikum stießen“, erklärt Ingo Neumann, verantwortlicher Bereichsleiter für Health, Beauty and Homecare bei Nielsen in Deutschland. Auch sogenannte Hybrid-Zahnbürsten (Handzahnbürsten mit vibrierendem Kopf) steigen derzeit stark in der Gunst des Konsumenten. Der Trend zu Hybrid-Vibration Zahnbürsten sorgte für eine positive Umsatzentwicklung der Subkategorie. Die Neulistungen wurden mit zahlreichen Aktionen unterstützt, wodurch die positive Umsatzentwicklung verstärkt wurde.
„Es bleibt spannend zu beobachten, ob in den kommenden Jahren weitere Hersteller auf diese Wachstumstrends aufspringen werden und sich am starken Innovationswettbewerb beteiligen“, so Neumann.