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Neue IBM Studien: Kluft zwischen digitalem Kunden und Handel

Die größte Herausforderung für Marken heute, ist die rapide veränderte Erwartungshaltung der Kunden, allen vorraus die Generation Z.
IBM Deutschland GmbH | 13.01.2017
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Eine aktuelle Umfrage des IBM Institute for Business Value (IBM IBV) und der National Retail Federation (NRF) unter 15.000 Vertretern der Generation Z (Jahrgang 1995 bis 2010) aus 16 Ländern zeigt überraschende Ergebnisse:

· Obwohl diese Generation in der digitalen Welt wie selbstverständlich zuhause ist, kaufen 98 Prozent immer noch lieber im stationären Handel ein.

· Die jungen Erwachsenen erwarten extrem personalisierte Ansprache und Interaktion. Auch ist ihnen die Qualität eines Produkts wichtiger als der Preis, und sie wollen mit einer Marke über alle Kanäle hinweg in Kontakt bleiben. Und auf die Wünsche der Generation Z sollte man hören – die geschätzte Kaufkraft dieser Zielgruppe beträgt 44 Mrd. US-Dollar.

· 66 Prozent der Befragten nutzen häufig mehr als ein Gerät. 60 Prozent nutzen eine App oder Website nicht, wenn diese sich zu langsam aufbaut.

Weitere Informationen in der amerikanischen Pressemitteilung: http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/51397.wss

Eine weitere IBM Umfrage unter mehr als 500 Marken in 24 Ländern zeigt die aktuellen Herausforderungen für den Handel auf:

· 19 Prozent können ein personalisiertes Einkaufserlebnis bieten.

· 17 Prozent stellen ihren Kunden Lagerbestandsdaten in Echtzeit zur Verfügung.

· 84 Prozent bieten keine mobilen Dienste in der Filiale an.

Um die Kluft zwischen dem, was Verbraucher nachfragen und was Marken derzeit liefern können, zu schließen, sind kognitive Systeme nötig. Nur diese ermöglichen es Einzelhändlern, Informationen aus allen Arten von Kundeninteraktionen zu ziehen, schnell über mehrere Kanäle zu handeln und so das „customer engagement“ neu zu definieren. IBM unterstützt Händler mit Watson Customer Engagement Lösungen eine dauerhafte Markentreue ihrer Kunden zu erzielen.