Messe Stuttgart sortiert die IT-Themen neu
Die Messe Stuttgart will die Informations- und Kommunikationstechnologie-Themen in der Reihe der Industriemessen neu strukturieren. Die IT & Business als ein eigenständiges Messeformat am Standort Stuttgart wird es nicht mehr geben. "Das Konzept der IT & Business hat an Akzeptanz verloren. Unsere Kunden wünschen sich ein anderes Format. Auf diese Marktresonanz reagieren wir. Unsere Aufgabe ist jetzt, ein neues Konzept vorzulegen, mit unseren Partnern zu diskutieren", sagt Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart. Formate wie Kongress oder Begleitausstellung seien möglich. Kromer: "Industrie 4.0, digitale Transformation und IT sind bereits heute wichtige Sonderschaubereiche auf unseren Fachmessen."
Seit der Erstveranstaltung der IT & Business in Stuttgart im Jahr 2009 wurden zahlreiche Initiativen und Maßnahmen gemeinsam mit den Ausstellern sowie den ideellen und fachlichen Trägern erarbeitet und umgesetzt.
Jetzt arbeitet die Messe Stuttgart konsequent an einer Neuausrichtung der IKT- und Digitalisierungs-Themen am Standort. Ein Markt hierfür sei da, sagt Gunnar Mey, Abteilungsleiter Industrie bei der Messe Stuttgart: "Die Unternehmen fragen sich, wie genau Industrie 4.0 und Digitalisierung umgesetzt werden können, welche Anbieter bereits erfolgreich Projekte realisiert haben und welche Anwendungen bzw. Modelle überhaupt möglich oder sinnvoll sind. Akronyme und reine Bildschirmpräsentationen reichen heute nicht mehr aus, um Anwendungen im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar zu machen."
Seit der Erstveranstaltung der IT & Business in Stuttgart im Jahr 2009 wurden zahlreiche Initiativen und Maßnahmen gemeinsam mit den Ausstellern sowie den ideellen und fachlichen Trägern erarbeitet und umgesetzt.
Jetzt arbeitet die Messe Stuttgart konsequent an einer Neuausrichtung der IKT- und Digitalisierungs-Themen am Standort. Ein Markt hierfür sei da, sagt Gunnar Mey, Abteilungsleiter Industrie bei der Messe Stuttgart: "Die Unternehmen fragen sich, wie genau Industrie 4.0 und Digitalisierung umgesetzt werden können, welche Anbieter bereits erfolgreich Projekte realisiert haben und welche Anwendungen bzw. Modelle überhaupt möglich oder sinnvoll sind. Akronyme und reine Bildschirmpräsentationen reichen heute nicht mehr aus, um Anwendungen im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar zu machen."