Total E-Quality zeichnet IBM für gelebte Chancengleichheit aus
Bei der diesjährigen Verleihung des Prädikats TOTAL E-QUALITY für beispielhafte Personalführung im Sinne der Chancengleichheit wurde IBM zum siebten Mal in Folge ausgezeichnet. Mit einer Gültigkeit bis 2019 ist das Unternehmen damit seit 20 Jahren ununterbrochen Prädikatsträger.
„Die verantwortlichen Manager unserer Prädikatsträger haben erkannt, dass gelebte und in der Organisation fest verankerte Chancengleichheit und Vielfalt zu mehr Erfolg führt. Sie präsentieren sich als zukunftsweisende Vorbilder in unserer Gesellschaft“, sagte Eva Maria Roer, Vorsitzende des TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. bei der Prädikatsübergabe an Christian Moritz, Niederlassungsleiter der IBM in Nürnberg und Christiane Wiedemann, Leiterin des Skill Development Center bei IBM. Das Unternehmen wurde als eine von 58 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden am Freitag in Nürnberg für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik ausgezeichnet.
„IBM schafft für ihre Mitarbeitenden nicht nur die gleichen Rahmenbedingungen für beruflichen Erfolg und ist selbst damit erfolgreicher als andere. Sondern: IBM fördert die Karriere von Frauen in der Organisation und steigert damit ihre Attraktivität als Arbeitgeber“, so Roer. Zum siebten Mal in Folge hat IBM die Jury überzeugt und ist damit seit 20 Jahren ununterbrochen Prädikatsträger. „IBM setzt mit der erneuten Auszeichnung eine seit 1999 bestehende Tradition fort. Das Prädikat bestätigt einmal mehr unseren kontinuierlichen Einsatz für Chancengleichheit und Diversity, was gerade in der IT-Branche von großer Bedeutung ist“, sagt Christiane Wiedemann. Christian Moritz ergänzt „auch in meinen Aufgaben als Führungskraft bei IBM ist das Thema fest verankert. Bei Einstellungen, Personalbeurteilungen und der Förderung von Mitarbeitenden habe ich das Geschlechterverhältnis im Blick und nutze die zahlreichen Maßnahmen und Programme der IBM zur Förderung von Frauen und Männern gleichermaßen.“
Die Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre und ist das Ergebnis eines umfangreichen Bewerbungsprozesses. In der Begründung der Jury heißt es über IBM: „Erfolg und Nachhaltigkeit des Engagements zur Chancengleichheit sind offensichtlich gegeben. IBM bleibt in diesem Bereich trotz langjähriger Erfolge immer auf der Suche nach neuen Ideen und Handlungsfeldern.“
„Die verantwortlichen Manager unserer Prädikatsträger haben erkannt, dass gelebte und in der Organisation fest verankerte Chancengleichheit und Vielfalt zu mehr Erfolg führt. Sie präsentieren sich als zukunftsweisende Vorbilder in unserer Gesellschaft“, sagte Eva Maria Roer, Vorsitzende des TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. bei der Prädikatsübergabe an Christian Moritz, Niederlassungsleiter der IBM in Nürnberg und Christiane Wiedemann, Leiterin des Skill Development Center bei IBM. Das Unternehmen wurde als eine von 58 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden am Freitag in Nürnberg für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik ausgezeichnet.
„IBM schafft für ihre Mitarbeitenden nicht nur die gleichen Rahmenbedingungen für beruflichen Erfolg und ist selbst damit erfolgreicher als andere. Sondern: IBM fördert die Karriere von Frauen in der Organisation und steigert damit ihre Attraktivität als Arbeitgeber“, so Roer. Zum siebten Mal in Folge hat IBM die Jury überzeugt und ist damit seit 20 Jahren ununterbrochen Prädikatsträger. „IBM setzt mit der erneuten Auszeichnung eine seit 1999 bestehende Tradition fort. Das Prädikat bestätigt einmal mehr unseren kontinuierlichen Einsatz für Chancengleichheit und Diversity, was gerade in der IT-Branche von großer Bedeutung ist“, sagt Christiane Wiedemann. Christian Moritz ergänzt „auch in meinen Aufgaben als Führungskraft bei IBM ist das Thema fest verankert. Bei Einstellungen, Personalbeurteilungen und der Förderung von Mitarbeitenden habe ich das Geschlechterverhältnis im Blick und nutze die zahlreichen Maßnahmen und Programme der IBM zur Förderung von Frauen und Männern gleichermaßen.“
Die Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre und ist das Ergebnis eines umfangreichen Bewerbungsprozesses. In der Begründung der Jury heißt es über IBM: „Erfolg und Nachhaltigkeit des Engagements zur Chancengleichheit sind offensichtlich gegeben. IBM bleibt in diesem Bereich trotz langjähriger Erfolge immer auf der Suche nach neuen Ideen und Handlungsfeldern.“