Year of the Monkey 2016: In Hamburg war der Affe los!
In der Hamburger Markthalle war gestern im wahrsten Sinne des Wortes der Affe los: Unter dem Titel „Year of the Monkey“ lud ein mehr als außergewöhnliches Festival in die nord-deutsche Metropole. Sein Thema: Digitale Transformation und Innovation – aber bitte krea-tiv, verspielt und experimentell. Also genau so, wie es die Art des chinesischen Tierkreiszei-chens „Affe“ ist, unter dessen Stern das Jahr2016 steht. Passend dazu waren die rund 600 Festival-Teilnehmer dazu aufgefordert, einen ganzen Tag lang bestehende Konventionen und Mindsets beiseite zu legen und ihren inneren Affen zu befreien.
Raum für Inspiration
Bei dieser Mission unterstützte das Festival seine Besucher mit einem inspirierenden Pro-gramm, welches digitale Transformation für alle Sinne erlebbar machte. So stand der Vor-mittag ganz im Zeichen des Perspektivwechsels: Im Rhythmus von je einer viertel Stunde gewährten 47 internationale Sprecher beeindruckende Einblicke in ihre Themenwelt und ermöglichten den Zuhörern so, den Blick über das eigene Erleben zu heben und Raum für neues Denken entstehen zu lassen.
47 Monkey Talks
In drei parallelen Vortragszügen entstand so eine enorme Bandbreite, die keine Wünsche offen ließ. Keynote-Speakerin Jenn Lim brachte den Zuhörern nahe, wie „Glück“ als Ge-schäftsmodell zum Unternehmenserfolg beitragen kann, IBM-Frau Alicia Simpson machte deutlich, welch enormes Business-Potential in kognitiven Technologien wie IBM Watson steckt und Lulu Skinner gewährte Einblicke, wie AirBnB seine Community für das Brand Building nutzt. Übrigens stand auch bei vielen weiteren Monkey Talks eine Frau auf der Büh-ne: Rund 70% der Speaker von Year of the Monkey waren in diesem Jahr weiblich.
12 Monkey Workshops
Nach der Mittagspause luden 12 inspirierende Workshops dazu ein, sich in verschiedene Themen zu vertiefen. Unter Leitung von Ann Badillo konnten sich die Teilnehmer der Frage stellen: „Is your company narrative relevant?“. Bei Ekkehard Schmider lernte man am Bei-spiel des Spiels „Game of Things“, wie man sich einem schwer zu greifenden Technik-Thema nähern kann und das PWC-Duo Thomas Offner und Michael Pachmajer zeigten in der Praxis, wie man mit interaktiven Methoden Gruppen aktivieren und von der Schwarm-Intelligenz profitieren kann.
Weltpremiere: VR Pop-up Cinema
Die kreative und spielerische Atmosphäre des Festivals machte auch vor dem Abendpro-gramm nicht halt. Neben Monkey Margeritas und guter Musik erwartete die Teilnehmer auf der Brazilian Party ein echtes Highlight: das weltweit erste VR Pop-up Cinema. Ohne nur ei-nen Fuß zu bewegen, reiste man hier in weit entfernte Länder und animierte Welten – natür-lich in 360 Grad Ansicht. Zudem bot die Touch Technology Area die Möglichkeit, aktuelle Technologien wie Gesture Control, Virtual Reality oder 3D Printing live auszuprobieren.
„Wir sind mit Mission angetreten, Innovation und digitale Transformation einmal ganz ab-seits der ausgetretenen Pfade erlebbar zu machen. Und das ist auf ganzer Linie gelungen. Wir danken allen Sprechern, die bereit waren, ihre Erfahrungen zu teilen, sowie allen Besu-chern, die entscheidend zu der inspirierenden Atmosphäre von Year of the Monkey beige-tragen haben. Wir freuen uns, sie 2017 im Jahr des Hahns wiederzusehen“, so Markus von der Lühe, Geschäftsführer von „Year of the X“.
Im kommenden Jahr wird die Year of the X Festivalreihe mit dem Event “Year of the Rooster” deutschlandweit on tour gehen. Termine und Karten sind in Kürze unter www.yearofthex.com erhältlich.
Über Year of the X
Year of the X (www.yearofthex.com) ist eine Community globaler Vor- und Querdenker, die Festivals und Workshops rund um die Themen Innovation und digitale Evolution organisieren. In Zeiten, in denen der techno-logische Fortschritt die ganze Welt verändert, möchte das Unternehmen mithilfe von Inspiration zu einem positiven Wandel anregen. Die Year of the X Events zeichnen sich durch unkonventionelle Locations wie Boote und Alpenhütten sowie eine enorme Bandbreite unterschiedlichster Sprecher und Workshop-Gastgeber aus, die von buddhistischen Mönchen und kreativen Querdenkern über Technologie- und Wirtschaftsführer bis hin zu Bestseller-Autoren und Künstlern reicht. Mit diesem Konzept konnte Year of the X in der Vergangenheit bereits Vertreter von Unternehmern wie General Electronics, Google, SAP, Siemens, Telekom, Twitter, Uber und VW für sich begeistern
Raum für Inspiration
Bei dieser Mission unterstützte das Festival seine Besucher mit einem inspirierenden Pro-gramm, welches digitale Transformation für alle Sinne erlebbar machte. So stand der Vor-mittag ganz im Zeichen des Perspektivwechsels: Im Rhythmus von je einer viertel Stunde gewährten 47 internationale Sprecher beeindruckende Einblicke in ihre Themenwelt und ermöglichten den Zuhörern so, den Blick über das eigene Erleben zu heben und Raum für neues Denken entstehen zu lassen.
47 Monkey Talks
In drei parallelen Vortragszügen entstand so eine enorme Bandbreite, die keine Wünsche offen ließ. Keynote-Speakerin Jenn Lim brachte den Zuhörern nahe, wie „Glück“ als Ge-schäftsmodell zum Unternehmenserfolg beitragen kann, IBM-Frau Alicia Simpson machte deutlich, welch enormes Business-Potential in kognitiven Technologien wie IBM Watson steckt und Lulu Skinner gewährte Einblicke, wie AirBnB seine Community für das Brand Building nutzt. Übrigens stand auch bei vielen weiteren Monkey Talks eine Frau auf der Büh-ne: Rund 70% der Speaker von Year of the Monkey waren in diesem Jahr weiblich.
12 Monkey Workshops
Nach der Mittagspause luden 12 inspirierende Workshops dazu ein, sich in verschiedene Themen zu vertiefen. Unter Leitung von Ann Badillo konnten sich die Teilnehmer der Frage stellen: „Is your company narrative relevant?“. Bei Ekkehard Schmider lernte man am Bei-spiel des Spiels „Game of Things“, wie man sich einem schwer zu greifenden Technik-Thema nähern kann und das PWC-Duo Thomas Offner und Michael Pachmajer zeigten in der Praxis, wie man mit interaktiven Methoden Gruppen aktivieren und von der Schwarm-Intelligenz profitieren kann.
Weltpremiere: VR Pop-up Cinema
Die kreative und spielerische Atmosphäre des Festivals machte auch vor dem Abendpro-gramm nicht halt. Neben Monkey Margeritas und guter Musik erwartete die Teilnehmer auf der Brazilian Party ein echtes Highlight: das weltweit erste VR Pop-up Cinema. Ohne nur ei-nen Fuß zu bewegen, reiste man hier in weit entfernte Länder und animierte Welten – natür-lich in 360 Grad Ansicht. Zudem bot die Touch Technology Area die Möglichkeit, aktuelle Technologien wie Gesture Control, Virtual Reality oder 3D Printing live auszuprobieren.
„Wir sind mit Mission angetreten, Innovation und digitale Transformation einmal ganz ab-seits der ausgetretenen Pfade erlebbar zu machen. Und das ist auf ganzer Linie gelungen. Wir danken allen Sprechern, die bereit waren, ihre Erfahrungen zu teilen, sowie allen Besu-chern, die entscheidend zu der inspirierenden Atmosphäre von Year of the Monkey beige-tragen haben. Wir freuen uns, sie 2017 im Jahr des Hahns wiederzusehen“, so Markus von der Lühe, Geschäftsführer von „Year of the X“.
Im kommenden Jahr wird die Year of the X Festivalreihe mit dem Event “Year of the Rooster” deutschlandweit on tour gehen. Termine und Karten sind in Kürze unter www.yearofthex.com erhältlich.
Über Year of the X
Year of the X (www.yearofthex.com) ist eine Community globaler Vor- und Querdenker, die Festivals und Workshops rund um die Themen Innovation und digitale Evolution organisieren. In Zeiten, in denen der techno-logische Fortschritt die ganze Welt verändert, möchte das Unternehmen mithilfe von Inspiration zu einem positiven Wandel anregen. Die Year of the X Events zeichnen sich durch unkonventionelle Locations wie Boote und Alpenhütten sowie eine enorme Bandbreite unterschiedlichster Sprecher und Workshop-Gastgeber aus, die von buddhistischen Mönchen und kreativen Querdenkern über Technologie- und Wirtschaftsführer bis hin zu Bestseller-Autoren und Künstlern reicht. Mit diesem Konzept konnte Year of the X in der Vergangenheit bereits Vertreter von Unternehmern wie General Electronics, Google, SAP, Siemens, Telekom, Twitter, Uber und VW für sich begeistern