ITK: „Total Cost of Operations“ als Berechnungsgrundlage
Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass eine Investition in ihre Kommunikationsinfrastruktur sich nicht nur bald amortisiert, sondern auch zählbare Rendite in Form von mehr Produktivität und sinkenden IT-Kosten einspielt. Bei der Anschaffung spielen die Gesamtbetriebskosten eine wichtige Rolle. Zur Berechnung wurde bisher meist das TCO (Total Cost of Ownership)-Modell verwendet. Dieses stößt im Zeitalter von externen Cloud- und Hybrid-Lösungen jedoch immer mehr an seine Grenzen. Laut des Forschungsinstituts Nemertes sollten daher bei einer Investitionsentscheidung vielmehr die „Total Cost of Operations“ bedacht werden.
Mit Total Cost of Operations näher an der Realität
„Die Hinwendung zu Total Cost of Operations spiegelt die heutige Realität sehr viel besser wider als das Total-Cost-of-Ownership-Modell“, weiß Thomas Muhr, Country Manager DACH / NL bei ShoreTel. „Besonders die externen Kosten für Cloud- und Hybridlösungen lassen sich mit dem herkömmlichen Modell nicht realistisch wiedergeben, da nicht zu kalkulierende Kosten für die Implementierung sowie die laufenden Betriebskosten häufig den Vorteil der niedrigen Anschaffungskosten kompensieren. Das neue Modell gibt daher nicht nur Listenpreise wieder. Es beinhaltet auch laufende Kosten, wie zum Beispiel die laufende Betreuung des Systems durch IT-Mitarbeiter.“
Auch langfristig die richtige Entscheidung treffen
Von der IT über die Buchhaltung bis zur Geschäftsführung lassen sich mit dem Total-Cost-of-Operations-Modell die realen Kosten für beispielsweise die Investition in eine zeitgemäße UCC-Lösung transparent darstellen. Auf dieser Basis lassen sich nachhaltige und rentable Entscheidungen treffen.
„Das Besondere an dem Nemertes-Ansatz ist der langfristige Blick auf eine Investition. Dadurch erhalten die Verantwortlichen eine verlässliche Entscheidungsgrundlage“, sagt Thomas Muhr. „Die Herangehensweise von Nemertes zeigt, dass unser Ansatz, nicht nur günstige Anschaffungskosten zu bieten, sondern auch UCC-Lösungen zu entwickeln, die schnell zu installieren und einfach zu bedienen sind, richtig ist.“
Mit Total Cost of Operations näher an der Realität
„Die Hinwendung zu Total Cost of Operations spiegelt die heutige Realität sehr viel besser wider als das Total-Cost-of-Ownership-Modell“, weiß Thomas Muhr, Country Manager DACH / NL bei ShoreTel. „Besonders die externen Kosten für Cloud- und Hybridlösungen lassen sich mit dem herkömmlichen Modell nicht realistisch wiedergeben, da nicht zu kalkulierende Kosten für die Implementierung sowie die laufenden Betriebskosten häufig den Vorteil der niedrigen Anschaffungskosten kompensieren. Das neue Modell gibt daher nicht nur Listenpreise wieder. Es beinhaltet auch laufende Kosten, wie zum Beispiel die laufende Betreuung des Systems durch IT-Mitarbeiter.“
Auch langfristig die richtige Entscheidung treffen
Von der IT über die Buchhaltung bis zur Geschäftsführung lassen sich mit dem Total-Cost-of-Operations-Modell die realen Kosten für beispielsweise die Investition in eine zeitgemäße UCC-Lösung transparent darstellen. Auf dieser Basis lassen sich nachhaltige und rentable Entscheidungen treffen.
„Das Besondere an dem Nemertes-Ansatz ist der langfristige Blick auf eine Investition. Dadurch erhalten die Verantwortlichen eine verlässliche Entscheidungsgrundlage“, sagt Thomas Muhr. „Die Herangehensweise von Nemertes zeigt, dass unser Ansatz, nicht nur günstige Anschaffungskosten zu bieten, sondern auch UCC-Lösungen zu entwickeln, die schnell zu installieren und einfach zu bedienen sind, richtig ist.“